Wenn man erstmal bei der Sinnlosigkeit des Lebens selbst angelangt ist - macht es dann noch was aus, dass die Art und Weise, wie es sich manifestiert, nur allzu oft der völligen Absurdität nahekommt? Oder ist das dann nicht eher sogar ein angemessener Ausdruck eben dieser Tatsache? Ein -unterschwellig verzweifeltes, und eben deshalb so erbittert geführtes- Ringen mit dem Nichts?