Es kam hier vor einigen Tagen zu einer Meinungsdebatte darüber, was Trennung in Freundschaft in Bezug auf Ausländer bedeuten könnte, die hartnäckig integrationsresistent sind.
Diese Trennung in Freundschaft wird von der Partei und Bürgerbewegung pro Deutschland gefordert:
"Ausländerpolitik
Deutschland darf kein Einwanderungsland werden. Die Situation auf dem deutschen Arbeitsmarkt erfordert nicht mehr Zuwanderung, sondern mehr Bildung. Die Politik muß endlich bereit sein, aus dem Scheitern der „multikulturellen Gesellschaft“ Konsequenzen zu ziehen. Die Bürgerbewegung pro Deutschland fordert denjenigen Teil der in Deutschland lebenden Ausländer, der unser Land als seine Heimat ansieht und hier auf Dauer leben möchte, dazu auf, die deutsche Sprache zu erlernen und die Kultur unseres Landes zu achten. Pro Deutschland fordert außerdem Toleranz und Achtung gegenüber denjenigen Ausländern, die als Gäste auf Zeit bei uns arbeiten, sowie eine Trennung in Freundschaft von jenen, die hartnäckig integrationsunwillig oder -unfähig sind und/oder unsere Sozialsysteme dauerhaft ausnutzen.
Ausländische Straftäter, die das deutsche Gastrecht mißbrauchen, gehören nach Verbüßung ihrer Strafe unverzüglich abgeschoben. Ihnen soll die erneute Einreise nach Deutschland lebenslang verweigert werden.
Vereinigungen von religiösen Fanatikern, die das deutsche Grundgesetz mißachten, gehören verboten und aufgelöst. Islamistische Haßprediger müssen unverzüglich aus Deutschland ausgewiesen werden.
Die Asylverfahren müssen gestrafft werden. Rechtsgültige Abschiebungs-Verfügungen gegen Scheinasylanten müssen - wie international üblich - unverzüglich umgesetzt werden."
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Da die mangelhafte (von den Migranten selbst verschuldete, weil nicht gewollte) Integration den deutschen Staat jährlich 16 Milliarden € kostet, sollte man darüber nachdenken, ob es nicht sinnvoll wäre, den, wegen der deutschen Schulbildung, im Vergleich zu der Bevölkerung ihrer Heimatländer, gut ausgebildeten Ausländern eine Heimreise durch einen finanziellen Zuschuss von ca. fünfzehn- bis zwanzigtausend Euro schmackhaft zu machen. Sie könnten sich in ihren relativ armen, aber sonnigen, Heimatländern dadurch eine Existenz aufbauen. Auf lange Sicht lohnt sich diese einmalige Investition mit Sicherheit. Es wäre auch gut für ihre Heimatländer. Diese Menschen sprechen wenigstens etwas Deutsch und teilweise auch Englisch. Für die Tourismusbranche in den südlichen Ländern wären sie sehr gute Fachkräfte. Darüber habe ich schon mal einen Radiobericht gehört, dass es tatsächlich in der Türkei schon teilweise schon so läuft. Es gäbe bestimmt auch säkular orientierte Kreise in der Türkei, die verwestliche, vergleichsweise gut ausgebildete Deutschtürken herzlich willkommenheißen würden.
Bericht auf der Seite von pro Deutschland zu den enormen Kosten der mangelhaften Integration:
"Die schlechte Integration von Zuwanderern kostet den Staat laut einer Studie jährlich rund 16 Milliarden Euro. Wie aus der Erhebung im Auftrag der Bertelsmann Stiftung hervorgeht, gehen dem Staat etwa wegen fehlender Sprachkenntnisse der Zuwanderer und ihrer Arbeitslosigkeit Einkommenssteuern und Beiträge in der Renten- und Sozialversicherung verloren. Defizite bei der Integration kämen die Gesellschaft teuer zu stehen, warnte Stiftungsvorstand Johannes Meier."
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Frage: Haltet ihr diesen Weg der finanziellen Unterstützung einer Rückreise für möglich? Ist er finanzierbar? ist er moralisch vertretbar? Und wieviele Ausländer werden wohl diese Gelegenheit nutzen wollen? Seid Ihr der Meinung, dass die Ausländer Verständnis haben werden für dieses Angebot, aufgrund der sozialen Lage in Deutschland und der Tatsache, dass unsere Kultur vielen von ihnen nicht zusagt?