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Thema: Wie man zur Erkenntnis kommt, dass Rassismus richtig ist

  1. #81
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: Wie man zur Erkenntnis kommt, dass Rassismus richtig ist

    Zitat Zitat von EinDachs Beitrag anzeigen
    Aber als biologisches Wesen ist er undeterminiert.
    Das ist das Problem der Antirassisten ist, dass sie ständig übersehen, dass ein soziales Wesen wie der Mensch in seinem Verhalten, seinen Werten und Ansichten massgeblich von der Kultur in der er aufwächst und daher weitgehend wandelbar ist.
    Das ist der übliche ideologisch-religiös motivierte Unsinn. Natürlich ist er als biologisches Wesen determiniert. Es gibt ein "Sprachfenster", innerhalb der er sehr leicht Sprachen lernt. Es gibt die Pubertät, in der sich sein Verhalten ändert, und zwar nicht nur wegen der Umstellung des Hormonhaushalts, sondern auch einer "Neuverdrahtung" des Gehirns. Es gibt eine Reihe von Verhaltensweisen und Reflexen, die in der mordernen Umgebung irrational sind, aber aus der Evolution heraus leicht erklärbar sind. All dies ist genetisch determiniert.

    Die Gene haben den "Zweck", zum Überleben notwendige Eigenschaften "abzusichern", darunter eben auch Verhaltensweisen. Man nehme nur den ganzen Bereich der Sexualität. Wozu das Gehirn vom Bauplan her in der Lage wäre, zeigen die Inselbegabungen. Warum kann sich der normale Mensch nicht den Inhalt von 6000 Büchern Wort für Wort merken oder die vierte Wurzel aus 534 ziehen? Weil diese Fähigkeiten für das Überleben nicht nur nicht notwendig, sondern sogar schädlich waren. Die Gene verhindern dergleichen und sorgen dafür, dass sich der normale Mensch nur innerhalb eines gewissen Korridors entwickeln kann. Und dieser Korridor ist bei jedem Menschen etwas verschieden und natürlich gibt es auch Unterschiede zwischen den Rassen.

    Wäre es anders, wäre die Evolution des menschlichen Gehirns und Bewusstseins gar nicht möglich gewesen. Evolution ist ohne Variation, ohne Unterschiede nicht denkbar. Und das gilt auch für Populationen: Jede Art hat einmal als Rasse begonnen.

    Informiere Dich doch erst einmal über den Forschungsstand, bevor Du immer wieder dieselben Glaubenssätze ablässt. Das langweilt mittlerweile.

  2. #82
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    Standard AW: Wie man zur Erkenntnis kommt, dass Rassismus richtig ist

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Wenn Du schon damit kommst, dann erkäre mir, warum Gotte verschiedene Rassen geschaffen hat und warum sie sich dann trotzdem vermischen sollen.
    Die verschiedenen Rassen sind wegen der verschiedenen Lebensräume, in denen sich die unterschiedlichen Menschen angesiedelt haben entstanden.

    Rassenmischung hat es immer gegeben und wird es immer geben.

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Das ist der übliche ideologisch-religiös motivierte Unsinn. Natürlich ist er als biologisches Wesen determiniert. Es gibt ein "Sprachfenster", innerhalb der er sehr leicht Sprachen lernt. Es gibt die Pubertät, in der sich sein Verhalten ändert, und zwar nicht nur wegen der Umstellung des Hormonhaushalts, sondern auch einer "Neuverdrahtung" des Gehirns. Es gibt eine Reihe von Verhaltensweisen und Reflexen, die in der mordernen Umgebung irrational sind, aber aus der Evolution heraus leicht erklärbar sind. All dies ist genetisch determiniert.
    Natürlich ist der Mensch auch etwas biologisches. Aber das ist nicht das Bedeutenste. Sprache ist die Grundlage und deinen geistigen Horizont erweiterst du mit lesen. Je mehr ein Mensch liest (und ich rede hier nicht von Landserheftchen), desto weiter reicht seine Sprache und desto mehr versteht sein Gehirn.

    Die Gene haben den "Zweck", zum Überleben notwendige Eigenschaften "abzusichern", darunter eben auch Verhaltensweisen. Man nehme nur den ganzen Bereich der Sexualität. Wozu das Gehirn vom Bauplan her in der Lage wäre, zeigen die Inselbegabungen. Warum kann sich der normale Mensch nicht den Inhalt von 6000 Büchern Wort für Wort merken oder die vierte Wurzel aus 534 ziehen? Weil diese Fähigkeiten für das Überleben nicht nur nicht notwendig, sondern sogar schädlich waren. Die Gene verhindern dergleichen und sorgen dafür, dass sich der normale Mensch nur innerhalb eines gewissen Korridors entwickeln kann. Und dieser Korridor ist bei jedem Menschen etwas verschieden und natürlich gibt es auch Unterschiede zwischen den Rassen.
    Es gibt im übrigen Menschen, welche die vierte Wurzel aus 534 ziehen können und der Sinn von Büchern ist nicht sie auswendig zu lernen, sondern sie zu verstehen und den geistigen Horizont zu erweitern. Ich habe in meinem Leben bereits hunderte Bücher gelesen und das hat meinen Horizont schon ganz schön erweitert. Rasse und Kultur sind zwei komplett verschiedene Begriffe und sind nicht voneinander abhängig. Die Kultur macht den Menschen zum Menschen und nicht das, was auch bei allen anderen höherentwickelten Säugetieren auch so ist. Darum gibts Menschen die Mönche und Priester werden, dashalb gibts Künstler und Komponisten, Philosophen oder Menschen welche den National Geographic lesen. Weil der Mensch eben kein Tier ist.

    Wäre es anders, wäre die Evolution des menschlichen Gehirns und Bewusstseins gar nicht möglich gewesen. Evolution ist ohne Variation, ohne Unterschiede nicht denkbar. Und das gilt auch für Populationen: Jede Art hat einmal als Rasse begonnen.
    Rassen sind unterschiedliche Ausprägungen einer Art. Natürlich hatten alle Menschen sehr ähnlichen Körperbau und die gleiche Hautfarbe, als die Art Homo sapiens sapiens auf wenige tausend Individuen beschränkt war. Aber bei 6,5 Milliarden Individuen muß es doch automatisch eine größere Vielfalt herrschen.

    Informiere Dich doch erst einmal über den Forschungsstand, bevor Du immer wieder dieselben Glaubenssätze ablässt. Das langweilt mittlerweile.
    Du verwendest den Begriff Rasse bei der Art Homo sapiens sapiens so als wären Schwarze und Weiße verschiedene Arten und unterstellst EinDachs er wäre nicht auf dem neuesten Forschungsstand?

  3. #83
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Wie man zur Erkenntnis kommt, dass Rassismus richtig ist

    Zitat Zitat von Der kritische Denker Beitrag anzeigen
    ...
    Im 1. Buch Mose gibt Gott den Menschen die Erde zum Gestalten. Das ist ein Endlosauftrag.
    Ach, bist du religiös? Verstehe. Solche Konsorten setzen ihre wirren Eingebungen von Gott über alle anderen hinweg und zwingen ihnen den Gotteswillen auf.

    Was dieser Wille auch sein mag, er entspringt deinem kranken Gehirn und hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun. Die Wirklichkeit ist vielfältig, das Leben lässt sich nicht gleichschalten, und die Unterschiede der Rassen und Kulturen sind existent.

    Ob es dir nun passt oder nicht, wir sind Bestandteil eines großen Prozesses, der nicht das Individuum sondern die Population als konkurrierende Gruppe einer bestimmten Lebensform zum Ziel hat.

    Hoffentlich wirst du von deinem kranken OneWorld-Fetischismus eines Tages in die Realität zurückbefördert. Ich hoffe, daß es nicht zu schmerzhaft für dich ausgeht.

    ----
    Geändert von Klopperhorst (24.05.2008 um 22:35 Uhr)
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  4. #84
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: Wie man zur Erkenntnis kommt, dass Rassismus richtig ist

    Zitat Zitat von Der kritische Denker Beitrag anzeigen
    Die verschiedenen Rassen sind wegen der verschiedenen Lebensräume, in denen sich die unterschiedlichen Menschen angesiedelt haben entstanden.
    Eben. Und sie haben sich verschieden entwickelt. Das gilt natürlich auch für die genetischen Grundlagen des Bewusstseins - und gerade dafür, denn das Bewusstsein des Menschen ist das jüngste "Organ" und ist längst noch nicht vollendet.


    Zitat Zitat von Der kritische Denker Beitrag anzeigen
    Rassenmischung hat es immer gegeben und wird es immer geben.
    Kriege hat es auch immer gegeben, aber deshalb sind Kriege nicht unbedingt etwas Gutes.


    Zitat Zitat von Der kritische Denker Beitrag anzeigen
    Natürlich ist der Mensch auch etwas biologisches. Aber das ist nicht das Bedeutenste. Sprache ist die Grundlage und deinen geistigen Horizont erweiterst du mit lesen. Je mehr ein Mensch liest (und ich rede hier nicht von Landserheftchen), desto weiter reicht seine Sprache und desto mehr versteht sein Gehirn.
    Dann müssest Du meine Überlegenheit anerkennen, da ich allein schon aus Altersgründen viel mehr Bücher gelesen habe als Du (s.u.).

    Der "geistige Horizont" eines Menschen konvergiert gegen die genetisch vorgegebene Grenze seines Potentials. Der Grenznutzen jedes weiteren Buches nimmt ab. Ist der Mensch nicht in der Lage, den Inhalt kritisch zu verarbeiten, nützt es überhaupt nicht mehr, sondern kann sogar zu einer schädlichen "Verbildung" führen.

    Ich habe leider schon zu viele belesene Menschen erlebt, die keinem logischen Schluss fähig sind und sich stattdessen in endlosem, manchmal schön kliungenden, aber ganz und gar sinnfreiem Geschwafel ergehen.


    Zitat Zitat von Der kritische Denker Beitrag anzeigen
    Es gibt im übrigen Menschen, welche die vierte Wurzel aus 534 ziehen können und der Sinn von Büchern ist nicht sie auswendig zu lernen, sondern sie zu verstehen und den geistigen Horizont zu erweitern.
    Du hast das Argument nicht verstanden: Die Inselbegabungen zeigen, wozu das menschliche Gehirn prinzipiell in der Lage ist. Dass wir normalen Menschen diese Begabungen nicht haben, liegt daran, dass wir genetische Voreinstellungen besitzen, die dafür sorgen, dass sich unser Gehirn um unser Überleben und unsere Fortpflanzung kümmert und eben nicht die vierte Wurzel aus 534 zieht.


    Zitat Zitat von Der kritische Denker Beitrag anzeigen
    Ich habe in meinem Leben bereits hunderte Bücher gelesen und das hat meinen Horizont schon ganz schön erweitert.
    Nein, Du bist verbildet und nicht mehr in der Lage, die Welt mit unvoreingenommen Augen zu sehen. Um dies zu können, hab ich eine Menge geistigen Krempels über Bord werfen müssen. Es hat durchaus nicht geschadet.


    Zitat Zitat von Der kritische Denker Beitrag anzeigen
    Menschliche Rasse und Kultur sind zwei komplett verschiedene Begriffe und sind nicht voneinander abhängig. Die Kultur macht den Menschen zum Menschen und nicht das, was auch bei allen anderen höherentwickelten Säugetieren auch so ist. Darum gibts Menschen die Mönche und Priester werden, dashalb gibts Künstler und Komponisten, Philosophen oder Menschen welche den National Geographic lesen. Weil der Mensch eben kein Tier ist.
    Die Kultur fällt nicht vom Himmel, sondern ist Folge unserer kognitiven Fähigkeiten, also der Entwicklung unseres Gehirns. Grundlegende, seit Jahrtausenden beobachtbare Unterschiede in der Entwicklung der großen Kulturkreise dürften durchaus auf genetischen Grundlagen beruhen, wobei eine Wechselbeziehung besteht, denn natürlich wirkt die durch die Kultur geformte soziale Umgebung wieder als ein selektiver Faktor auf die genetische Evolution zurück. So können sich anfänglich geringe Unterschiede im Lauf der Zeit selbst verstärken. Da wir mittlerweile wissen, dass sich die Mutationsrate des Menschen in den letzten Jahrtausenden rapide beschleunigt hat, müssen wir auch nicht mehr Jahrzehntausende zurückgehen, um genetisch bedingte Unterschiede in den Grundlagen der kulturellen Entwicklung zu begründen.


    Zitat Zitat von Der kritische Denker Beitrag anzeigen
    Rassen sind unterschiedliche Ausprägungen einer Art. Natürlich hatten alle Menschen sehr ähnlichen Körperbau und die gleiche Hautfarbe, als die Art Homo sapiens sapiens auf wenige tausend Individuen beschränkt war. Aber bei 6,5 Milliarden Individuen muß es doch automatisch eine größere Vielfalt herrschen.
    Und woher nimmst Du die feste Überzeugung, dass sich diese Vielfalt nur in Äußerlichkeiten zeigt? Wie ich oben schon sagte: Unsere kognitiven Fähigkeiten sind nicht sehr alt und entwickeln sich rasch. Es ist nahezu zwingend, dass sie sich in verschiedenen Populationen verschieden entwickeln.


    Zitat Zitat von Der kritische Denker Beitrag anzeigen
    Du verwendest den Begriff Rasse bei der Art Homo sapiens sapiens so als wären Schwarze und Weiße verschiedene Arten und unterstellst EinDachs er wäre nicht auf dem neuesten Forschungsstand?
    Wo habe ich das gesagt?

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