Deutsche Unternehmen haben offenbar ihre Liebe zur Gewerkschaftsarbeit entdeckt. Die vor Monaten aufgekommenen Zahlungen von Siemens an AUB, vor ein paar Wochen die Zahlungen von PIN oder Springer an eine neue Gewerkschaftsgründung und nun Aldi.
Für was manche Unternehmen alles Geld haben, unglaublich. Dabei wäre es doch sicher mit viel weniger Kosten und Aufwand verbunden gewesen, von der Sekretärin mal eine Anschriften- bzw. Rufnummernliste der DGB Gewerkschaften erstellen zu lassen. Zumal sich Vertreter von Gewerkschaft und Arbeitgeber ja oft genug bei verschiedensten Anlässen treffen. Aber offenbar sind sie mit der Arbeit der altbekannten AN-Organisationen nicht mehr zufrieden.
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