Umfrageergebnis anzeigen: Ist eine Trennung in Freundschaft mittels finanzieller Bezuschussung realistisch?

Teilnehmer
27. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja.

    6 22,22%
  • Nein.

    18 66,67%
  • Andere Meinung und zwar: ...

    3 11,11%
+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 4 1 2 3 4 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 32

Thema: Islam & Europa: Trennung in Freundschaft

  1. #1
    GESPERRT
    Registriert seit
    22.02.2008
    Beiträge
    5.042

    Standard Islam & Europa: Trennung in Freundschaft

    Es kam hier vor einigen Tagen zu einer Meinungsdebatte darüber, was Trennung in Freundschaft in Bezug auf Ausländer bedeuten könnte, die hartnäckig integrationsresistent sind.

    Diese Trennung in Freundschaft wird von der Partei und Bürgerbewegung pro Deutschland gefordert:

    "Ausländerpolitik

    Deutschland darf kein Einwanderungsland werden. Die Situation auf dem deutschen Arbeitsmarkt erfordert nicht mehr Zuwanderung, sondern mehr Bildung. Die Politik muß endlich bereit sein, aus dem Scheitern der „multikulturellen Gesellschaft“ Konsequenzen zu ziehen. Die Bürgerbewegung pro Deutschland fordert denjenigen Teil der in Deutschland lebenden Ausländer, der unser Land als seine Heimat ansieht und hier auf Dauer leben möchte, dazu auf, die deutsche Sprache zu erlernen und die Kultur unseres Landes zu achten. Pro Deutschland fordert außerdem Toleranz und Achtung gegenüber denjenigen Ausländern, die als Gäste auf Zeit bei uns arbeiten, sowie eine Trennung in Freundschaft von jenen, die hartnäckig integrationsunwillig oder -unfähig sind und/oder unsere Sozialsysteme dauerhaft ausnutzen.

    Ausländische Straftäter, die das deutsche Gastrecht mißbrauchen, gehören nach Verbüßung ihrer Strafe unverzüglich abgeschoben. Ihnen soll die erneute Einreise nach Deutschland lebenslang verweigert werden.

    Vereinigungen von religiösen Fanatikern, die das deutsche Grundgesetz mißachten, gehören verboten und aufgelöst. Islamistische Haßprediger müssen unverzüglich aus Deutschland ausgewiesen werden.

    Die Asylverfahren müssen gestrafft werden. Rechtsgültige Abschiebungs-Verfügungen gegen Scheinasylanten müssen - wie international üblich - unverzüglich umgesetzt werden."
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Da die mangelhafte (von den Migranten selbst verschuldete, weil nicht gewollte) Integration den deutschen Staat jährlich 16 Milliarden € kostet, sollte man darüber nachdenken, ob es nicht sinnvoll wäre, den, wegen der deutschen Schulbildung, im Vergleich zu der Bevölkerung ihrer Heimatländer, gut ausgebildeten Ausländern eine Heimreise durch einen finanziellen Zuschuss von ca. fünfzehn- bis zwanzigtausend Euro schmackhaft zu machen. Sie könnten sich in ihren relativ armen, aber sonnigen, Heimatländern dadurch eine Existenz aufbauen. Auf lange Sicht lohnt sich diese einmalige Investition mit Sicherheit. Es wäre auch gut für ihre Heimatländer. Diese Menschen sprechen wenigstens etwas Deutsch und teilweise auch Englisch. Für die Tourismusbranche in den südlichen Ländern wären sie sehr gute Fachkräfte. Darüber habe ich schon mal einen Radiobericht gehört, dass es tatsächlich in der Türkei schon teilweise schon so läuft. Es gäbe bestimmt auch säkular orientierte Kreise in der Türkei, die verwestliche, vergleichsweise gut ausgebildete Deutschtürken herzlich willkommenheißen würden.


    Bericht auf der Seite von pro Deutschland zu den enormen Kosten der mangelhaften Integration:
    "Die schlechte Integration von Zuwanderern kostet den Staat laut einer Studie jährlich rund 16 Milliarden Euro. Wie aus der Erhebung im Auftrag der Bertelsmann Stiftung hervorgeht, gehen dem Staat etwa wegen fehlender Sprachkenntnisse der Zuwanderer und ihrer Arbeitslosigkeit Einkommenssteuern und Beiträge in der Renten- und Sozialversicherung verloren. Defizite bei der Integration kämen die Gesellschaft teuer zu stehen, warnte Stiftungsvorstand Johannes Meier."
    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Frage: Haltet ihr diesen Weg der finanziellen Unterstützung einer Rückreise für möglich? Ist er finanzierbar? ist er moralisch vertretbar? Und wieviele Ausländer werden wohl diese Gelegenheit nutzen wollen? Seid Ihr der Meinung, dass die Ausländer Verständnis haben werden für dieses Angebot, aufgrund der sozialen Lage in Deutschland und der Tatsache, dass unsere Kultur vielen von ihnen nicht zusagt?
    Geändert von Florian (11.05.2008 um 13:39 Uhr)

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    80.645

    Standard AW: Islam & Europa: Trennung in Freundschaft

    Verbot des Islams oder gar die Rassentrennung ist in unserer liberalen Gesellschaft von Natur aus nicht möglich. Auch die Ausweisung von Millionen ist undenkbar, ohne diktatorische Maßnahmen. Man kann etwas an der Zuwanderungspolitik schrauben, letztendlich ändert sich an dem Prozess nichts.

    Unser Problem ist, daß wir uns mit der Demokratie das eigene Grab geschaufelt haben. Radikale Veränderungen sind hier nicht mehr möglich und von "oben" her auch gar nicht gewollt.


    ----
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  3. #3
    GESPERRT
    Registriert seit
    22.02.2008
    Beiträge
    5.042

    Standard AW: Islam & Europa: Trennung in Freundschaft

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Verbot des Islams oder gar die Rassentrennung ist in unserer liberalen Gesellschaft von Natur aus nicht möglich. Auch die Ausweisung von Millionen ist undenkbar, ohne diktatorische Maßnahmen. Man kann etwas an der Zuwanderungspolitik schrauben, letztendlich ändert sich an dem Prozess nichts.

    Unser Problem ist, daß wir uns mit der Demokratie das eigene Grab geschaufelt haben. Radikale Veränderungen sind hier nicht mehr möglich und von "oben" her auch gar nicht gewollt.
    ----
    Ja, aber der Gedanke ist ja eine freiwillige, weil finanziell unterstüzte Auswanderung in Länder, die viel sonniger sind und wo diese Menschen sich unter ihresgleichen fühlen können. Und viele sind hier arbeitslos und desillusioniert. Das hört man doch ständig in den Medien. Und wenn unsere ideologie getriebene Politiker dem nihcts abgewinnen können, so doch eventuell die Politiker in den jeweiligen Heimatländern, weil sie dadurch teilweise gut ausgebildete Fachkräfte bekommen, die wenigstens ein wenig deutsche Ordnung und Pünktlichkeit verinnerlicht haben.

  4. #4
    GESPERRT
    Registriert seit
    22.02.2008
    Beiträge
    5.042

    Standard AW: Islam & Europa: Trennung in Freundschaft

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen

    Unser Problem ist, daß wir uns mit der Demokratie das eigene Grab geschaufelt haben. Radikale Veränderungen sind hier nicht mehr möglich und von "oben" her auch gar nicht gewollt.


    ----
    Das ist doch ganz natürlich, dass die "Etablierten" keine Veränderung wollen. das war schon immer so. Aber dennoch kam es immer nach einiger Zeit zu Veränderungen, wenn der Kesseldruck zu hoch wurde. Und das wird er doch zur Zeit merklich überall in Europa.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    80.645

    Standard AW: Islam & Europa: Trennung in Freundschaft

    Zitat Zitat von Florian Beitrag anzeigen
    Ja, aber der Gedanke ist ja eine freiwillige, weil finanziell unterstüzte Auswanderung in Länder, die viel sonniger sind und wo diese Menschen sich unter ihresgleichen fühlen können. ...
    Diesen Abschaum wollen nicht mal die Muselländer haben, die sind froh, ihre eigene Unterschicht nach Europa exportiert zu haben.

    Die Idee, sie mit Geld zur Rückkehr zu bewegen, wird nur massiven Betrug bewirken, und morgen sind sie als Illegale wieder hier.

    Es hilft nur eins. Repartierung und Rassentrennung, Verbot des Islams und Zwangsausweisung, ggf. mit sofortiger Kriegserklärung an die Herkunftsländer, falls sie ihre Menschen nicht mehr aufnehmen wollen.

    Es müssen hier ganz andere Saiten aufgezogen werden, Dinge, welche sich Demokratien nicht im Traum vorstellen können.


    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  6. #6
    GESPERRT
    Registriert seit
    22.02.2008
    Beiträge
    5.042

    Standard AW: Islam & Europa: Trennung in Freundschaft

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Diesen Abschaum wollen nicht mal die Muselländer haben, die sind froh, ihre eigene Unterschicht nach Europa exportiert zu haben.
    Mittlerweile würden nihct mehr alle eine Unterschicht in ihren Ländern darstellen.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Idee, sie mit Geld zur Rückkehr zu bewegen, wird nur massiven Betrug bewirken, und morgen sind sie als Illegale wieder hier.
    Dem ließe sich mit rechtsstaatlichen Mitteln begegnen.

  7. #7
    Mitglied
    Registriert seit
    01.12.2006
    Beiträge
    6.307

    Standard AW: Islam & Europa: Trennung in Freundschaft

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Idee, sie mit Geld zur Rückkehr zu bewegen, wird nur massiven Betrug bewirken, und morgen sind sie als Illegale wieder hier.
    Das stimmt natürlich, viele werden es als staatlich finanzierten Heimaturlaub in Anspruch nehmen und wenn das Geld alle ist wieder zurückkommen. Aber dann wären sie vom Status her illegal und könnten daher zumindest nicht mehr Gelder beziehen, Arbeitsplätze oder andere Positionen in einnehmen oder sonstwie in der Öfefntlichkeit nerven.

  8. #8
    GESPERRT
    Registriert seit
    10.09.2007
    Ort
    City of Wels, in der freien und demokratischen westlichen Hemisphäre des Planten Erde
    Beiträge
    1.934

    Daumen runter! AW: Islam & Europa: Trennung in Freundschaft

    Habt ihr soviel Haß und Angst vor den Ausländern? Ist ja armselig.

  9. #9
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
    Registriert seit
    23.05.2005
    Ort
    Kanada
    Beiträge
    24.036

    Standard AW: Islam & Europa: Trennung in Freundschaft

    Zitat Zitat von Der kritische Denker Beitrag anzeigen
    Habt ihr soviel Haß und Angst vor den Ausländern? Ist ja armselig.
    Ich bitte nicht. Genauer lesen zu lernen dürfte dir über eine Menge Verständnisprobleme hinweg helfen, so wie bei diesem von dir hier zum besten gegebenen. Nicht der Ausländer, schon gar nicht wenn es sich hierbei um eine Bereicherung handelt, sondern der gemeine Träger der Ideologie/Religion Islam. Bei diesem handelt es sich nachweislich um eine Belastung in jeglicher Hinsicht. Und Gedanken zur Trennung - im guten vorerst - von diesen sind absolut legitim. Denn besser wird es nicht werden in Zukunft.

    MfG

    Rikimer
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  10. #10
    Germanophil
    Registriert seit
    11.06.2005
    Beiträge
    370

    Standard AW: Islam & Europa: Trennung in Freundschaft

    Da die mangelhafte (von den Migranten selbst verschuldete, weil nicht gewollte) Integration den deutschen Staat jährlich 16 Milliarden € kostet, sollte man darüber nachdenken, ob es nicht sinnvoll wäre, den, wegen der deutschen Schulbildung, im Vergleich zu der Bevölkerung ihrer Heimatländer, gut ausgebildeten Ausländern eine Heimreise durch einen finanziellen Zuschuss von ca. fünfzehn- bis zwanzigtausend Euro schmackhaft zu machen.
    Man müsste schon weit mehr hinblättern, damit unsere Kulturbereicherer ihr gemachtes Nest, genannt BRD, freiwillig räumen würden. Weiß doch jede orientalische Großfamilie, dass sie auch ohne in ihre Heimat zurückzukehren den selben Betrag in wenigen Monaten aufgrund unseres generösen Sozialsystems einspielen würde.

    Zum Vergleich:

    Die kohlsche Rückkehrprämie in den frühen Achtzigern wurde nicht einmal 15'000 Mal ausbezahlt, und das obwohl diese Prämie eine einmalige Zahlung von 11'000 Mark sowie zusätzlich alle eingezahlten Rentenbeiträge umfasste, d.h. also in der Regel ein flottes Sümmchen für den interessierten Ausländer zusammenkam. Und das war, wie gesagt, schon vor 25 Jahren!

    Der Zuschuss müsste also in einem weit höheren Bereich liegen und wer sollte das bezahlen? Die bankrotte Bundesrepublik?

    Außerdem sehe ich nicht ein, wieso wir Leuten Geld geben sollen, die in ihrer Mehrzahl niemand gerufen hat geschweige denn gebrauchen kann und die unsere Kassen bereits seit Jahrzehnten ohnehin gnadenlos ausplündern.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Zentrum für Islam in Europa München
    Von katharina von Medici im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 14
    Letzter Beitrag: 11.08.2007, 18:49
  2. Islam überzieht Europa
    Von Sterntaler im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 115
    Letzter Beitrag: 07.01.2007, 16:12
  3. Freundschaft und "Wahre Freundschaft"
    Von Ermis im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 16
    Letzter Beitrag: 04.12.2006, 16:37
  4. Der Vatikan verkauft Europa an den ISLAM
    Von SAMURAI im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 26.11.2006, 22:44
  5. Der Islam eine Gefahr für Europa
    Von Rostocker_pils im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 25
    Letzter Beitrag: 22.08.2006, 19:19

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben