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Thema: Deutsche Annalen 2005 - Jahrbuch des Nationalgeschehens 34. Jahr

  1. #1
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    Standard Deutsche Annalen 2005 - Jahrbuch des Nationalgeschehens 34. Jahr

    Gert Sudholt (Hrsg.)

    Deutsche Annalen 2005
    Das Jahrbuch des Nationalgeschehens


    336 Seiten
    mit über 50 Bildern,Dokumenten und Karten
    gebunden


    Nachdenken über den >Deutschenhass<
    Zur Anatomie des Antigermanismus Seite 7 - 27
    Von Dr. Otto Scrinzi


    Alle Nationen hassen die Deutschen! Wenn
    es ihnen aber je gelingen sollte, sie von der
    Erde zu verdrängen, wird ein Zeitpunkt
    kommen, wo sie Sie am liebsten wieder
    mit den Nägeln aus der Erde kratzen möchten.
    Friedrich Hebbel (1813 - 1863)


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    Wofür das „Dritte Lager“ steht

    Interview mit Dr. Otto Scrinzi, dem großen Mann des deutschnationalen Österreichs


    Dr. Otto Scrinzi bei einer eindrucksvollen Rede auf einer Veranstaltung der Deutschen Volksunion (DVU).


    Ein Leben im Dienste von Volk und Heimat: Dr. Scrinzi, der an vier Universitäten in Österreich, im Deutschen Reich und im Ausland Medizin studiert hatte, war im Zweiten Weltkrieg Truppenarzt und Frontkämpfer. Als alle Offiziere gefallen waren, führte er an der Ostfront am Don zusammen mit einem Kapuzinerpater einen Ausbruch seiner Einheit aus einem Kessel an. In diesen Kessel war Dr. Scrinzi von außen zunächst freiwillig eingedrungen, wobei er sieben Panzer zur Unterstützung der ausbrechenden Truppe in den Kessel führte. Bei diesem Ausbruch wurde Dr. Scrinzi schwer verwundet. Er ist Träger des Infanteriesturmabzeichens, des Eisernen Kreuzes II. Klasse, des Verwundetenabzeichens, der Ostmedaille und des Kriegsverdienstkreuzes I. Klasse mit Schwertern.

    Der nationalfreiheitliche österreichische Politiker und Mediziner Dr. Otto Scrinzi arbeitete in der faschistischen Unterdrückungszeit in seiner Südtiroler Heimat als Katakombenlehrer für den heimlichen Deutschunterricht der einheimischen Schüler. Im Krieg war er Truppenarzt an der Eismeerfront, in Russland und auf dem Peloponnes. Er wurde verwundet und erhielt Tapferkeitsauszeichnungen. Aus der Gefangenschaft der Tito-Partisanen gelang ihm 1945 eine waghalsige Flucht. Als Nervenfacharzt (Primarius) hat er den Ruf einer Koryphäe. Als der Verband der Unabhängigen, aus dem die FPÖ hervorging, gegründet wurde, war Dr. Scrinzi dabei. 1949 wurde er in den Kärntner Landtag gewählt. Von 1950 bis 1953 war er Landesparteiobmann von Kärnten, wo er 20 Prozent der Stimmen erzielen konnte. Von 1966 bis 1975 amtierte Scrinzi als stellvertretender FPÖ-Bundesvorsitzender; außerdem war er bis 1979 dreizehn Jahre lang Abgeordneter im Nationalrat zu Wien. Wir haben Dr. Scrinzi, den großen Mann des „Dritten Lagers“ in Österreich, über seine politischen Grundsatzauffassungen und seine Erwartungen in die Zukunft befragt.

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    Prim. Dr. Otto Scrinzi

    Otto Scrinzi, geb. 1918 in Lienz, Tirol. Nach Studium an den Universitäten Innsbruck, Riga, Königsberg und Prag Kriegsdienst als Truppenarzt 1941-1945; Nervenfacharzt, 1955-1983 Chefarzt am LKH Klagenfurt; 1949-1956 Abgeordneter zum Kärntner Landtag des VDU, 1966-1979 FPÖ-Abgeordneter im Österreichischen Nationalrat, Beratende Versammlung des Europarates und Delegierter bei der UNO, Großes goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik; langjähriger nationaler Publizist; Buchveröffentli-chungen: "Politik zwischen Ideologie und Wissenschaft", "Kärnten - 1000 Jahre und 70"; "Südtirol - ein Elsaß an der Etsch?"; "Die Südtirolfrage"; Herausgeber von "Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein"; "Chronik Südtirol 1959-1969", "1848- Erbe und Auftrag", Mitherausgeber von "Goethe. Dichter Naturforscher- Staatsmann".

    Referat Dr. Otto Scrinzi: Der Anbiologismus der Frankfurter Schule am Beispiel von Ernst Bornemanns Mythos vom Patriachat

    Ideengeschichtlich ist die "Philosophie" der Frankfurter Schule, vor allem ihrer kritischen Theorie und die Dialektik der Aufklärung ein verdünnter Aufguß der utopischen Gesellschaftslehre J.J.Rousseaus, versetzt mit viel Marxismus und Psychoanalyse. Was sie charakterisiert: Daß sie 150 Jahre Naturwissenschaft ausklammert, bestenfalls, wo sie ihr in Gestalt moderner Anthropologie und Soziobiologie begegnet, deren wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse, nicht ihre "Theorie", mit scholastischer Unduldsamkeit bekämpft.

    Ernest Bornemann, 1915 in Berlin geboren, später aus rassischen Gründen emigriert und zuletzt Professor in Salzburg, rühmt sich eines 40-jährigen Literaturstudiums zu seinem obgenannten Hauptwerk; es findet sich kein einziges neueres Werk zur Genetik, biologischen Anthropologie, nicht-marxistischer Soziologie oder Verhaltenswis-senschaft.
    Für ihn ist der wahre Sündenfall des Menschen, daß er nach der Vertreibung aus dem Paradiese die Arbeit (später das arbeitsteilige Wirtschaften) und das persönliche Eigentum erfunden hat. Neben allen anderen Übeln wie Ausbeutung, Unterdrückung und Krieg ist das für Bornemann schlimmste Ergebnis: Der geschlechtliche Dimorphismus, mit anderen Worten die Ausbildung der Geschlechtsahse - hie Mann - da Frau. Daß nach dem nach-paradiesischen, kriegsfreien Zwischenspiel eines Matriarchates 6-8000 Jahre blutiges, ausbeuterisches, die Frauen entrechtendes monogamisches Patriarchat folgten, verdanken wir dem nächsten, geschichtswendenden Zufall: Der Mann erfand den Pflug, die Frau die Hacke - und damit war die männliche Überlegenheit ökonomisch für die folgenden Jahrtausende sichergestellt.
    Diese Entwicklung umzukehren, die "Zwänge der Evolution" abzuschütteln, wie ein anderer kritischer Theoretiker sagen wird, ist Bornemanns Lebens-anliegen. Der Weg: Von der repressiven bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft über die Zwischensta-tion der sozialistischen (leider nach 70 Jahren Diktatur des Proletariats 1989 kläglich abgebrochen) zurück zur klassenlosen Gesellschaft des guten "Wilden". Sie soll und wird auch (leise Zweifel kann selbst Bornemann nicht ganz unterdrücken) eine "geschlechtslose" sein. Die kleine Schwierigkeit, daß der Frau auf dem Wege zur Emanzipation Hindernisse, wie Schwangerschaft, Gebären, Säugen einseitig aufgebürdet wurden, sind zu überwinden! Auch zur Beseitigung der "Schwäche der Verwundbarkeit der weiblichen Brust" wird sich ein Mittel finden.
    Zeugen, Gebären und Stillen werden dann zwischen den Geschlechtern austauschbar. Mit dem Pan-sexualismus und dem "freien" Geschlechtsverkehr wird nach dem Muster der Primitiven der allgemeine Friede einkehren. (Wie uns eine bekannte, nach ihrem Tode als Schwindlerin entlarvte US-amerikanische Ethnologin vorschwindelte.)
    Mag diese abstruse Theorie auch mit den Tatsachen von 3 - 4 Milliarden Jahre lebendigen Kosmos im Widerspruch stehen, vor allem mit dem alles höhere Leben durchziehende Prinzip der zweigeschlechtlichen Fortpflanzung, Bornemann wird's richten. Wie die Welt wurde und ist, haben uns Kopernikus, Galilei, Darwin, Mendel und nicht zuletzt Konrad Lorenz gelehrt.

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    Otto Scrinzi - Politiker und Arzt in bewegten Zeiten


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    Bestseller über Deutschenhass entzweit Dänen
    19. Feb 2007 16:45


    «Tyskerhad» ist der in Dänemark seit Hitler jedem geläufige Ausdruck für «Deutschenhass». 62 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist der Begriff durch einen aktuellen Anlass wieder im Gespräch.

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    Vorstoß gegen Deutschenhass
    Baden-Württembergs Bundesratsminister fordert schärfere Gesetze

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    Deutschenhass

    Schon oft bin ich gefragt worden, wieso ich eigentlich aus der Schweiz weggezogen sei und aus dem schönen Zürich zurück in die Wetterau gekommen bin. Wie kann man den Zürcher See mit dem Bergpanorama gegen das Bingenheimer Ried eintauschen?

    Nun wenn man solche Zeitungsartikel liest, dann erklärt es sich vielleicht:

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    Es geht immer nur um eines: Deutschland vernichten
    Januar 27, 2008 von silberstreif

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    Freitag, 6. Juni 2008
    " Linker Deutschenhass "

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    Verfassungsschutz : Linksextremismus und Auslämderextremismus
    Die Antideutschen – kein
    vorübergehendes Phänomen

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    Tobende Medienschlacht

    Zwei polnische Boulevardzeitungen heizen die Stimmung an: In einer Fotomontage werden Trainer Löw und Kapitän Ballack mit abgeschlagenen Köpfen abgebildet.

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    9. Juni 2008 um 10:54 Uhr
    Springer und der „Fußballkrieg“, oder: Wie der Springer-Verlag die Polen und die Deutschen aufeinander hetzt

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    Geändert von Michel (28.06.2008 um 21:26 Uhr)

  2. #2
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    Standard AW: Deutsche Annalen 2005 - Jahrbuch des Nationalgeschehens 34. Jahr

    Macht und Ohnmacht des Bürgers in den deutschen Republiken nach 1945
    Ausgangspunkt und Ziele
    Von Heinrich Hochstiebelau - Seite 28 bis 60



    Revolution der Satten
    »Der Wohlstand hat die Deutschen kaputtgemacht«
    Konrad Windisch im Gespräch über Vergangenheit und Zukunft der Deutschen

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    Das Leben mit der Schuld -
    Demokratisierung als Fehlversuch
    Die Vergangenheitsbewältigung in der bundesrepublikanischen Debatte
    Von Andreas Molau - Seite 61 - 84


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    Die politische Rechte und ihre Intellektuellen
    Arnold Gehlen und seine Kritik der zeitgenössischen politischen Ethik
    Von Arno Müller-Triebe Seite 85 - 101



    Arnold Gehlen Gesamtausgabe
    Editorische Notiz

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    Biografie Arnold Gehlen
    deutscher Soziologe und Philosoph

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    Man in the Age of Technology [1957]

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    Die Europa-Idee und das Dritte Reich
    Von Otto Scrinzi - Seite 102 bis 134



    Die Kant-Studien im Dritten Reich
    von George Leaman, Bowling Green/Gerd Simon, Tübingen

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    Dritte Wege nach Europa

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    Deutsche Bevölkerungsbewegung
    Historischer Rückblick, in der Krise der Gegenwart:
    Menetekel der Zukunft?
    Von Walter Haberlandt Seite 135 bis 161



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    Das Ende der ewig wachsenden
    Gemeinschaft?
    Von Volkmar Weiss Seite 162 bis 195


    Bevölkerungsimplosion und Intelligenzverfall
    Der Humangenetiker Dr. Volkmar Weiss über die Bevökerungspolitik in DDR und BRD

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    Zur Identitätskrise in der Landwirtschaft
    Bestandsaufnahme und Ausblick
    Von Helmut Gaede Seite 196 bis 227



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    Wird Rußland eingekreist?
    Vortrag vor dem Forum >Erlebnis-Wochende Geschichte<,
    gehalten am 26.09.2004 in Leipzig
    Von Wjatscheslav Daschitschev Seite 227 bis 245


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    Die FPÖ - Von der Opposition in die Regierung
    Eine kritische Analyse des Auf- und Abstiegs
    der Freiheitlichen
    Von Mag. Martin Pfeiffer Seite 246 bis 276



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    Was wird aus den Namibia-Deutschen?
    Zur Lage der deutschen Volksgruppe heute
    Von Ulla Schroeder Seite 277 bis 296



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    Schiller für unsere Zeit
    Der 200. Todestag des Dichters
    ruft die AQktualität seines Werkes in Erinnerung
    Voin Ulrich Lokowandt Seite 297 bis 314



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    Deutsche Abschiede

    Nikolaus von Preradovich Seite 315
    Rudolf Graf Czernin Seite 317
    Geändert von Michel (28.06.2008 um 23:42 Uhr)

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