Umfrageergebnis anzeigen: Deine eigene Stellung in deinem Gesellschaftsmodell

Teilnehmer
29. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ich will eine führende Position, Teil der Elite sein

    14 48,28%
  • Ich will wenigstens zu den mittleren Rängen (Mittelschicht) gehören

    8 27,59%
  • Ich wäre mit einer einfachen Position zufrieden

    5 17,24%
  • Die Welt ist nicht für alle Menschen da!

    3 10,34%
  • Die Welt ist für alle da!

    13 44,83%
  • Mein Gesellschaftsmodell ist weitgehend verwirklicht

    1 3,45%
  • Mein Gesellschaftsmodell ist NICHT verwirklicht

    20 68,97%
  • keine oder noch andere Meinung

    2 6,90%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Thema: "devot oder dominant" - eure eigene Stellung in eurem Gesellschaftsmodell?

  1. #1
    Mitglied
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    Fragezeichen "devot oder dominant" - eure eigene Stellung in eurem Gesellschaftsmodell?

    Hier geht es darum, welche Rolle ihr selbst gerne in eurem jeweiligen Gesellschaftsmodell haben würdet bzw. euch ausmalt. Je nach Ideologie ist das dann zum Beispiel

    Gauleiter, Bauer oder Zwangsarbeiter

    Polit-Kommissar, Arbeiter oder GULAG-Insasse

    Millionär, Tellerwäscher oder Obdachloser

    Damit hängt auch die Frage zusammen, auf welchen Prämissen euer Weltbild beruht:

    "Die Welt ist nicht für alle da!"
    Das ist zwar herzlos und menschenverachtend, aber es ist die in der Regel nie eingestandene Prämisse vieler Traditionen und Moralvorstellungen, Religionen und Ideologien.

    "Die Welt ist für alle da!"
    Also eine Ansicht, wie sie zum Beispiel Humanismus und Utlitarismus vertreten.

    Und schließlich die Frage, ob euer Gesellschaftsmodell eher Reaität oder eher Wunsch ist. Isr es hier oder woanders auf der Welt schon verwirklicht?
    Oder gehört es zu einer verlorenen "guten alten Zeit" oder einer noch zu schaffenden Zukunftswelt?

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Bärwolf
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    Standard AW: "devot oder dominant" - eure eigene Stellung in eurem Gesellschaftsmodell?

    Eine interessante Fragestellung! Ich versuche im konkreten mich der real vorgefundenen Situation zu stellen, also von daher die Lagebeurteilung vorzunehmen. (Daher meine Bezeichnung als "daily Survivler" unterm Bild.)
    Zu diesem Realismus muß ich mich nicht selten zwingen, da in meinem Kopf natürlich auch Wunschvorstellungen existieren, die damit in Konflikt geraten, also nenne es "Träume", "Phantasien", "Vorstellungen wie das Leben anders laufen sollte...", etc.
    Damit ist man hier im Forum nicht alleine. Wichtig ist, das man sich davon nicht fertig machen läßt, wenn es an der Realität, in der man steckt und die oft ganz anders ist, scheitert.
    Meine Wunschvorstellung wäre eine gesellschaftliche Organisation, die dem Individuum sowenig Bürokratie wie möglich beschert, die ihm ermöglicht Kapital zu bilden (durch ehrliche Arbeit), damit er sein Leben frei gestalten kann und einen Staat der sowenig als möglich in dieses Leben hineinregiert! Also ein schwacher Staat, aber eine durchaus starke Regierung, die den Schutz dieser Lebensweise sichert. Alle sozialen Maßnahmen sollten vorwiegend über freiwillige gesellschaftliche Bürgerorganisationen (nicht durch den Staat) funktionieren. Ihr Ziel sollte sein, sich möglichst bald Überflüssig zu machen und die "Hilfsbedürftigen" in eine Situation des Selbständigen zu bringen, d. h. für sich selber sorgen zu können. Also das genaue Gegenteil von dem was heute existiert, wo ganz gezielt Abhängigkeiten produziert werden, weil andere davon leider gut leben können (alle Helferbürokratien- und Institutionen, die leider wie ein Virus sich vermehren und immer mehr "Kunden" brauchen).
    Ich wäre im Übergange durchaus für eine bedingungslose Grundsicherung, von mir aus 1500 Euro für Alle, wenn dafür alles andere wegfallen würde. Damit meine ich wirklich ALLES: keine GEW-Lehrer mehr an den Schulen, überhaupt keine staatlichen Schulen mehr, staat dessen Bildungsfreiheit-und Vielfallt, keine Sozialarbeiter/Pädagogen mehr in den Sozialbürokratien (weil es die nicht mehr gibt), keine Hartz-IV-Bürokratie mehr, kein Job-Center, kein staaltliches Rentensystem mehr, kein staatliches Krankenversicherungsmonster mehr, usw. usw.
    Alles sollte darauf ausgerichtet sein die Kreativität und den Leistungswillen der Menschen zu fördern statt zu behindern.
    Soweit meine Wunschvorstellungen in aller Kürze. Das Alles ist soweit von der bevormundenden Realität unseres Kafkaesken Bürokratiemonstersystems entfernt, das man mich gerne als einen Phantasten bezeichnen darf.
    ;-)
    Geändert von Bärwolf (22.04.2008 um 10:39 Uhr)
    BÄRWOLF
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    George Orwell

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: "devot oder dominant" - eure eigene Stellung in eurem Gesellschaftsmodell?

    Gibt es noch etwas dazwischen? Ich will mit Machtstrukturen nichts zu tun haben.


    ----
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Bärwolf
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    Standard AW: "devot oder dominant" - eure eigene Stellung in eurem Gesellschaftsmodell?

    Machtstrukturen wird es immer geben. Die ganze Natur ist eine einzige Machtsruktur und auch alle Gesellschaftsformen (selbst in anarchistischen Experimenten) konnten nie frei davon sein. Das muß auch nicht apriori schlecht sein (kann es aber). Das Leben selbst ist Macht, das Gegenteil davon wäre der Tod, da gibt es dann keine Machtstrukturen mehr. Der Wille zur Macht (im Sinne des eignen Wirken wollens) ist also gegeben.
    Geändert von Bärwolf (22.04.2008 um 11:02 Uhr)
    BÄRWOLF
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  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: "devot oder dominant" - eure eigene Stellung in eurem Gesellschaftsmodell?

    Zitat Zitat von Bärwolf Beitrag anzeigen
    Machtstrukturen wird es immer geben. Die ganze Natur ist eine einzige Machtsruktur und auch alle Gesellschaftsformen (selbst in anarchistischen Experimenten) konnten nie frei davon sein. Das muß auch nicht apriori schlecht sein (kann es aber). Das Leben selbst ist Macht, das Gegenteil davon wäre der Tod, da gibt es dann keine Machtstrukturen mehr.
    Wie gesagt, ich will damit nichts zu tun haben, daher ich auch kein Angestellter mehr sein wollte und überhaupt den ganzen Affenzirkus von Posten und Strukturen und Verantwortlichkeitsebenen lächerlich finde.

    Ich möchte mich weder unterordnen, noch andere unter mir haben.

    ----
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Bärwolf
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    Standard AW: "devot oder dominant" - eure eigene Stellung in eurem Gesellschaftsmodell?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, ich will damit nichts zu tun haben, daher ich auch kein Angestellter mehr sein wollte und überhaupt den ganzen Affenzirkus von Posten und Strukturen und Verantwortlichkeitsebenen lächerlich finde.

    Ich möchte mich weder unterordnen, noch andere unter mir haben.

    ----
    Das ist vollkommen in Ordnung und wenn du es aus eigner Kraft schaffst dein Leben so zu gestalten, dann sei froh darüber. Aber auch dazu brauchst du Macht (diesich konkret in finanzieller Unabhängigkeit ausdrückt), hast du diese finanzielle Macht (Unabhägigkeit) nicht, dann machst du dir nur was vor. Sobald du z.B. von Hartz IV leben mußt, hast du schon eine ganze Bürokratie über dir, die dir in dein Leben hineinregiert. Du hast vielleicht keinen unter dir, aber ganz viel über dir. Der Affenzirkus bleibt dir nicht erspaart, wird nur auf andere weise zelebriert. Wenn du Privatier bist, also über Vermögen verfügst, nur dann kannst du m. e. das leben was dir vorschwebt, oder als freischaffender Künstler, der sich mit dem begnügt was er einnimmt. Eine andere Varriante scheint es kaum zu geben.
    BÄRWOLF
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  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: "devot oder dominant" - eure eigene Stellung in eurem Gesellschaftsmodell?

    Ich war und bin immer bereit, mich in bestehende Strukturen einzuordnen! Es muß nur halbwegs gerecht und ausgeglichen zugehen; um Spannungen vorzubeugen, trete ich auch mal einen Schritt zurück - das muß auf Dauer aber auf Gegenseitigkeit beruhen. Intelligente Menschen behandeln Andere generell gleichwertig!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  8. #8
    Allahs Geschenk an euch Benutzerbild von M. Aflak
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    Standard AW: "devot oder dominant" - eure eigene Stellung in eurem Gesellschaftsmodell?

    In der zu erkämpfenden Sozialistischen Volksrepublik wäre ich natürlich gerne eine große Nummer. Aber ich würde mich auch mit der Position des Straßenkehrers ohne Frust abfinden. Da die Arbeiterklasse die führende Klasse wird, ist der Mensch immer wichtig für die Gesellschaft. :]

  9. #9
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    Standard AW: "devot oder dominant" - eure eigene Stellung in eurem Gesellschaftsmodell?

    Zitat Zitat von Bärwolf Beitrag anzeigen
    Eine interessante Fragestellung! Ich versuche im konkreten mich der real vorgefundenen Situation zu stellen, also von daher die Lagebeurteilung vorzunehmen. (Daher meine Bezeichnung als "daily Survivler" unterm Bild.)
    Zu diesem Realismus muß ich mich nicht selten zwingen, da in meinem Kopf natürlich auch Wunschvorstellungen existieren, die damit in Konflikt geraten, also nenne es "Träume", "Phantasien", "Vorstellungen wie das Leben anders laufen sollte...", etc.
    Damit ist man hier im Forum nicht alleine. Wichtig ist, das man sich davon nicht fertig machen läßt, wenn es an der Realität, in der man steckt und die oft ganz anders ist, scheitert.
    Meine Wunschvorstellung wäre eine gesellschaftliche Organisation, die dem Individuum sowenig Bürokratie wie möglich beschert, die ihm ermöglicht Kapital zu bilden (durch ehrliche Arbeit), damit er sein Leben frei gestalten kann und einen Staat der sowenig als möglich in dieses Leben hineinregiert! Also ein schwacher Staat, aber eine durchaus starke Regierung, die den Schutz dieser Lebensweise sichert. Alle sozialen Maßnahmen sollten vorwiegend über freiwillige gesellschaftliche Bürgerorganisationen (nicht durch den Staat) funktionieren. Ihr Ziel sollte sein, sich möglichst bald Überflüssig zu machen und die "Hilfsbedürftigen" in eine Situation des Selbständigen zu bringen, d. h. für sich selber sorgen zu können. Also das genaue Gegenteil von dem was heute existiert, wo ganz gezielt Abhängigkeiten produziert werden, weil andere davon leider gut leben können (alle Helferbürokratien- und Institutionen, die leider wie ein Virus sich vermehren und immer mehr "Kunden" brauchen).
    Ich wäre im Übergange durchaus für eine bedingungslose Grundsicherung, von mir aus 1500 Euro für Alle, wenn dafür alles andere wegfallen würde. Damit meine ich wirklich ALLES: keine GEW-Lehrer mehr an den Schulen, überhaupt keine staatlichen Schulen mehr, staat dessen Bildungsfreiheit-und Vielfallt, keine Sozialarbeiter/Pädagogen mehr in den Sozialbürokratien (weil es die nicht mehr gibt), keine Hartz-IV-Bürokratie mehr, kein Job-Center, kein staaltliches Rentensystem mehr, kein staatliches Krankenversicherungsmonster mehr, usw. usw.
    Alles sollte darauf ausgerichtet sein die Kreativität und den Leistungswillen der Menschen zu fördern statt zu behindern.
    Soweit meine Wunschvorstellungen in aller Kürze. Das Alles ist soweit von der bevormundenden Realität unseres Kafkaesken Bürokratiemonstersystems entfernt, das man mich gerne als einen Phantasten bezeichnen darf.
    ;-)
    @Barwolf,

    interessante Gedanken. Das grundlegende Problem, womit auch die Anarchisten zu kämpfen haben ist, dass der bloße Wegfall staatlicher Strukturen von Macht und Herrschaft nur den Weg freimachen könnte für diesbezüglich noch repressivere nicht-staatliche Strukturen. Das kann vor allem passieren, wenn Macht und Besitz sehr ungleich verteilt und dem kein Staat mehr als ausgleichende Instanz gegenüber steht. In den anarchistischen Utopien wird der Staat als ausgleichende und ordnende Instanz durch andere Instanzen ersetzt. Was ohne solche Instanzen passiert, zeigen Bürgerkriegsländer wie der Irak oder Somalia :rolleyes:

    Was aber nichts daran ändert, dass es so wie es ist, nicht gut ist. Wir haben da ein System, was weder die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit fördert noch sozialen Ausgleich gewährleistet. Empfänger von Transferleistungen müssen diesem System auch nur in den seltensten Fällen "dankbar" sein:

    1. Entweder sind es Rentner, die es in ihrer aktiven Zeit unter oft harten Bedingungen aufgebaut haben
    oder
    2. Menschen, die ehrenamtlich oder unterbezahlt Leistungen erbringen, ohne dass die angemessen respektiert werden
    oder
    3. Menschen, die aus machtpolitischen und ökonomischen Kalkül gezielt in Abhängigkeit und Armut getrieben werden, um als besitzlose "industrielle Reservearmee" zu fungieren

    500 Euro bedingungsloses Grundeinkommen mögen für die Experten, die sich nach der Schule beim Sozi eingenistet haben, ohne selbst ehrenamtlich zu arbeiten vielleicht sogar ausreichen. So ist das Recht auf Faulheit gewährleistet Aber ich kenne so gut wie keinen Transferleistungsempfänger, der so drauf ist. Damit dein libertäres Utopia funktioniert, müssen da bessere Erwerbsmöglichkeiten her oder bisher ehrenamtliche Tätigkeit wird vergütet.

  10. #10
    Mitglied
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    Standard AW: "devot oder dominant" - eure eigene Stellung in eurem Gesellschaftsmodell?

    Mein Gesellschaftsmodell basiert auf zwei Ebenen:

    Der übergreifenden Ordnung, die primär ein Kosmos aus verschiedenen Gesellschaftssystemen ist, weil auf kollektiver Ebene die unterschiedlichen Kulturen und auf individueller Ebene unterschiedliche Charaktere Vielfalt und Verschiedenheit bedingen.

    Dieser Kosmos mag Regeln benötigen, um seine Selbstzerstörung zu verhindern, aber diese Regeln dürfen die Vielfalt nicht ersticken, sondern müssen ihr Raum geben. Eine "offene Gesellschaft" mit einer nicht festgelegten Geschichte. Wohin historischer Determisnismus führt, zeigt der Roman "Das Ende der Ewigkeit" von Isaac Asimov. In einer offenen Welt ist dann auch für mich "etwas dabei" und zwar ungeachtet davon, ob ich mit meinen Bestrebungen im Mainstream schwimme oder krasser Außenseiter bin.

    Innerhalb dieses Kosmos - der von einer übergreifenden ordnenden Instanz getragen werden mag, aber nicht muss, wenn auch ohne sie ginge - würde ich am liebsten in einer technokratischen, urbanen und freiheitlichen Gesellschaft leben. Ohne, dass ich mir einbilde, es in dieser Gesellschaft weit zu bringen. Mein Ideal wäre da kleine Angestellte und Teilhaberin an einem Genossenschafts-Konzern, der sich der Erforschung und Erschließung des Weltraums widmet. Das würde mir Ansehen und eine gesicherte Existenz bringen, aber bis da die Billionen fließen, bin ich schon unter der Erde

    Auf eine große Karriere hoffe ich nicht - da gibt so viele, die vergleichbare Fähigkeiten und weniger Macken als ich haben :rolleyes: Lustig auch die in der Umfrage, die zur Elite gehören wollen. Glauben die, allein auf der Welt zu sein oder verschweigen sie, mit welchen Mitteln sie ihre Mitbewerber aus dem Rennen werfen wollen?

    Als verwirklicht sehe ich mein Gesellschaftsmodell nicht an. Wir haben zwar keinen etatistischen Totalitarismus, aber es ist im Grunde größtenteils Unsinn und das Sagen haben Intriganten und Verbrecher.

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