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'Donau Dude' hat diesmal tatsaechlich etwas nachweislich Korrektes geschrieben: 'im Bereich des Einschlags waren bis zu 54 % der Außenstützen eines Geschosses zerstört'. Diese Tatsache kann 'tosh' an der von ihm eingestellten Graphic selber sehen:Saeulen #410 bis #'440' als 'total zerstört' =30 quadratische Aussenwandhohlsaeulen von 59 = 50.8% 'total zerstört' , andere weniger 'zerstört'.
Tatsache : (ohne Ecken) jede Aussenwand bestand aus 92 quadratischen Hohlsaeulen: nummeriert von '101' bis'159'; '201' bis '259' etc. Die einzelnen Eck-Hohlsaeulen wurden somit #'160' ; '260' etc, eine '460' gab es nicht, das war '100'. 4x59 + 4x1 = 240 rechteckige Hohlsaeulen bildeten die Aussenwand der Tuerme.
Es darf hinzugefuegt werden ,dass die Wandstaerke der Stahlhohlsaeulen progressiv zur Gesamthoehe abnahm, das heisst, die untersten Stahlhohlsaeulen waren am dickwandigsten , die obersten Stahlhohlsaeulen am duennwandigsten. (942 ksi and 100 ksi tensil strength)
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Zur Frage welcher Komponent oder welche Komponenten hatten die beiden Tuerme ultimativ implodieren lassen gibt es zwei Anfahrtswege:
- Was ist das schwaechste Glied der Kette, bzw am Turmbau?
- Was hat die Tuerme primaer nicht zu Fall gebracht?
Wir wissen dass die Tuerme noch fast eine , bzw, anderthalb Stunden nach Aufprall aufrecht standen, also koennen die Aussenwandstahlhohlsaeulen primaer nicht der Grund zur Implosion gewesen sein.
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Erste links: Wir sehen die vier Loecher durch die die Saeulen via vier Bolzen (7/8 in. diameter ASTM A325)miteinander verschraubt wurden. Die duenne Wand bedeutet dass es von einer relativ hochgelegen Saeule stammt. Vorne zum Betrachter ist die Innenseite der Saeule. Die Saeule hat unten an der Seite ein Zugangsfenster zu den Bolzen.
Zweile links:Klar zu erkennen ist das 'Korsett' (spandrel) dass den Turm umspannte, (spandrels girdled the tower) es gab den Saeulen x-axis-Stabilitaet. Um jeden Flur wurde so ein 'Korsett' innen an die Saeulen geschweisst und die Korsettenden miteinander verschraubt. Die spandrel -Verschraubungen miteinander sind an der unteren Saeule klar erkennbar.
Dritte rechts: Grundriss aeussere Stahlhohlsaeule.
Vierte rechts: Klar zu erkennen das spandrel)und die beiden angeschweissten Befestigungen|Anker fuer das Fussboden-Stabtragwerk. Wie wir sehen koennen wurde es an der Aussenwand mit dem oberen sowohl als auch dem unteren Teil des Stabtragwerks mit zwei Bolzen befestigt fuer die andere Seite die an der inneren Hohlsauele verschraubt wurde: also acht Bolzen insgesamt hielten die einzelnen Stabtragwerke fuer die Fussboeden fest.
Wenn nicht die Aussensaeulen, was war dann das schwaechste Glied in der Kette?
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