Amerika: Vierjähriger fliegt wegen "sexueller Belästigung" aus dem Kindergarten

[Ragtimer]

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Können Vierjährige schon Triebtäter sein?

In den USA werden schon Kleinkinder als mutmaßliche Triebtäter an den Pranger gestellt. Als Folge einer «Null-Toleranz»-Politik wird nach einem Bericht der «Washington Post» bereits im Kindergarten auf sexuelle Irrungen geschaut.

Der sechsjährige Randy Castro hatte vermutlich den Begriff der «Sexuellen Belästigung» noch nie gehört - da stand er in seiner Schule im US-Bundesstaat Maryland schon als mutmaßlicher Triebtäter unter Verdacht. Lehrer hatten es dem Jungen verübelt, dass er einer Mitschülerin auf den Po geschlagen hatte. Die Schule meldete den Vorfall auf dem Schulhof der Polizei, wo der Junge nun wegen angeblicher «sexual harassment», also sexueller Belästigung, aktenkundig ist. Randy Castro ist nicht das jüngste Opfer einer ungemein rigiden Sexualmoral in den USA. Als Folge einer «Null- Toleranz»-Politik wird nach einem Bericht der «Washington Post» bereits im Kindergarten auf sexuelle Irrungen geschaut.

So wurde ein vierjähriger Junge in Texas vorübergehend aus dem Kindergarten geworfen, weil er eine Betreuerin umarmt und dabei seinen Kopf an ihre Brust gedrückt hatte. Die Kindergärtnerin fühlte sich von ihm «sexuell belästigt». In Ohio wiederum machte ein Sechsjähriger Schlagzeilen. Er hatte noch in der Badewanne gesessen, als er den Schulbus kommen hörte und war - noch nackt - nach draußen gerannt, um den Busfahrer zum Warten zu bewegen. Der arglose Junge wurde für einige Zeit von der Schule verbannt, denn in den USA ist es selbst Kleinkindern verboten, sich ohne Kleidung in der Öffentlichkeit zu zeigen.

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So sehr ich die Amis in vielerlei Hinsicht auch schätze: In Sachen Sexualität und Political Correctness sind sie oft reichlich spinnert. Was mich allerdings davon abhält, Hohngelächter über das ganze Land auszugießen (so wie viele unserer Kabarettfritzen das tun) ist die Tatsache, dass derartige Verklemmtheit und Zwanghaftigkeit auch in Amerika selbst auf Kritik stößt und für verrückt gehalten wird.

Übrigens sollte eine Kindergärtnerin, die sich von einem anlehnungsbedürftigen Vierjährigen "sexuell belästigt" fühlt, sich ganz schnell aus ihrem Beruf verdünnisieren, denn sie kann offensichtlich mit Kinedrn nicht umgehen.

[Junak]

USA, der Staat der Lächerlichkeiten.

[zwoologe]

USA, der Staat der Lächerlichkeiten.

der staat der UNBEGRENZTEN lächerlichkeiten.

[Doc Gyneco]

So wurde ein vierjähriger Junge in Texas vorübergehend aus dem Kindergarten geworfen, weil er eine Betreuerin umarmt und dabei seinen Kopf an ihre Brust gedrückt hatte. Die Kindergärtnerin fühlte sich von ihm «sexuell belästigt».

Wenn man sich Bedenkt, dass gerade solche dummen Kühe an der Erziehung der Kinder beteiligt sind !

Mensch ist das krank !!

[Junak]

Vielleicht könntest du einen Mods ansprechen, um den Titel deines alten Threads ändern zu lassen?
Die werden das bestimmt übernehmen.

[lupus_maximus]

Wenn man sich Bedenkt, dass gerade solche dummen Kühe an der Erziehung der Kinder beteiligt sind !

Mensch ist das krank !!

68er NachtwächterInnen sind überall im Westen!

[Settembrini]

68er NachtwächterInnen sind überall im Westen!

Was hat das denn nu schon wieder mit den 68ern zu tun?

[Eridani]

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Können Vierjährige schon Triebtäter sein?

In den USA werden schon Kleinkinder als mutmaßliche Triebtäter an den Pranger gestellt. Als Folge einer «Null-Toleranz»-Politik wird nach einem Bericht der «Washington Post» bereits im Kindergarten auf sexuelle Irrungen geschaut.

Der sechsjährige Randy Castro hatte vermutlich den Begriff der «Sexuellen Belästigung» noch nie gehört - da stand er in seiner Schule im US-Bundesstaat Maryland schon als mutmaßlicher Triebtäter unter Verdacht. Lehrer hatten es dem Jungen verübelt, dass er einer Mitschülerin auf den Po geschlagen hatte. Die Schule meldete den Vorfall auf dem Schulhof der Polizei, wo der Junge nun wegen angeblicher «sexual harassment», also sexueller Belästigung, aktenkundig ist. Randy Castro ist nicht das jüngste Opfer einer ungemein rigiden Sexualmoral in den USA. Als Folge einer «Null- Toleranz»-Politik wird nach einem Bericht der «Washington Post» bereits im Kindergarten auf sexuelle Irrungen geschaut.

So wurde ein vierjähriger Junge in Texas vorübergehend aus dem Kindergarten geworfen, weil er eine Betreuerin umarmt und dabei seinen Kopf an ihre Brust gedrückt hatte. Die Kindergärtnerin fühlte sich von ihm «sexuell belästigt». In Ohio wiederum machte ein Sechsjähriger Schlagzeilen. Er hatte noch in der Badewanne gesessen, als er den Schulbus kommen hörte und war - noch nackt - nach draußen gerannt, um den Busfahrer zum Warten zu bewegen. Der arglose Junge wurde für einige Zeit von der Schule verbannt, denn in den USA ist es selbst Kleinkindern verboten, sich ohne Kleidung in der Öffentlichkeit zu zeigen.

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So sehr ich die Amis in vielerlei Hinsicht auch schätze: In Sachen Sexualität und Political Correctness sind sie oft reichlich spinnert. Was mich allerdings davon abhält, Hohngelächter über das ganze Land auszugießen (so wie viele unserer Kabarettfritzen das tun) ist die Tatsache, dass derartige Verklemmtheit und Zwanghaftigkeit auch in Amerika selbst auf Kritik stößt und für verrückt gehalten wird.

Übrigens sollte eine Kindergärtnerin, die sich von einem anlehnungsbedürftigen Vierjährigen "sexuell belästigt" fühlt, sich ganz schnell aus ihrem Beruf verdünnisieren, denn sie kann offensichtlich mit Kinedrn nicht umgehen.

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Die spinnen, die Amis - ihre heuchlerische Moral kotzt mich an. Denn jedes Kind weiß doch, was dort sexuell alles abgeht.
Gerade in den Upper-Classes oder auch in den Hinterhöfen der Cities ist der "One-night-stand" der Standard. Diese regide P.C. führt in die Schizophrenie!:cool2:

E:

[Polemi]

Was hat das denn nu schon wieder mit den 68ern zu tun?

Erwartest du darauf wirklich eine sinnvolle Antwort?

[Settembrini]

Erwartest du darauf wirklich eine sinnvolle Antwort?

Natuerlich nicht. Aber vielleicht eine originelle. Bei Lupus ist sowas immer spannend.