Klimawandel und seine Auswirkungen

[haihunter]

Was ist dran an dieser „Klima-Hysterie“ bzw. was ist Eure Meinung dazu?

Meine Meinung: man sollte schon auf Umweltschutz, aber es muß

1. sinnvoll und vernünftig
2. sachlich und ohne Panikmache
3. bezahlbar

sein.

Bei diesem Klima-Hype, den wir zur Zeit erleben, habe ich das Gefühl, daß da die „Umweltindustrie“, also in erster Linie die, die die Landschaft mit Windrädern verschandeln, dahinter steckt. Oder auch die, die Solaranlagen oder ähnliches verkaufen.

Man spricht immer wieder vom Kohlendioxidausstoß und „Treibhauseffekt“, dabei gibt es keinerlei physikalischen Beweis für diese Behauptung. Ein „Treibhauseffekt“ kann ja auch nur entstehen, wenn man ein Treibhaus hat, also ein geschlossenen System mit Glaswänden und Glasdach. Das trifft auf die Erde nun mal nicht zu.
Weiterhin beklagt man das Abschmelzen der Gletscher in Grönland, überlegt sich dabei aber nicht, wieso Grönland, auf deutsch „Grünland“, überhaupt so heißt. Weil es dort vor Jahrhunderten eben „grün“ und auch so warm war, daß man Ackerbau dort betrieb.

Interessant hierzu die Ausführungen von John Coleman, der in den USA ein sehr bekannter Meteorologe ist:

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Deutschmann]

Da dieses Problem ja weltweit besprochen wird, weiß ich nicht wer dahinter steckt. Sicher ist nur, es geht um Geld - vieeeel Geld.

Das mit dem Treibhaus hat irgendwas damit zu tun, dass sich die überschüssige Wärme an der Ozonschicht reflektiert und nicht von der Erde "entweichen" kann. Genaues kann ich dazu aber nicht sagen.

Ich sehe es so: Die Natur hilft sich schon selber - notfalls rottet sie die Menschheit aus. Wie wir damit umgehen, bleibt uns überlassen.

[George Rico]

Ich will gar nicht bestreiten, dass das Weltklima im Wandel begriffen ist, doch die Auswirkungen, die die Klimaveränderung angeblich mit sich bringen soll, halte ich für übertrieben dargestellt. Wie auch immer, der Klimawandel stellt jedenfalls ein willkommenes Alibi für die Einführung neuer, unsinniger Abgaben dar.



---

[George Rico]

Da dieses Problem ja weltweit besprochen wird, weiß ich nicht wer dahinter steckt. Sicher ist nur, es geht um Geld - vieeeel Geld.

Das mit dem Treibhaus hat irgendwas damit zu tun, dass sich die überschüssige Wärme an der Ozonschicht reflektiert und nicht von der Erde "entweichen" kann. Genaues kann ich dazu aber nicht sagen.

Ich sehe es so: Die Natur hilft sich schon selber - notfalls rottet sie die Menschheit aus. Wie wir damit umgehen, bleibt uns überlassen.

Ich hab's nicht mehr komplett im Gedächtnis, aber der Treibhauseffekt definiert sich meines Wissens nach wie folgt: Unsere Ozonschicht ist für die von der durch die Sonnenstrahlen erwärmten Gegenständen etc. abgegebenen Strahlung relativ undurchlässig, weshalb diese nicht entweichen kann und somit eine Erhitzung des Systems bewirkt. Entstehen an der Ozonschicht Löcher, so kann immer mehr Sonnenstrahlung in das "Treibhaus Erde" eindrigen und eine weitere Aufheizung der Erde verursachen.



---

[haihunter]

Ich hab's nicht mehr komplett im Gedächtnis, aber der Treibhauseffekt definiert sich meines Wissens nach wie folgt: Unsere Ozonschicht ist für die von der durch die Sonnenstrahlen erwärmten Gegenständen etc. abgegebenen Strahlung relativ undurchlässig, weshalb diese nicht entweichen kann und somit eine Erhitzung des Systems bewirkt. Entstehen an der Ozonschicht Löcher, so kann immer mehr Sonnenstrahlung in das "Treibhaus Erde" eindrigen und eine weitere Aufheizung der Erde verursachen.



---

Meines Wissens fehlt dazu aber jeglicher physikalischer Beweis.

[haihunter]

Sicher ändert sich das Weltklima, aber ich denke, daß die Einwirkungen durch den Menschen nicht so gravierend sind, wie sie dargestellt werden. Das Klima ändert sich nun mal andauernd. So war es vor ca. 800 - 1000 Jahren so warm, daß die Bauern schon im Januar ausgesät hatten. Und Grönland war einmal ein grünes Land, und das wird es jetzt halt wieder. Irgendwann kommt dann wieder eine Abkühlung und so weiter und so fort. Man sollte sich jedenfalls davon nicht verrückt machen lassen.

[Freddy Krüger]

Aufgrund des Klimawandels ist eine riesige Eisscholle vom Packeis abgebrochen. Diese treibt nun auf Hamburg zu. Da auf der Eisscholle auch Eisbären leben, und diese bis zu 300km durch das Wasser schwimmen können, droht in Norddeutschland jetzt Gefahr durch Eisbären und Hochwasser. Die Kultusminister erwägen, die Schulen verübergehend zu schließen:

Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

[dimu]

.
es wäre gut, für die eisbären eine wegweisung zur bundesregierung zu schaffen, dort könnten sie sich mal den magen ordentlich vollhauen...........
.

[Deutschmann]

Sicher ändert sich das Weltklima, aber ich denke, daß die Einwirkungen durch den Menschen nicht so gravierend sind, wie sie dargestellt werden. Das Klima ändert sich nun mal andauernd. So war es vor ca. 800 - 1000 Jahren so warm, daß die Bauern schon im Januar ausgesät hatten. Und Grönland war einmal ein grünes Land, und das wird es jetzt halt wieder. Irgendwann kommt dann wieder eine Abkühlung und so weiter und so fort. Man sollte sich jedenfalls davon nicht verrückt machen lassen.

Da ich im ländlichen Gebiet aufgewachsen bin ( viel Natur ) kann ich aber eines feststellen: der "gefühlte" Winter- oder Sommeranfang hat sich irgendwie verschoben. Als ich ein Kind war habe ich mich anfang November schon auf Schnee gefreut - heute kommt der Schnee im Februar oder so. Das gleiche mit dem Sommer. Ich habe einen Klassiker mit Saisonkennzeichen 04 / 10. Das 04 kann man abhaken - offen fahren geht nicht.

[blackbyte]

Die Klima-Hysterie, welche zur Zeit durch die Welt geht, ist meiner Meinung nach völlig übertrieben. Es gibt inzwischen viele Wissenschaftler, welche den durch Menschen verursachten Klimawandel verneinen. Zu recht, immerhin gab es, wie bereits erwähnt, des öfteren Klimaschnakungen in den letzten 1000 Jahren.

Mich wundert die ganze Aufregung überhaupt nicht. Immerhin gibt es auch genug Leute, welche von so einen Unsinn profitieren und daraus ordentlich Geld machen.

Natürlich bin ich auch für eine vernünftige Umweltpolitik, allerdings in einem wirtschaftlich angemessenem Rahmen und am besten ohne so eine unnötige Panikmache.