Vergesst den Nahen Osten!

[marc]

CICERO hat anläßlich des 60. Geburtstages von Israel einen Artikel von Edwart Luttwak herausgekramt, den ich gerne verlinken möchte.

Vergesst den Nahen Osten!

Westliche Experten reden ständig von der strategischen Bedeutung des Nahen Ostens. Dabei ist diese rückständige Region trotz ihres Ölreichtums unwichtiger denn je, meint Edward Luttwak. Es wäre das Beste, wenn es dem Rest der Welt gelingen würde, sie zu ignorieren, schreibt der Nahost-Experte

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[Skaramanga]

Strategisch ist der Nahe Osten für die westlichen Staaten ungefähr so wichtig wie der Schwarzwald. Es geht ausschließlich um Öl. Haben die Palis Öl? Scheren sich die Ölproduzenten um die Palis? Also.

[leuchtender Phönix]

Ob der Nahe Osten eine strategische Bedeutung hat oder nicht......

.... er verursacht in jedem Fall enorme Kosten für diejenigen, die sich dort aktiv sind. Für die USA zahlte es sich jedenfalls nicht aus.

[Klopperhorst]

Das macht er nicht. Er vergleich lediglich die Wichtigkeit aber nicht diese beiden Regionen.

Der Schwarzwald ist wichtiger, da er noch einige Examplare des höchsten Menschentums beinhaltet (und nebenbei auch ein paar gute Mittelständler, auf welche die Welt nicht verzichten kann), abgesehen vom ästhetischen Wert einer mitteleuropäischen Landschaft, im Vergleich zu einem Wüstengebiet in Vorderasien.


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[Skaramanga]

Der Schwarzwald ist wichtiger, da er noch einige Examplare des höchsten Menschentums beinhaltet (und nebenbei auch ein paar gute Mittelständler, auf welche die Welt nicht verzichten kann), abgesehen vom ästhetischen Wert einer mitteleuropäischen Landschaft, im Vergleich zu einem Wüstengebiet in Vorderasien.


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Ich weiss. Aus dem Schwarzwald kommt Hightech.

[Dayan]

Ich weiss. Aus dem Schwarzwald kommt Hightech.

Wusste doch,das der Klopperhorst ein Uhrmacher ist.
:hihi:

[sv00010]

Aber das geht doch nicht.
Dann muss sich doch die UNO um die wirklichen Probleme kümmern und kann nicht mehr ihren Lieblingsfeind Israel verleumden.

[Kenshin-Himura]

CICERO hat anläßlich des 60. Geburtstages von Israel einen Artikel von Edwart Luttwak herausgekramt, den ich gerne verlinken möchte.



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Sehr interessant!

Für mich natürlich schwer, einen solchen Artikel zu bewerten, dazu weiß ich zu wenig über den ganzen ja sehr komplizierten Konflikt. Etwas zu kurz kommt mir in dem Artikel aber der Aspekt des "Kultur-Kampfs" zwischen Demokratie in Israel und arabischem Fundamentalismus. Denn diesbezüglich hat die Region ja vielleicht doch eine erhebliche Bedeutung.

Ausdrücklich zustimmen möchte ich der im Artikel getätigten These, dass die Gefahr von Weltkriegen und islamistischen Terror-Anschlägen insgesamt eher überschätzt wird. Das Problem sind eher die vergleichsweise "geringeren" Schäden die durch islamische Parallel-Gesellschaften in Europa entstehen, wie Ehrenmorde, sonstige Gewalt, Kriminalität etc. .

Gruß, Daniel.

[Edmund]

Gute Idee!
Die Welt sollte sich mal nur ein Jahr völlig heraushalten, und schon wäre das zionistische Regime über den Jordan gegangen.

Ohne fremde Hilfe kann das Regime gleich Selbstmord begehen.
So gesehen kann es keine 'israelische' Existenz geben, da dieses Regime weder über festgelegte Grenzen verfügt, da es immer weiter expandieren will, noch kann es sich alleine verteidigen.

[romeo1]

Gute Idee!
Die Welt sollte sich mal nur ein Jahr völlig heraushalten, und schon wäre das zionistische Regime über den Jordan gegangen.

Ohne fremde Hilfe kann das Regime gleich Selbstmord begehen.
So gesehen kann es keine 'israelische' Existenz geben, da dieses Regime weder über festgelegte Grenzen verfügt, da es immer weiter expandieren will, noch kann es sich alleine verteidigen.

Du Nichtsmerker hast von dem Artikel mal wieder nichts verstanden. Dein 2-Bit Daten-Bus ist wohl mit der Verarbeitung komplexer Informationen überfordert.