Ich glaube eher, das linksorientierte Lehrer gern die Wahrheit verdrehen. Möchte nicht wissen, wieviel Unterrichtsstunden über den Holocaust bereitstehen und wieviel über die Vertreibung der Deutschen aus Ostdeutschland.
Ein Lehrer für deutsche Geschichte sollte neutral sein und beiden Themen aus unbelasteter Sicht den jungen Menschen erklären. Aber wenn wir uns heute Lehramtanwärter genauer anschauen, wissen wir, dass die nicht neutral sind.
Gruss vonne Würfelqualle
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
ich kann dir nur sagen, dass die geschichtslehrer
die ich hatte, nämlich 5 insgesammt, ihren stoff
sehr neutral vermittelt haben. und der holocaust
nahm während der unterrichtsreihe über das 3.Reich
einen relativ geringen raum ein. auch hier gilt:
wer lesen kann ist klar im vorteil. wenn der
lehrer mit einer gewissen politischen einstellung
unterrichtet ist in der regel immer noch ein lehrbuch
vorhanden, das politisch neutral gestaltet ist.
"Man darf niemals 'zu spät' sagen. Auch in der Politik ist es niemals zu spät. Es ist immer Zeit für einen neuen Anfang."
Konrad Adenauer
Am Grenzübergang dort gibt es übrigens diese nette Raststätte:
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