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Thema: Fortuyn ist der "Größte"!

  1. #21
    Progressiver Nationalist Benutzerbild von mggelheimer
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    Adenauer hat bestimmt nicht zurecht gewonnen, er war einer derjenigen die die Spaltung unseres Landes gewaltig voran getrieben haben. Auch warf Schumacher Adenauer nicht umsonst vor der "Kanzler der Alliierten" zu sein.
    Dem Kühnen allein ist das Glück hold
    Clausewitz

  2. #22
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    Zitat Zitat von mentecaptus
    :rolleyes:


    Da ist in gewisser Weise sogar was dran. Denn Otto von Bismarck war es, der das deutsche Sozialsystem einführte: Unfall-, Renten- und Krankenversicherung. Und so gesehen hätten wir heute ohne Bismarck hierbei auch keine Probleme... Gemäß dem Motto "Ohne System, kein Problem".

    Wenn du willst können wir gerne wieder ohne die Versicherungen leben.
    Hast du einen Unfall und kein Geld, kannste mal sehen wo du bleibst ...

    Die Roten verschandeln unser Sozialsystem mit bürokratischen Feingefühl.
    Wir sind nicht die Letzten von gestern, sondern die Ersten von morgen.

  3. #23
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    Zitat Zitat von mggelheimer
    Adenauer hat bestimmt nicht zurecht gewonnen, er war einer derjenigen die die Spaltung unseres Landes gewaltig voran getrieben haben. Auch warf Schumacher Adenauer nicht umsonst vor der "Kanzler der Alliierten" zu sein.

    Das ist alles Spekulativ. Wie hätte man damals entscheiden sollen.
    Wir standen inmitten des Schlachtfeldes der zwei weltlichen Ideologien. Adenauer hat es lange genug versucht uns zu einen, doch irgendwann gab es nunmal kein neutral mehr ...
    Wir sind nicht die Letzten von gestern, sondern die Ersten von morgen.

  4. #24
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    Zitat Zitat von prinzregent
    Aha, die letzten beiden Kaiserstölpel, also Wilhelm II. und Friedrich III. ...
    Naja, die waren wirklich nicht der große Schlag, - hingegen der deutsche Staatsgründer, seine Majestät Kaiser Wilhelm der I. war und ist ein deutscher Staatsheld. Dicht neben ihm sein Wegbereiter Reichskanzler Otto Fürst von Bismark, ein Vorausdenker des Deutschen Volkes.
    Kaiser Wilhelm I. war nichts ohne Bismarck. Bismarck ist die Kapazität an Politiker schlecht hin. Meine Hochahctung für seine Leistungen.
    Der einzige hervorragende König war der "Alte Fritz", dend er formulierte seine Rolle im Staat so: "Ich bin der erste Diener des Staates."

  5. #25
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    Zitat Zitat von Roter Amboss
    Ja, der rote "Miesepeter" muss ja die wahren Deppen der deutschen Geschichte zu ihren verdienten Plätzen setzen.
    Adenauer ist besonders bekanntlich verantwortlich für die deutsche Teilung.
    Bismarck trug mit expansionistischen Polit-Träumerei bei, dass das vermiefte Kaiserreich in den Kolonien die dortige Bevölkerung versklavte und auch indirekt seinen Pfefferkörnchen zum Weltkrieg-Start gab.

    Du und dein "vermieft"...

    Da wär ich an deiner Stelle still (Sowjetunion)

    Zur Sache: Versklavt wurde niemand, durch die Arbeit die wir Deutschen ihnen gaben wurden sie nur weltfest gemacht.

    Das Pfefferkörnchen waren Russies, die am 28. Juni zu geschlagen haben.
    Wir sind nicht die Letzten von gestern, sondern die Ersten von morgen.

  6. #26

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    Zitat von mentecaptus
    Da ist in gewisser Weise sogar was dran. Denn Otto von Bismarck war es, der das deutsche Sozialsystem einführte: Unfall-, Renten- und Krankenversicherung. Und so gesehen hätten wir heute ohne Bismarck hierbei auch keine Probleme... Gemäß dem Motto "Ohne System, kein Problem".
    Bismarck liess die damalige revolutionäre SPD verbieten und verfolgen und musste gezwungenermaßen das Sozialsystem als soziale Konzession bilden.

    Zitat von Prinzregent
    Aha, die letzten beiden Kaiserstölpel, also Wilhelm II. und Friedrich III. ...
    Naja, die waren wirklich nicht der große Schlag, - hingegen der deutsche Staatsgründer, seine Majestät Kaiser Wilhelm der I. war und ist ein deutscher Staatsheld. Dicht neben ihm sein Wegbereiter Reichskanzler Otto Fürst von Bismark, ein Vorausdenker des Deutschen Volkes.
    Ich muss mich korrigieren:
    die 3 Kaisertölpel. "Seiner Majestät, seiner Hohlheit" Kaiser Wilhelm I. war echter Gründer eines neuen imperialistischen Deutschland.
    Zu Friedrich der 3. kann ich nix sagen, der kratzte ja schon 1888 ab.
    Wilhelm II. trug zum Ausbruch des Massenschlachten von 1914 bis 1918 erheblich bei.
    Echt "Tolle" Staatshelden.
    Bismarck war nicht besser, der grund liegt im obrigen Beitrag von mir.
    Die herrschende Politik ist nicht Sachzwang-geleitet, sondern Interessen-diktiert. Sie hat Profiteure. Deren Einfluss allerdings begründet sich nicht in Wählerstimmen, sondern in wirtschaftlicher Macht.

  7. #27
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    Bismarck hat dir Deutsche Einigung auf Kosten der bürgerlichen und der politischen Freiheit erkauft!
    Johann Gambolputty de von Ausfern- schplenden- schlitter- crasscenbon- fried- digger- dingel- dangel- dongel- dungel- burstein- von- knacker- thrasher- apple- banger- horowitz- ticolensic- grander- knotty- spelltinkle- grandlich- grumbelmeyer- spelterwasser- kurstlich- himbeleisen- bahnwagen- gutenabend- bitte- ein- nürnburger- bratwurstl- gerspurten- mitz- weimache- luber- hundsfut- gumberaber- schönendanker- kalbsfleisch- mittler- aucher von Hautkopf von Ulm

  8. #28
    Überzeugungstäter Benutzerbild von prinzregent
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    Zitat Zitat von Roter Amboss
    Bismarck liess die damalige revolutionäre SPD verbieten und verfolgen und musste gezwungenermaßen das Sozialsystem als soziale Konzession bilden.
    Tja, damals musste man sich mit vaterlandslosen noch nicht herumschlagen.

    Zitat Zitat von Roter Amboss
    Ich muss mich korrigieren:
    die 3 Kaisertölpel. "Seiner Majestät, seiner Hohlheit" Kaiser Wilhelm I. war echter Gründer eines neuen imperialistischen Deutschland.
    Zu Friedrich der 3. kann ich nix sagen, der kratzte ja schon 1888 ab.
    Wilhelm II. trug zum Ausbruch des Massenschlachten von 1914 bis 1918 erheblich bei.
    Echt "Tolle" Staatshelden.
    Bismarck war nicht besser, der grund liegt im obrigen Beitrag von mir.
    (Leben wir China ... )

    Ich nannte nur Kaiser Wilhelm I. und den Herrn Reichskanzler Helden.
    Wir sind nicht die Letzten von gestern, sondern die Ersten von morgen.

  9. #29
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    Zitat Zitat von Roter Amboss
    Bismarck liess die damalige revolutionäre SPD verbieten und verfolgen und musste gezwungenermaßen das Sozialsystem als soziale Konzession bilden.
    Er hat sie verboten und dann wieder mit ihr zusammengearbeitet, ganz wie ihm beliebte. Dies nennt man heute Bismarcks Schaukelpolitik. Leider muss man hier die Schuld den Parteien zuschreiben, da sie so dumm waren sich darauf einzulassen.

  10. #30
    grenzgenialer Zyniker Benutzerbild von mentecaptus
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    Zitat Zitat von Roter Amboss
    Ja, der rote "Miesepeter" muss ja die wahren Deppen der deutschen Geschichte zu ihren verdienten Plätzen setzen.
    Adenauer ist besonders bekanntlich verantwortlich für die deutsche Teilung.
    *lol* Der Typ fing zwar auch mit "A" an, war aber Österreicher...
    Zitat Zitat von Roter Amboss
    Bismarck trug mit expansionistischen Polit-Träumerei bei, dass das vermiefte Kaiserreich in den Kolonien die dortige Bevölkerung versklavte und auch indirekt seinen Pfefferkörnchen zum Weltkrieg-Start gab.
    Sorry, aber das ist Schwachsinn. Wann hat denn das Deutsche Reich seine Kolonien "erstanden"? Da war Bismarck schon nicht mehr Kanzler...

    Bismarcks Expanisionsgelüste endeten abrupt 1871 mit der Gründung des Deutschen Reiches. Von da an war sein Streben einzig und alleine auf ein Erstarken und Zusammenwachsen des Deutschen Reiches gerichtet; von imperialer Politik hielt er überhaupt nichts, das war ein Steckenpferd des Schwachkopfes Willhelms II. Und einer der gründe, warum dieser Bismarck "entfernte".

    Ein Blick in die Geschichtsbücher hilft bei dieser Thematik weiter. Und für eher "linke Vögel" empfehle ich zur Lektüre Sebastian Haffners "Drei deutsche Kasier". Wobei man den "100-Tage-Kaiser" in der Mitte wegen Bedeutungslosigkeit vernachlässigen kann...

    Dieser Beitrag könnte Risiken und Nebenwirkungen enthalten und die von ihm ausgehende Gefahr kann man gar nicht genug überschätzen!

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