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Thema: Wie wird die Zukunft des Sozialstaates aussehen ?

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Wie wird die Zukunft des Sozialstaates aussehen ?

    Immer wieder wird gehört auch angesichts vom Bundespräsidenten Horst Köhler zitierten Agenda 2020 Reformen, das man den Sozialstaat "modernisieren" müsse, im Klartext heisst es nichts anderes als Abbau.

    Es steht völlig ausser Zweifel, das wir erhebliche hausgemachte Probleme haben, da wäre zu einem die zu hohe Kinderfeindlichkeit und Kinderlosigkeit in unserem Land, was letzlich zu einer sogenannten Überalterung unserer Gesellschaft geführt hat.

    Auf der anderen Seite werden zeitgleich viele Arbeitsplätze abgebaut, so verloren bei Samsung, AEG und Nokia viele Menschen ihre Arbeit , selbst wenn 30 Prozent der Mitarbeiter woanders eine Arbeitsstelle finden so muss gesagt werden, dass es immerhin mehr als die hälfte der Mitarbeiter sein werden, die langfristig als Stammkunden bei der Arbeitsagentur vorsprechen müssen.

    Desweiteren erregt mich mit großer Besorgnis die wachsende Anzahl der Migranten und ihrem Nachwuchs, ob Islamisierung oder Ostzuwanderung dank Öffnung der Grenzen, man lässt in diesem Sinne nichts dem Zufall, und selbst in Berlin und in Hamburg ist eine heimliche Sowjetisierung Deutschlands zu beobachten. Nimmt der Staat das absichtlich hin und wir lassen uns Spalten ?

    Wie sollen damit die Krise überwunden werden die unsere Gesellschaft betrifft ?? Zum einen überforderten ausländische Banden unsere Sozialkassen, was sehr zu bedauern ist, dann immerhin wurde das soziale Grundsicherungsprinzip in den 50er Jahren aufgebaut und perfektioniert und wurde ja auch insoweit auf deutsche Staatsbürger ausgerichtet, keiner konnte wissen das wir mal Migranten aus Arabien mit ihren 12 Kindern allimentieren müssen.

    Die Volksverräter machen keinen Hehl daraus reformieren zu müssen, und schon kommt von Roman Herzog die erste Hetze gegen die Rentner einher, um die Gesellschaft zu spalten beschlossen die Politiker die Pensionsansprüche für Beamte zu verdoppeln, zumindest ließ das die BZ verlautbaren.

    Die Frage ist, und da mache ich mir sorgen um unsere Kinder, wird es eine sichere Rente auch in Zukunft geben oder nicht, wird man im Falle von Arbeitslosigkeit geschützt sein oder muss man dann sein Glück versuchen wie es heute in Afrika, China und Russland der Fall ist ?? Kopieren wir zuviel von den USA ?? Was folgt nach Hartz IV, die V VII usw Reform ??

    Eure ehrlichen Überlegungen mit späteren Vorschlägen sind hier gefragt, aber bitte den Bezug zur Realität wahren.

    Mein Vorschlag wäre , sofern ich etwas zu sagen hätte folgendermaßen:

    Unternehmen die Subventionen vom Staat erhalten, und wiei m Falle Nokia geschehen sich ihrer sozialen Verantwortung entziehen sollten stärker zur Kasse gebeten werden.

    Migranten ohne deutsche Papiere erhalten keine Leistungen wie auch die Asylbewerber.

    Bei Jugendlichen unter 25 sollte es nur 270 € statt 347 € geben, sofern Sie nichts zu tun gedenken, bei Hartz IV sollte es folgende Änderungen geben, wer mal eingezahlt hat in die Arbeitslosenkasse sollte 400 € Grundsicherung erhalten, wer nie eingezahlt hat lediglich die 270 €, etwas was ich an den Hartz Reformen zu kritisieren gedachte.

    Immerhin sollte man überlegen wie es sein kann, dass wir bei vielen Betrieben wie u.a bei der Bahn kein oder kaum Personal haben und man schon im Nahverkehr der Stadt Personal durch Automaten ersetzt hat, darf das so ohne weiteres ausgebaut werden ???

    Betrachted man die Sachlage mal richtig und nimmt diese genau in Augenschein so muss auch der letzte FDP Freund einsehen, dass egal wie man Reformieren will, viele Arbeitsplätze oder ein Teil nicht besetzt werden können, da man alles abgebaut hat, so stehen Pläne im Senat das sogar der öffentliche Dienst privatisiert werden soll, die Folgen dürfte eine weitere Entlassungswelle sein. Prozentual betrachted wird deutlich, es gibt nicht für jeden Arbeit, die Industrie ist in billiglohnländer abgewandert, im Servicebereich werden Personalstellen nicht mehr besetzt, wie soll man da etwas am Arbeitsmarkt herumändern können ???

    Stellt man diese Dekadenzen in Frage so muss deutlich zu sagen sein, das man entweder den Rückweg in die soziale Marktwirtschaft durch Regionalisierung finden muss oder aber ein Bürgergeld als Lohnersatzleistung für Deutsche einführen sollte. Bei den Bürgergeld habe ich aber das Bedenken, wie es auch die FDP möchte, das durch den sog. Bürokratieabbau, die Sozialverwaltung wie Arbeitsamt und Rentenkasse zwar überflüssig werden, aber schonmal darüber nachgedacht wohin dann der bestehende Personalbestand gehen soll ?

    Letzlich führt es weiter zu einem prozentualem Anstieg der Arbeitslosigkeit, etwas was gut gemeint ist, ist nicht gut gemacht und letlich wird es nur noch verschlimmbessert.

    Immerhin bedenke ich auch mal bezogen auf die Gesundheitsreform, wie es sein kann, das man Beitragszahler noch mehr abschröpft und die Ärtze schlecht bezahlt wohingegen viele dann nach Norwegen usw auswandern, wo dann die Führungsetage der Krankenkassen sich eine Zusatzgage genehmigt, die Frage ist, muss sich nicht erstmal hier etwas tun ?

    Wir sehen, dass es so nicht weiter gehen darf und soll, die Frage ist, wie wird man damit umgehen oder wird man Panzer auffahren lassen und die Bevölkerung darf sehen wo Sie bleibt, das dürfte sich weiter negativ auf den Mittelstand auswirken vom Arbeitsklima mal abgesehen.

    Eure realistischen Einschätzungen und evtl Vorschläge dannach sind hier gefragt.

  2. #2
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    Standard AW: Wie wird die Zukunft des Sozialstaates aussehen ?

    Wie soll die Zukunft aussehen? Jeder Arbeitnehmer finanziert einen Rentner und einen Sozialhilfeempfänger. Gerechterweise müßen alle drei dem Existenzminimum auskommen.

    Eimy

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  3. #3
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    Standard AW: Wie wird die Zukunft des Sozialstaates aussehen ?

    Zitat Zitat von Hexenhammer Beitrag anzeigen
    Wie soll die Zukunft aussehen? Jeder Arbeitnehmer finanziert einen Rentner und einen Sozialhilfeempfänger. Gerechterweise müßen alle drei dem Existenzminimum auskommen.
    Die Rechnung geht insofern nicht auf als das du die moslemischen Migranten nicht mit einbeziehst.
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  4. #4
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    Standard AW: Wie wird die Zukunft des Sozialstaates aussehen ?

    Die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung muß weg, Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % zu reduzieren, öffentl. Mittel dürfen weder direkt noch indirekt in Privatvermögen gepumpt werden.
    Wo Inhaberaktivitäten unnötig sind, kann analog stiller untätiger Teilhabe aktiv investiv genutzt werden, wozu eben niemand per Gesetz mit sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukten kontaminiert werden darf.
    Erst damit kann der value individuell mental leistungsäquivalent erwirtschaftet und leistungsgerecht verteilt werden.
    Erst so können betriebl. Renditeobjekte diversif elastisch und ratioanlisierungseffizient vernetzt werden.
    Erst so machen wir uns die Naturgesetze immer dienstbarer, statt die Einen Anderen.
    Nur damit erübrigen immer bessere und preiswerter Maschinen, die sowieso zu 99.99 % von Betriebslosen stammen, immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeiten zum Segen ihrer Investivnutzer.
    Erst so gehts nicht um Anteile sondern um Leistungsfähigkeit.
    Nur damit kommen wir zu einer marktwirtschaftlichen Leistungsgesellschaft.
    Der Sozialstaat ist die größte Entwicklungsbremse der Menschheit, die per Arbeitsgesetzgebung in die Industrienationen eingebaut ist.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  5. #5
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Wie wird die Zukunft des Sozialstaates aussehen ?

    Wohin die Reise gehen soll, ist doch seit dem Hartz-Konzept mehr als überdeutlich: In eine kapitalistische Gesellschaft mit einer großen Masse, die für ein Existenzminimum Güter produziert und eine Minderheit aus kapitalistischen Profiteuren, die sich den größten Teil der Wertschöpfung einsteckt. Im Grunde eine neuzeitliche Form der Versklavung.

    Den Sozialstaat wollen die Neoliberalen, besser Neokapitalisten, natürlich abschaffen. Man möchte die Massen in Armut bringen, um sie dann besser ausbeuten und abhängig machen zu können.

    ------------

    Der Ausweg wäre ein Austausch der etablierten Parteien durch direktdemokratisch-nationale-Arbeiterparteien oder ähnlichem, welche die Wirtschaftspolitik in eine entgegengesetzte Richtung lenken. Diese Wirtschaftspolitik müßte m.A.n. so aussehen:

    1. EU-Binnenmarkt, gegen Dumpinglohnprodukte aus Drittstaaten protektioniert. EU-Ostländer außen vor. Mit der USA wird ein Sonder-Freihandelsabkommen geschlossen. So behalten wir alle unsere großen Exportkunden ohne von Billiglohnprodukten volkswirtschaftlich Schaden zu nehmen. Export geht praktisch unberührt weiter.

    2. Importe aus Drittstaaten soweit mit Importzöllen belegt, bis es günstiger ist, die Produkte hier zu produzieren. Effekt: Arbeitsplätze entstehen im großen Umfang.

    3. Keine Entsendearbeiter mehr in D., Ausländer aus Nicht-Eu-Staaten werden Abgeschoben. Erntebereich wird über Mindestlohn für Arbeitslose attraktiv gemacht: Ca. 400.000 Arbeitsplätze für Deutsche im Erntebereiche, in anderen Bereichen ca. 4 Mio. Arbeitsplätze für Deutsche anstelle von Ausländern. Die Arbeitslosigkeit ist ab dem Punkt praktisch abgeschafft.

    4. Staat leistet Gewerkschaften beim Durchsetzen von akzeptablen Löhnen Schützenhilfe.

    5. Strom und Gasnetz wird verstaatlicht --> bewirkt aufgrund echter Konkurrenz der Stromanbieter Senkung der Endpreise.

    6. Alternative Energiegewinnung wird effektiver und wirtschaftlicher als bisher aufgebaut. Windmühlen antiker Bauart z.B.

    7. Unanständige Löhne werden unter Strafe gestellt, Tatbestand des Mißbrauchs der Unternehmerposition. Tatbestand der Schädigung der Allgemeinheit wird eingeführt, Stichwort Ackermann-Mannesmann.
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  6. #6
    Hail to the King, baby! Benutzerbild von Hexenhammer
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    Standard AW: Wie wird die Zukunft des Sozialstaates aussehen ?

    Zitat Zitat von Anthill_Inside Beitrag anzeigen
    Die Rechnung geht insofern nicht auf als das du die moslemischen Migranten nicht mit einbeziehst.
    Pardon. Jeder Arbeitnehmer finanziert einen Rentner, einen Sozialhilfeempfänger und zwei muslemische Migranten. Gerechterweise müßen alle, bis auf die zwei muslemischen Migranten, mit dem Existenzminimum auskommen. Sollte dem Arbeitnehmer doch etwas Geld übrig bleiben, hat er das zu gleichen Teilen unverzüglich an den örtlichen Moscheeverein und an ein Projekt gegen rechts seiner Wahl zu überweisen.

    Eimy

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  7. #7
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    Standard AW: Wie wird die Zukunft des Sozialstaates aussehen ?

    Kann Jeder begreifen: der value ist individuell mental leistungsäquivalent zu erwirtschaften und leistungsgerecht zu verteilen. Dies bezweckende betriebl. Renditeobjekte sind dazu diversif zu vernetzen.
    Für Villa&Porsche und noch weit mehr gibts unermeßlich viel zu tun, wozu gar nicht genug high tech rund um die Uhr zu nutzen, zu vernetzen und immer weiter zu entwickeln ist - auch das kann Jeder begreifen.
    Der Profit vollwertiger betriebsloser Marktteilnehmer bedingt wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik.
    Generell hat der Rechtsraum den Nutzen des gesamten Souveräns zu bezwecken, der damit Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.
    Darin hat sich der Staat als grundlegender Vertragsgegenstand des Rechtsraums selbst zu erbringen.
    Es geht um die sozio-ökonomische Selbstverwirklichung des Souveräns, der dazu seine mentale Disposition wertschöpfungsstrukturell optimal umsetzen zu können hat. So hat der mentale %Rang mit dem Eink.-%Rang in Übereinstimmung gebracht werden zu können.
    Die zudem massiv gekrümmte Eink./Verm.-Verteilung stimmt in keinster Weise mit der mentalen Verteilung überein, wir haben eine politisch gewollte Leistungsunterbindungsgesellschaft.
    Ihre sozialstaatlichen Grundlagen und damit Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot müssen weg.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
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  8. #8
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    Standard AW: Wie wird die Zukunft des Sozialstaates aussehen ?

    Ich hoffe, der Sozialstaat bricht möglichst schnell zusammen.

    Dann brauche ich wenigstens nichts mehr einzuzahlen.
    Rausbekommen werde ich ohnehin nicht viel.

    Wären alle meinen geschäftlichen Aktivitäten so unrentabel für mich, wie der Beitrag zur gesetzlichen Sozialversicherung, wäre ich schon längst bankrott.
    ####################################
    Bischof Williamson an die Deutschen
    http://de.youtube.com/watch?v=uaUA3rlRtos

  9. #9
    Backpfeifen-Picasso Benutzerbild von Tonsetzer
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    Standard AW: Wie wird die Zukunft des Sozialstaates aussehen ?

    Zitat Zitat von Hexenhammer Beitrag anzeigen
    Sollte dem Arbeitnehmer doch etwas Geld übrig bleiben, hat er das zu gleichen Teilen unverzüglich an den örtlichen Moscheeverein und an ein Projekt gegen rechts seiner Wahl zu überweisen.
    Nicht nötig, derlei Verteilungen kann auch der EU-Fördertopf übernehmen.

    Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.

    Wahlen ändern nichts - sonst wären sie verboten.

  10. #10
    Mitglied
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    Standard AW: Wie wird die Zukunft des Sozialstaates aussehen ?

    Inhaber rentieren nicht, was in den Industrienationen durch massiv gekrümmte Eink./Verm.-Verteilungen objektiviert ist, die zudem in keinster Weise mit der mentalen Verteilung übereinstimmen.
    Dazu auch hier, was 248 Jahre Sozialstaat bewirkten:

    Dabei sind die USA der älteste, größte und marodeste Sozialstaat der Welt:
    In USA schuften 30 Mio "Illegale", ohne die die Infrastruktur zusammen bräche. Weitere 50 Mio "Legale" sind nicht mal krankenversichert (also insgesamt wohl 80 Mio Menschen dort, in etwa so viel, wie D Einwohner hat), dort haben intern 1 % 40 %, 10 % 70 %, also 90 % weit weniger als 30 %, weil externen Saudi-Arabern per Petro$s dort ca. 7 % gehören.
    Mit weiteren externen Eigentümern kanns durchaus sein, daß in USA 90 % der Privathaushalte nur mehr 20 % des Privatvermögens eignen.
    Wobei die Verteilung in diesem 90 %-Spektrum ähnlich katastrophal wie im obersten 10 %-Spektrum ausfallen dürfte, womit also wiederum ca. 1 % dieser 90 % 40 % der verbliebenen 20 % eignen.
    248 Jahre intern kriegsfreie USA haben dort per modernem Feudalismus dazu geführt, daß 80 % der Privathaushalte vermutl. nur 5 %, eher 3 % eignen.

    Dort gibts über 200 Mio private Waffen.

    Auch Italien ist ein Sozialstaat:
    In Rom nimmt die Prostitution von Studentinnen zu. Zimmer gegen Sex, einmal die Woche ist den Vermietern zu wenig. Einer will vor der Kamera 5 Tage Probesex, ob man "später harmoniert". Einschlägige Zeitungsinserate florieren. 20 % aller Studenten bieten in IT Sex, gogo oder Stripperei.
    Geändert von politisch Verfolgter (17.04.2008 um 13:10 Uhr)
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
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