Ok, schon wieder ein Islam-Thread. Aber was sein muss, muss sein.
Ständig wird so getan, als sei das Abendland der Landname, der, unter dem Vorwand der freien Religionsausübung betriebenen, Übername durch islamisch geprägte Bevölkerungsgruppen schutzlos ausgeliefert. Es wird eine Totenbett-Stimmung in Europa herbeigeredet, welche die Bevölkerung stumm und willenlos machen soll. Ein Mangel an Kultiviertheit wird als Vitalität der Einwanderer verkauft, religiöses Babarentum und spirituelle Unreife als Zeichen einer härteren, patriachalischen Gesellschaft und die noch überwiegend christlichen Europäer sollen die andere Wange noch so oft hinhalten. Und dies geschieht in Wirklichkeit ausschließlich im Interesse eines sehr geringen Teils der europäischen Bevölkerung, Großunternehmer und autonome Hassideologen. Anderen Kulturen könnte man eventuell viel besser helfen, wenn man man selbst bliebe und eher Entwicklungshilfe betriebe statt Masseneinwanderung zuließe. Der Wunsch der Einwanderer nach einem besseren Leben ist verständlich. Aber auf diese Weise ist er auf lange Sicht nicht realistisch. Kritisieren sollte man daher die Ausländerpolitik, nicht die Ausländer, die einem einfachen Neturgesetz gemäß handeln und den gemütlichsten Weg gehen.
Dass man jedenfalls, wenn man sich dazu entschließt, sehr viel bewegen kann, sieht man hier:
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Ich erlaube mir, ein kurzes Zitat anzufügen:
"Der Bürgerbewegung pro Deutschland ist es gelungen, den geplanten Bau einer Groß-Moschee der islamischen Vereinigung Inssan in Berlin-Charlottenburg zu verhindern. Nachdem Tausende Berliner die pro-Deutschland-Petition gegen das islamische Groß-Projekt unterschrieben haben, lenkten die Mehrheitsfraktionen in der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf ein. Vertreter der BVV-Fraktionen von SPD, Grünen und FDP betonen zwar immer noch, das Projekt prinzipiell zu befürworten. Aber für das zu dessen Realisierung nötige neue Bebauungsplanverfahren für den Bereich der Keplerstraße unweit des Mierendorffplatzes in Charlottenburg gibt es in der BVV keine Mehrheit. [...]"
Davon hört man in den Systemmedien natürlich nicht so viel bzw. garnichts.
Meint Ihr, dass Hoffnung für ein abendländisches Abendland besteht, wenn wir es wollen? Und will es die Mehrheit der Deutschen/Europäer überhaupt noch oder haben wir aufgegeben? Oder ist der Grund zur Sorge um das Abendland gar nicht so berechtigt?