Mein Gott bist du noch naiv, und sowas darf schon wählen:rolleyes:
„ Wer in einem gewissen Alter nicht merkt , daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist , merkt es aus einem "gewissen" Grunde nicht .“
Wer die Einwanderung ernsthaft kritisieren will, muss die Kulturen verstehen. Doch das tun leider weder die Nazis von der NPD noch die linken Sülzlappen von SPD bis ultralinks. (Eigentlich schon von CDU bis ultralinks. Und CDU-Einwanderungskritiker wie Beckstein oder Koch haben auch keinen Schimmer, wovon sie eigentlich reden.)
Der kritische Denker hat hier eine Sache in simplen aber perfekt getroffenen Worten auf den Punkt gebracht:
Arschlöcher gibt es überall! Wer von Einzelfällen auf alle schließt, beweist damit nur seine Logikunfähigkeit. Dennoch gibt es Zusammenhänge zwischen Herkunft und Gemüt: unvorteilhafterweise sind die so kompliziert, dass sie kaum einer versteht.
Es gibt keinen Menschen als reines Einzelwesen, wie es sich Linke oft ausmalen; das ist bei dieser Spezies völlig unmöglich. Menschen sind immer das Produkt irgendeiner Kultur. Aber sie sind zugleich auch einzigartig. Deshalb gibt es keine 100% gleichen Menschen, aber es gibt gewaltige Parallelen: Parallelen in der sozialen Schicht, den körperlichen Fähigkeiten (auch auf die Gehirnleistung bezogen), die ebenfalls wieder von der Lebensweise und damit der Kultur beeinflusst sind und natürlich Parallelen in der Erziehung bzw. im Erlernten, was ganz massiv von der jeweiligen Kultur beeinflusst wird.
Kulturen unterscheiden sich und nicht alles Kulturelle ist gut. Die Wertung von Kulturen ist deswegen zwar möglich, aber so kompliziert und so subjektiv, dass man sie möglichst unterlassen sollte. Die Tolerierung von kultureller Andersartigkeit ist bei unterschiedlichen Kulturräumen auch kein Problem. Anders als in multiethnischen Gesellschaften, da führen solche Unterschiede, ob sie nun von Belang sind oder nicht, Tag für Tag zu neuen Problemen. Selbstverständlich wird dann auch gewertet.
Ein gutes Beispiel für den kulturellen Einfluss auf den Charakter:
Alle intelligenteren Türken, die ich kenne, sind mir zum Beispiel als unglaublich bigott, selbstherrlich, überhysterisch und reflexionsunfähig im Denken aufgefallen. Sicherlich kulturell bedingt, aber das heißt noch lange nicht, dass dies deshalb bei allen intelligenten Türken auftreten müsste. Und bei einigen Türken mit deutlich leistungsschwächerem Denkapparat ist mir dieses Verhalten nicht aufgefallen. Das riecht natürlich nach innerkultureller Rollenverteilung.
Wirklich kompliziert wird es aber, wenn man einen Haufen Einwanderer aus allen möglichen oft deutlich rückschrittlicheren Kulturen zusammenwürfelt, vermengt und das ganze am besten noch mit sozialer Benachteiligung und völliger Identitäts- und Wertelosigkeit im Wirtsvolk würzt. Heraus kommt dann massenweise Kriminalität, Entfremdung, Spaltung der Gesellschaft, kultureller Rückschritt und soziale Benachteiligung der Einwanderer, weil die so sehr zwischen den Kulturen stehen, dass sie nirgendwo Anschluss finden.
Viele Türken hierzulande können weder richtig Deutsch noch richtig Türkisch. Sie haben nur hierzulande innerhalb der ethnischen Türkenghettos eine Heimat, die sie gegen richtige Türken, alle möglichen anderen Ausländer und dann auch noch das Wirtsvolk, die Deutschen, behaupten müssen. Das geistige Niveau in diesen Schichten kann man sich dann natürlich ausmalen.
Ob wir das, worum es hier geht, Rassismus nennen sollten, ist noch so eine Frage, aber davon ganz abgesehen:
Dass wir genug Mängelexemplare im eigenen Volk haben, und nicht jedes Mitglied anderer ethnokultureller Kollektive ein solches Mängelexemplar ist, ist eine Binsenweisheit.
Jeder kennt zumindest entfernt auch Ausländer, die er im Zweifelsfall für gut befinden würde.
Was aber hat das zu tun mit dem Abstoßungsmechanismus gegenüber dem Fremden als Kollektiv?
Ich muss gar nicht davon ausgehen, dass jeder Fremde von verzichtbarem Charakter ist, um zu der Erkenntnis zu gelangen, dass ich eine Fremdenpräsenz in diesem Land, die einen bestimmten Punkt übersteigt (bzw überstiegen hat), nicht haben will.
Die in der Tat recht dumpfe Annahme, jeder Fremdländer sei ein *******, scheint mir begründet im heutigen Zeitgeist, aus anderen Gründen als dem, dass er eben ein ******* sei, dürfe man mit ihm kein Problem haben.
Man darf mit niemandem ein Problem haben, solange er anständig arbeitet, seine Steuern zahlt und sich an die Gesetze hält - dann betrachten wir Fremdländern eben per se als Kriminelle.
Grenzenaufhebung beendet die Gegensätze nicht, sondern verschärft sie.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Ja, vor allem in Deutschland. Da sind die Menschen so "gut", daß sie ihr eigenes Volk, somit auch ihre eigene Kultur, aufgeben, ihr eigenes Land, für das ihre Ahnen in blutigen Kriegen gefochten haben, innerhalb ein/zwei Generationen an fremde Völkerschaften für lau abtreten. Gott verdammt, wer hat den Deutschen diese Dummheit eingepflanzt?
Neulich sagte mal jemand. Es war völlig unnütz, die Türken vor Wien einst gestoppt zu haben. Sie sind heute zahlreicher denn je, durch willfährige Türöffner, nach Mitteleuropa vorgedrungen. Es war völlig unnütz, Jahrtausende eine Politik von Blut und Boden (deutscher Orden etc.) zu betreiben, damit wir uns erhalten, um diese Entwicklung jetzt zu beenden und uns zu einem afroasiatischen Mischvolk zu machen.
Es war alles unnütz, was unsere Ahnen taten, weil wir Deutschland und uns selbst aufgegeben haben, durch das größte Verbrecherregime, das jemals in Deutschland das Sagen hatte, den Gutmenschen und ihren Helfershelfern im Geiste und in der Tat!
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Rassismus ist gut. Schaut nur nach Südafrika. Von 1948 - 1990 herrschte Ruhe in diesem Land. Seit die Apartheid abgeschafft wurde kommt es oft zu Rassenunruhen. Nun müssen die Weissen mit den Negern zusammenleben, ob sie wollen, oder nicht. Aufgezwungenes Multikulti, wie in der BRD.
Schlimme Zustände seit 1990 !
X(
Gruss vonne Würfelqualle
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
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"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Jetzt ist natürlich die Frage, wo Rassimus anfängt. Dazu wiederum muss man Rassismus genau definieren. Ist Rassismus schon das Anerkennen von Unterschieden oder tatsächlich erst die Abwertung? Und was ist, wenn so eine Abwertung auch Berechtigung hat? Man sagt ja über manche Völker, sie wären fleissig, klug, bescheiden oder was weiss ich. Aber dann muss es ja auch Völker geben, die faul, dumm oder habgierig sind, nicht wahr? Sonst würde die Relation ja kaum funktionieren. Also fängt der Rassismus da erst an, wenn man unberechtigte Abwertungen trifft? Oder darf man eben nur im Positiven verallgemeinern, muss im Negativen jedoch stets die Einzelperson im Blick haben? Das kommt vielleicht darauf an, wozu eine solche Bewertung nach "rassistischen Gesichtpunkten" dienen soll und ob ich überhaupt die Möglichkeit habe, Einzelpersonen zu bewerten.
Ich denke, um sinnvoll mit dem durchaus negativ belegten Begriff "Rassismus" umzugehen, darf man ihn wirklich nur für haltlose Abwertungen von Menschenrassen verwenden.
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