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Thema: Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

  1. #11511
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Hier gut zu erkennen, das die Stahlträger weniger von den Flugzeugteilen durchtrennt wurden, sondern sie wurden einfach herausgerissen! Die Wucht des einschlagenden Flugzeuges hat sie an den Nahtstellen einfach auseinandergerissen und umgehauen! Wie hier, mit einem Fahrwerksteil, zum Teil weit aus dem Gebäude herausgeschleudert.



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    Das ist lediglich eine Annahme, dass die Wucht des einschlagenden Flugzeuges dafür ausreichen würde. Sicher wissen kann man es nicht. Es ist sogar sehr unwahrscheinlich, dass Wucht des einschlagenden Flugzeuges ausreicht, um die Stahlträger an den Nahtstellen einfach auseinanderzureißen, denn die Gebäude waren für eine solche Eventualität gebaut.

    Wahrscheinlicher ist es, eine andere Ursache zu vermuten. Welche das ist ist schwer zu sagen, weil staatliche Stellen mit handfesten Daten sehr sparsam sind.





    Du meinst dieses Foto?



    Das ist vom Pentagon.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  2. #11512
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 20 Jahre 9/11

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Wer einen Dominoeffekt sieht muss schon Zebrastreifen.auf.den Augen haben gepaart mit Lochfrass im Gehirn.

    Wie sehen ganz klar einen Turm der zu Staub zerfällt.

    Das muss ne ganz krasse Technik sein, Beton und Stahl zu Staub zerfallen zu lassen.

    Ja, eindeutig krasse Technik. Hier fand ich einen interessanten Ansatz. Das Design der Website ist so 1990er, aber der Inhalt zählt ja.

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    Die Liste der Eigenschaften des Hutchison-Effekts und das was bei 9/11 beobachtet wurde würde ganz gut passen.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  3. #11513
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: 20 Jahre 9/11

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Welche Explosionen?
    Beim Durchschneiden der Stahlstützen mit Nanothermit gibt es keine lauten Explosionen.
    Es wurden mehrere laute Explosionen bezeugt, in WTC1, 2 und 7. In WTC7 sah man sogar Blitze bei den Explosionen.



    Das könnten aber auch Täuschungsexplosionen gewesen sein, um die tatsächliche Methode zu verschleiern, was auch immer die tatsächliche Methode war.

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Viele gute neue Gedanken, mich ninteressiert erst einmal was du als sehr intelligenter Forist zu meinem gestrigenPosting an dich sagst:



    Ich kann mir schon vorstellen dass so ein großes Verkehrsflugzeug die Fassade durchschlägt. Zu beachten:
    1.Keine der (nicht feuergeschützten) Fassadenstützen wurde durchbrochen! Vielmehr wurden lediglich die Bolzenverbindungen an den Stoßstellen zerstört!
    Vielleicht hat das Flugzeug das geschafft ohne zusätzliche Sprengladungen, aber wahrscheinlich finde ich das nicht. Man kann es nicht sicher sagen, weil es keine unmanipulierten Filmaufnahmen des Einschlags gibt.

    2005 ist eine iranische C-130 Herkules in ein Gebäude gestürzt. War wohl voll beladen. Hat gebrannt, aber vom Gebäude wurde nicht viel abgesplittert. Das meiste (oder fast alles?) des Flugzeugs lag außerhalb des Gebäudes. Dieser Flugzeugtyp ist halb so groß wie eine 767.




    2. Dem Flieger wurde dabei so viel Wucht genommen, dass die wesentlich stärkeren feuerfest ummantelten Stützen im Kernbereich nicht gefährdet wurden.
    Ja, davon kann man fast sicher ausgehen, dass die innere tragende Stahlträgerkonstruktion nicht durch Flugzeuge beschädigt wurde.


    3. Deutlich zu sehen die erhebliche Schräglage/Kurvenlage des Fliegers: Mit ein paar Stunden Simulatertraining kann man bei Anvisieren in langem Geradeausflug mit Glück so ein Gebäude treffen, aber nicht im Kurvenflug (habe Erfahrung mit Flugsimulator im PC).
    Sieht aus wie Wile E. Coyote.
    Flugzeuge sind ganz leicht gebaut, müssen sie ja, um überhaupt fliegen zu können.
    Selbst Vögel können Flugzeuge beschädigen:




    Ich gehe eher von Fernsteuerung als von menschlichen Piloten aus.



    *Nein, die Stahlstützen zerfielen nicht zu Staub, ihre Stücke wurden in den Trümmern gefunden, weiter zerkleinert und von Jenen schnellstens abtransportiert (mW nach Russland).
    Das nennen die wohl Beweissicherung.

    Aber richtig - ohne Sprengungen wären die DREI Wolkenkratzer stehen geblieben, sie waren schließlich für Flugzeugeinschläge ausgelegt.
    Fast der gesamte Beton und - schwer zu schätzen - vielleicht die Hälfte des Stahls von WTC1 und 2 ist zerstäubt. Explosionen sind nicht ausreichend für so einen Effekt.

    Das könnte eine heiße Spur sein:

    Anomalies at the WTC and the Hutchison Effect
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  4. #11514
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Wissenschaft, man hat flüssigen Stahl zwischen den Trümmern gesehen

    Die Zerstörung des World Trade Centers


    Vorbemerkung: Das folgende Gespräch mit dem Physiker Ansgar Schneider zu den technischen Aspekten des Zusammenbruchs der drei Türme des World Trade Centers in New York am 11. September 2001 enthält argumentativen Sprengstoff. Die präzisen baustatischen (und logischen) Details sind auch 20 Jahre nach dem Ereignis brisant. Zugleich erscheint das Beharren auf ehrliche und transparente Wissenschaft, die sich einer ergebnisoffenen Diskussion stellt, heute aktueller und dringlicher denn je. Das von Klaus-Dieter Kolenda im August 2020 geführte Interview, das hier in Auszügen veröffentlicht wird, ist dem kürzlich erschienenen Buch „Generation 9/11“ entnommen.
    KLAUS-DIETER KOLENDA, 11. September 2021,

    Klaus-Dieter Kolenda: Wenn eine international so renommierte Ingenieursvereinigung wie die[Links nur für registrierte Nutzer] einen Physiker auf ihren Jahreskongress nach New York einlädt, um über das größte Strukturversagen in der Geschichte der Architektur – also den Kollaps der Zwillingstürme – zu sprechen
    .........


    Warum fließt ein gelb glühendes Metall – augenscheinlich flüssiger Stahl, nicht, wie das NIST spekuliert, Aluminium, das bei Tageslicht silbrig-weiß und nicht gelb glühend ist – aus dem 80. Stock des Südturms, kurz bevor er zusammenbricht? Warum berichten die Einsatzkräfte von flüssigem Stahl in den Trümmern? Und so weiter ... ,,,,

    Ansgar Schneider: Es gibt eine ganze Reihe von Hochtemperaturrückständen im Staub des WTC. Die Eisenkügelchen, die Sie da ansprechen, sind ein Beispiel. Sie entstehen, wenn flüssige Eisentröpfchen in der Luft abkühlen. Eisen wird erst bei über 1500 °C flüssig. Es kann also nicht das Feuer in den Zwillingstürmen gewesen sein, das das bewirkt hat. Dies hat laut NIST maximal, und auch nur kurzzeitig, an der 1000-Grad-Marke gekratzt. Man hat auch nicht nur Eisenkügelchen gefunden, sondern der United States Geological Survey hat auch solche aus Molybdän gefunden. Molybdän ist ein Metall mit einem Schmelzpunkt von über 2 600 °C.


    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Bei 1000 Grad Celsius hat auch Aluminium dieselbe gelb-orange Farbe wie Stahl. Ist eigentlich egal, ob das Alu oder Stahl war, was da runtergetropft ist, die Temperatur ist sowieso nicht durch Büromöbel oder Kerosin zu erreichen. Es muss also nachgeholfen worden sein.

    Sieht man hier ganz gut, wie Alu gelb-orange sein kann:



    Das mit dem Molybdän ist interessant. Das Detail war mir noch nicht bekannt.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  5. #11515
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Die Anschläge vom 11.9.2001 und 20 Jahre danach!

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    [..............


    Das mit dem Molybdän ist interessant. Das Detail war mir noch nicht bekannt.
    War mir auch neu, sogar von einer guten und sorgfältigen Quelle und Autoren.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Molybdän ist ein Übergangsmetall der 5. Periode. Das hochfeste, zähe und harte Metall besitzt einen silbrigweißen Glanz. Von allen Elementen der 5. Periode besitzt es den höchsten Schmelzpunkt.
    n kleinen Zusätzen dient es zur Härtung und zur Verhinderung der Anlassversprödung von Stahl. Mehr als zwei Drittel des hergestellten Molybdäns werden zur Erzeugung von Metalllegierungen wie Ferro-Molybdän verbraucht. Wolframverknappung im Ersten Weltkrieg führte zu vermehrtem Einsatz von Molybdän zur Herstellung von hochfesten Werkstoffen. Bis heute ist Molybdän ein Legierungselement zur Steigerung von Festigkeit, Korrosions- und Hitzebeständigkeit.

  6. #11516
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: 20 Jahre 9/11

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Auch da gilt als die Ursache das Weichwerden des Stahls ab 400 Grad.
    Das reicht.

    Den Rest erledigt die Schwerkraft.
    Physik.
    Der Stahl unter dem Feuer war kalt.
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

  7. #11517
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    Standard AW: 20 Jahre 9/11

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Auch da gilt als die Ursache das Weichwerden des Stahls ab 400 Grad.
    Das reicht.

    Den Rest erledigt die Schwerkraft.
    Physik.
    Diese Aussage ist noch blöder als wenn man 100 Experten ransetzt die blödeste Ausage ever zu finden.

    Herzlichen Glückwunsch zur blödesten Aussage der Menschheitsgeschichte.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  8. #11518
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    Standard AW: 20 Jahre 9/11

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Es wurden mehrere laute Explosionen bezeugt, in WTC1, 2 und 7. In WTC7 sah man sogar Blitze bei den Explosionen.

    Das könnten aber auch Täuschungsexplosionen gewesen sein, um die tatsächliche Methode zu verschleiern, was auch immer die tatsächliche Methode war...
    Bei WTC1, 2 ist wohl das Kerosin explodiert.

    Bei WTC7 ist von cutter-charge die Rede, auf Deutsch Schneidladungen. Natürlich blitzen die, aber so laut wie richtige Sprengungen war so etwas bei WTC7 sicherlich nicht.
    Das meinte ich mit "Beim Durchschneiden der Stahlstützen mit Nanothermit gibt es keine lauten Explosionen".

    An zusätzliche Täuschungen glaube ich da nicht, es genügt das die gesamten Anschläge ein riesiges false-flag-event waren.

    Ich gehe eher von Fernsteuerung als von menschlichen Piloten aus.
    Bingo!

    Fast der gesamte Beton und - schwer zu schätzen - vielleicht die Hälfte des Stahls von WTC1 und 2 ist zerstäubt. Explosionen sind nicht ausreichend für so einen Effekt.
    Für die Zerstäubung einer großen Menge des Stahls fehlt nach wie vor der Beweis.
    Es gibt zwar bei Thyssenkrupp das Verdüsen von Stahl mittels eines kräftigen Stickstoffstrahls, der flüssigen Stahl zerstäubt.
    Beim WTC wurde flüssiger Stahl nur durch das Schneiden mit Nanothermit an den Schnittstellen erzeugt, das macht nur einen sehr geringen Teil der Gesamtmenge des Stahls aus. Es fehlt auch der kräftige Gasstrahl.
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  9. #11519
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    Standard AW: 20 Jahre 9/11

    Zitat Zitat von Seligman Beitrag anzeigen
    Der Stahl unter dem Feuer war kalt.
    Nein, Wärmeleitung ist unabhängig von der Schwerkraft.

  10. #11520
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    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    Diese Aussage ist noch blöder als wenn man 100 Experten ransetzt die blödeste Ausage ever zu finden.

    Herzlichen Glückwunsch zur blödesten Aussage der Menschheitsgeschichte.
    Die Aussage ist nahezu korrekt. Nur wird der Stahl eben nicht an einem Punkt plötzlich "weich", sondern verliert seine Druckfestigkeit mit der Temperatur.

    Deswegen ja auch F30 bis F120.

    Laßt euch aber nicht vom Profi verwirren.

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