+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 2 1 2 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 14

Thema: Schulbücher hetzen gegen die Marktwirtschaft

  1. #1
    marc
    Gast

    Mad Schulbücher hetzen gegen die Marktwirtschaft

    Schulbücher quellen über von marktfeindlichen Irrlehren und antikapitalistischer Rhetorik. Der 1989 überwunden geglaubte Sozialismus lebt in deutschen Lehrmitteln fort. Dort wird ökonomischer Nonsens mit linkem Beigeschmack serviert – und unverblümt Parteipolitik betrieben.

    Die Autoren von "Diercke Erdkunde 9“ scheinen nicht gerade begeisterte Freihändler zu sein. Im Themenabschnitt "Welthandel“ erläutern sie, was die Folgen von Marktöffnungen sind: Entlassungen, Entlassungen, Entlassungen.

    Anstatt die wirklichen Ursachen der Armut in diesen Ländern anzuprangern, nämlich die Knebelung jeglicher wirtschaftlicher Aktivität zum Beispiel durch Protektionismus, Bürokratismus, Inflation, Reglementierung und Abgabenwahn, werden den Schülern in "Terra Erdkunde 10“ des Klett-Verlags sechs Lösungsansätze kapitelweise vorgestellt (S.138–153). Erstens: Nahrungsmittelhilfe (was die lokalen Lebensmittelmärkte zerstört); zweitens: große und kleine Entwicklungsprojekte; drittens: Hilfe zur Selbsthilfe (Brunnenbau, Ernährungsberatung, Förderung des Dorfhandwerks); viertens: „Frauen stärken“; fünftens: Fair Trade (die Verbraucher in reicheren Ländern sollen also den Marktpreis plus Spende zahlen), und sechstens: Entwicklung durch Industrie (die Frage besteht doch gerade darin, wie man zu einem Industrieland wird!).

    Was die Schüler konkret tun könnten, wird ihnen auch mitgeteilt (S.153): Sie könnten „solidarisch handeln“, indem sie Fair-Trade-Produkte kaufen, ihren „Lebensstil ändern“, indem sie ihren Fleischkonsum reduzieren, sie könnten sich aber auch einfach „einmischen“, indem sie „gegen Unrecht protestieren“ oder sich Parteien, Verbänden oder sonstigen politischen Gruppierungen anschließen.

    Angesichts dieser systematischen Hetzjagd gegen die freie Marktwirtschaft an deutschen Schulen sollte es nicht verwundern, dass immer mehr junge Menschen sich radikal antikapitalistischen Vereinigungen oder Globalisierungsskeptikern wie Attac anschließen, zu Staatsgläubigkeit neigen und umfassende Ansprüche an den Staat stellen.
    Während 1991 in einer Befragung noch 36 Prozent der Deutschen angaben, sozialistische Ideen zu unterstützen, waren es 2007 sogar 47 Prozent. 1990 glaubte man den Sozialismus endlich aus Deutschland vertrieben zu haben. Doch der Sozialismus ist nicht tot – er lebt in vielen Schulbüchern weiter.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  2. #2
    GESPERRT
    Registriert seit
    10.03.2008
    Ort
    Raum Stuttgart
    Beiträge
    2.234

    Standard AW: Schulbücher hetzen gegen die Marktwirtschaft

    Der Marsch durch die Institutionen macht´s möglich!

  3. #3
    Mitglied
    Registriert seit
    15.08.2005
    Beiträge
    38.121

    Standard AW: Schulbücher hetzen gegen die Marktwirtschaft

    Alles hetzt gegen die Marktwirtschaft, was keine vollwertig Marktteilnahme betriebsloser Anbieter, keine leistungsgerechte Verteilung leistungsäquivalent erwirtschafteten value, keine Rationalisierungs- und Vernetzungseffizienz dazu investiv nutzbarer betriebl. Renditeobjekte will.
    Wissenschaften hetzen gegen die Marktwirtschaft und gegen die Grundrechte, wenn sie betrieblose Anbieter zum Kostenfaktor menschl. Inhaber marginalisieren, zu auf minderwertige Teilleistungen Reduzierbare erklären und als gegeneinander zu hetzendes Kanonenfutter deklarieren.
    Wir benötigen Wissenschaften, die den value investiv nutzender betriebsloser Anbieter ökonomisch und math. modellieren und optimieren.

    Niemand darf schulisch darauf abgerichtet werden, sich per grundrechtswidriger Arbeitsgesetzgebung mit sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukten kontaminimieren und marginalisieren zu lassen - auch nicht in Studiengängen.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  4. #4
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
    Registriert seit
    01.02.2005
    Ort
    Homburg/Saar
    Beiträge
    27.616

    Standard AW: Schulbücher hetzen gegen die Marktwirtschaft

    Zitat Zitat von marc Beitrag anzeigen
    Schulbücher quellen über von marktfeindlichen Irrlehren und antikapitalistischer Rhetorik. Der 1989 überwunden geglaubte Sozialismus lebt in deutschen Lehrmitteln fort. Dort wird ökonomischer Nonsens mit linkem Beigeschmack serviert – und unverblümt Parteipolitik betrieben.



    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Diese Hetze gegen die Markwirtschaft und die Unternehmer fing bereits 1970 durch die Gewerkschaften an und ist bis heute so geblieben.
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  5. #5
    Mitglied
    Registriert seit
    15.08.2005
    Beiträge
    38.121

    Standard AW: Schulbücher hetzen gegen die Marktwirtschaft

    Generell hetzt alles gegen eine freie Marktwirtschaft, was den betriebslosen Anbietern vollwertige Marktteilnahme unterbunden sehen will.
    Überall dort, wo Inhaberaktivitäten nicht erforderlich sind, kann investiv genutzt und diversif vernetzt werden.
    Wir benötigen die Nutzbarmachung der Naturgesetze, deren Instrumentalisierung. Das hat nix mit menschl. Betriebsinhabern zu tun.
    Das zeigt schon die moderierte Klein(st)gruppenintelligenz von ÖDlern, die damit Nobelpreisschmieden bilden.
    Es geht um die ökonomische Effizienz von Netzwerken für die mit betriebl. Renditeobjekte Anbietenden, die dazu keinen Betrieb selbst eignen.
    Das gehört auch in die Schulbücher.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  6. #6
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
    Registriert seit
    01.02.2005
    Ort
    Homburg/Saar
    Beiträge
    27.616

    Standard AW: Schulbücher hetzen gegen die Marktwirtschaft

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Generell hetzt alles gegen eine freie Marktwirtschaft, was den betriebslosen Anbietern vollwertige Marktteilnahme unterbunden sehen will.
    Überall dort, wo Inhaberaktivitäten nicht erforderlich sind, kann investiv genutzt und diversif vernetzt werden.
    Wir benötigen die Nutzbarmachung der Naturgesetze, deren Instrumentalisierung. Das hat nix mit menschl. Betriebsinhabern zu tun.
    Das zeigt schon die moderierte Klein(st)gruppenintelligenz von ÖDlern, die damit Nobelpreisschmieden bilden.
    Es geht um die ökonomische Effizienz von Netzwerken für die mit betriebl. Renditeobjekte Anbietenden, die dazu keinen Betrieb selbst eignen.
    Das gehört auch in die Schulbücher.
    In die Schulbücher gehören kapitalistische Ansichten und nicht der sozialistische Käse! Kapitalismus ist Leistungsbefürwortung und Sozialismus ist eigentlich Abzocke der Leistungsträger.
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  7. #7
    Mitglied
    Registriert seit
    15.08.2005
    Beiträge
    38.121

    Standard AW: Schulbücher hetzen gegen die Marktwirtschaft

    Ja, Kapital hat den Segen seiner Erwirtschafter zu bezwecken, sie haben es in geeigneten Betrieben profitmaximierend erwirtschaften zu können.
    Sozialismus ist Leistungsunterbindung per feudalmarxistischem Sozialstaat, per Arbeitsgesetzgebung, per Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
    Die Leistungsträger haben individuell mental äquivalent leisten zu können, wobei der value leistungsgerecht zu verteilen ist.
    Wir benötigen eine marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  8. #8
    ... Benutzerbild von Caly
    Registriert seit
    11.09.2007
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    419

    Standard AW: Schulbücher hetzen gegen die Marktwirtschaft

    Kinderarbeit ist ökonomisch Positiv und darf deswegen nicht verboten werden???


    Kann es sein das der leicht bescheuert ist?
    Den Sozialismus predigen, aber alle Probleme mit Geld lösen wollen, das ist der herrlichste Widerspruch bei Linken.

  9. #9
    Mitglied
    Registriert seit
    15.08.2005
    Beiträge
    38.121

    Standard AW: Schulbücher hetzen gegen die Marktwirtschaft

    Vielmehr ist user value ökonomisch positiv, weil er die leistungsgerechte Verteilung leistungsäquivalent vernetzungsoptimierter Wertschöpfung bezweckt.
    Kinder benötigen komfortable Entwicklungsumgebungen als value fürs Leben.
    Die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung ist sozialistischer Terror.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  10. #10
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.242

    Standard AW: Schulbücher hetzen gegen die Marktwirtschaft

    Die Lösung ist einfach: Schulpolypolismus.

    Interessanterweise sind sogar 90 vH der sogenannten "Marktwirtschaftler" dagegen.
    Klar, könnt ja dann passieren, dass der Markt dafür sorgt, dass andere Sachen gelehrt werden, als sie's für richtig halten...

    Alles Pseudos, klare Sache.

    Nehmen wir lupus von weiter oben:

    "In die Schulbücher gehören kapitalistische Ansichten".

    Okay.
    Nur: Wenn man von oben festlegt, was in Schulbücher gehört, dann ist das schon an sich ziemlich unkapitalistisch, nicht wahr?
    Eben.

    Kapitalistisch wär: In Schulbücher gehört, was immer freie Schulen von freien Schulbuchverlagen an Inhalten kaufen.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Wie Systemmedien gegen die NPD hetzen
    Von Kaiser im Forum Parteien / Wahlen
    Antworten: 157
    Letzter Beitrag: 15.09.2007, 16:57
  2. Grüne Hetzen gegen Christen
    Von Gladius Germaniae im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 208
    Letzter Beitrag: 06.08.2007, 13:16
  3. Indische Schulbücher als Vorbild für deutsche Schulbücher?
    Von Kaiser im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 12
    Letzter Beitrag: 22.10.2004, 17:54

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben