Ärger um Hintern von Flussgott an bayerisch-österreichischer Grenze

[Freikorps]

Simbach/Braunau – Der Hintern eines neuen Kunstwerks sorgt im bayerisch-österreichischen Grenzgebiet für Ärger: Die im niederbayerischen Simbach am Inn aufgestellte Götterskulptur zeigt mit dem Hinterteil direkt zur oberösterreichischen Nachbarstadt Braunau.

Das Denkmal in Simbach am Inn zeigt den auf einem Fisch reitenden Flussgott Aenus.
Dies wird auf beiden Seiten der Grenze scharf kritisiert. In einer Internet-Umfrage der "Passauer Neuen Presse" lehnten fast die Hälfte der Teilnehmer das Denkmal als "eher hässlich" ab. Simbachs Bürgermeister Richard Findl (CSU) hält die Diskussionen dennoch für aufgebauscht. Die Wogen würden sich bald wieder glätten, sagte er am Mittwoch. Auch sein Braunauer Kollege Gerhard Skiba äußerte sich zurückhaltend.

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Ob da wohl irgendwelche "Hintergedanken" mit im Spiel sind?:rolleyes:

[Bieleboh]

Braunau am Inn?
Ein Schelm....

[Felidae]

Selbst wenn es unbeabsichtigt ist: Eine interessante Symmetrie liegt dennoch in dieser Tatsache eines entblößten Pos.

[harlekina]

Der sieht mir aber nicht naggich aus.

[Hexenhammer]

Ich verstehe die Aufregung nicht. Der Arsch zeigt fast exakt nach Mekka, das Braunau auf der Linie liegt, ist nur ein unglücklicher Zufall.

[Tosca]

Der sieht mir aber nicht naggich aus.

Ist er auch nicht, der hat ein Höschen oder irgendeinen Lappen an.

[Felixhenn]

Braunau hat wohl nen Braun-Komplex.

[Felixhenn]

Ich verstehe die Aufregung nicht. Der Arsch zeigt fast exakt nach Mekka, das Braunau auf der Linie liegt, ist nur ein unglücklicher Zufall.

Auf alle Fälle zeigt er nach Rom. Wie wir wissen, führen alle Wege dahin. Allerdings wenn die Moslems wirklich glauben würden, der Hintern zeige auf die Kaaba, dann würde der Flussgott schnellstens entfernt oder gedreht. Und der Bürgermeister wäre nicht so gelassen.

[Fuchs]

das sind also die lokalen probleme
in der bayerisch-österreichischen provinz. :rolleyes:

[kotzfisch]

Ist nicht mal ein Arschloch zu sehen-lächerlich!