Umfrageergebnis anzeigen: Ist Merkeldeutschland totalitär?

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24. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja, es ist voll und ganz totalitär

    6 25,00%
  • Merkeldeutschland ist teilweise totalitär

    13 54,17%
  • die BRD unter Merkel ist nicht totalitär, sie ist freiheitlich

    4 16,67%
  • keine oder andere Meinung

    1 4,17%
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Thema: "Angriff der Körperfresser" - wie totalitär ist Merkeldeutschland?

  1. #1
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    Standard "Angriff der Körperfresser" - wie totalitär ist Merkeldeutschland?

    Bilde ich mir das nur ein oder leben wir in der BRD unter Frau Merkel tatsächlich in einem System, dass eher Horrorszenarien aus der Science Fiction gleicht denn einer freiheitlichen oder auch nur "normal" reglementierten Gesellschaft.

    Freiheitlich heißt: die Menschen haben viele Rechte und wenig Pflichten. Da gibt es zum Beispiel in dem Roman "Aristoi" von Walter Jon Williams einen Herrscher, der sagt: Die einfachen Bürger müssen in meinem System zwei Stunden am Tag arbeiten. Von meinen Eliten verlange ich mehr.

    Normal reglementiert heißt: Rechte und Pflichten sind klar definiert und jeder weiß, woran er ist. Stehen zu wenig Rechten zu viele Pflichten gegenüber, kracht es halt - Revolution - oder man wandert aus.

    Merkeldeutschland lässt mich immer mehr an Szenarien denken wie eben "Angriff der Körperfresser" von Don Sigel: bislang normale Menschen werden gegen seelenlose Kopien ihrer selbst ausgetauscht, um nur noch herrschaftskonform zu funktionieren.

    Bei "Perry Rhodan" und in dem Roman "Weltraum-Mollusken erobern die Erde" von Heinlein werden den Menschen Würste in den Nacken gesetzt, die sie fernsteuern. Ich weiß, das ist Unfug - totalitäre Herrschaftstechniken sind schon viel ausgefeilter. Wobei ich Frau Merkel und ihre Hintermänner in Verdacht haben, da zu den ganz Raffinierten zu gehören :rolleyes:

    So scheinen sich in Merkeldeutschland vom Homo-Lobbyisten bis zum Rechten quer durch alle gesellschaftlichen Gruppen Menschen einzubilden, sie würden vom System und seinen Diskursen profitieren. Ja, wer keine Wurst im Nacken hat, merkt nicht einmal, wenn er ferngesteuert wird :rolleyes:

    Dabei glaube ich, dass vom System Merkel nur die Eliten profitieren und diese Eliten längst jede Bindung zum übrigen Volk gekappt haben. Unter den Eliten sind dann noch Heerscharen von Funktionären, Apaaratschiks und kleinen Intellektuellen, welche die Diskurse des Systems weiter tragen und sich abstrampeln, um nach oben zu kommen resp. ausgesorgt zu haben.
    Die Masse des Volkes hat von dem System nur Nachteile und um sie ruhig zu halten, werden einzelne Gruppen gegeneinander ausgespielt und ihnen eine Art "Narrenfreiheit" gegeben.

    - der Homo darf sich einbilden, emanzipiert zu sein
    - der Migranten-Macho darf pöbeln
    - im Forum wurde Rechte gesichtet, die sich einbilden, ihre Stunde sei gekommen

    De facto ist es für alle so:

    1. Sie verlieren immer mehr die Möglichkeit, über ihr Leben selbst zu bestimmen
    2. Nicht einmal der Zustand einer "gesicherten Armut", wo es zwar keine großen Reichtümer gibt, aber das bisschen Leben wenigstens garantiert ist, bleibt erhalten
    3. Existenz- und Lebensrisiken nehmen zu
    4. Mitwirkungsmöglichkeiten werden immer geringer, in den Parlamenten haben Machtkartelle der Etablierten das Sagen
    5. Zukunftsperspektiven als Teil eines Ganzen, eines Projektes gibt es nicht mehr

    Das System vereint die Nachteile eines richtungslosen, beliebigen Individualanarchismus, wo jeder auf sich selbst gestellt ist, mit denen eines rigiden Autoritarismus, wo Staat, Wirtschaft und Gesellschaft enge Grenzen setzen, aus denen man nicht rauskommt.

    So darf man zwar "eigenverantwortlich" ums Überleben kämpfen, muss diesen Überlebenskampf aber gegen eine Unzahl an herrschaftlichen Instanzen führen.
    Man ist zwar diversen Herrschaften unterworfen, doch diese Herrschaften haben sich jeder Art von Verantwortung, Fürsorge, Orientierung, Schaffen von Visionen entledigt. Vor mir wollte die Kirche letztens nur wissen, ob ich kirchensteurpflichtig bin - ist IMHO typisch dafür, wie sich die Autoritäten in Merkeldeutschland um die Menschen "sorgen".

    Wenn das nicht totalitär ist, was ist es dann?

  2. #2
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    Standard AW: "Angriff der Körperfresser" - wie totalitär ist Merkeldeutschland?

    Man macht gerne den großen Fehler, bei Totalitarismus an etatistische Regime mit Massenbewegung zu denken, an kollektivistischen Autoritarismus. Diesem Verständnis nach (was in meinen Augen kein Zufall ist) kann es einen liberaldemokratistischen Totalitarismus nicht geben.

    Wenn wir uns jedoch dem Kern des Begriffs nähern, nämlich der totalen Durchdringung einer Gesellschaft mit bestimmten ideologischen Leitmotiven und der Unfähigkeit, Unbehagen anders zu äußern als auf dem Boden der Axiome dieser Ideologie, ist unsere Gesellschaft meines Erachtens totalitärer, als es Hitlerdeutschland oder die Stalin-UdSSR je waren oder sein konnten. Gerade WEIL es die zentrale Autorität nicht gibt, und niemand die Durchsetzung der Ideologie als einen von bestimmten Kräften gegen ihn gerichteten Angriff erlebt.
    Zustände "sind dann einfach da", allenfalls hält man sich noch selbst für "irgendwie verantwortlich".
    In seiner Subtilität, in seiner perversen Perfektion ist das kaum noch zu überbieten (wobei man mit solchen Aussagen vorsichtig sein sollte. Die Geschichte lehrt, dass es immer NOCH schlimmer geht).
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  3. #3
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    Standard AW: "Angriff der Körperfresser" - wie totalitär ist Merkeldeutschland?

    Merkeldeutschland ist nicht totalitär. Es ist demokratisch (in meinen Augen ist das schlimm).

  4. #4
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    Standard AW: "Angriff der Körperfresser" - wie totalitär ist Merkeldeutschland?

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Man macht gerne den großen Fehler, bei Totalitarismus an etatistische Regime mit Massenbewegung zu denken, an kollektivistischen Autoritarismus. Diesem Verständnis nach (was in meinen Augen kein Zufall ist) kann es einen liberaldemokratistischen Totalitarismus nicht geben.

    Wenn wir uns jedoch dem Kern des Begriffs nähern, nämlich der totalen Durchdringung einer Gesellschaft mit bestimmten ideologischen Leitmotiven und der Unfähigkeit, Unbehagen anders zu äußern als auf dem Boden der Axiome dieser Ideologie, ist unsere Gesellschaft meines Erachtens totalitärer, als es Hitlerdeutschland oder die Stalin-UdSSR je waren oder sein konnten. Gerade WEIL es die zentrale Autorität nicht gibt, und niemand die Durchsetzung der Ideologie als einen von bestimmten Kräften gegen ihn gerichteten Angriff erlebt.
    Zustände "sind dann einfach da", allenfalls hält man sich noch selbst für "irgendwie verantwortlich".
    Der klassische rote und braune Totalitarismus zeichnet sich dadurch aus, dass "Ordnung" dermaßen übertrieben wird, dass das System zur Karikatur seiner ursprünglichen Ideale wird. Der liberaldemokratische Totalitarismus liefert eine geradezu abartige Karikatur von Freiheit ab - bestenfalls eben "Narrenfreiheit".

    Bei mir macht sich der Totalitarismus daran fest, dass ich trotz herrlichem Pfingstwetter und ausreichender Freizeitgestaltung & sozialem Umfeld akute Depressionen haben. Für die sind mir die unpolitischen Erklärungsmuster ausgegangen (da hätte ich z. B. vor zwei Jahren weitaus mehr Grund gehabt, über die Kante zu gehen). Ich kann es mir nur noch in Analogie zu eben den Zuständen erklären, wie sie die "nichtkonditioniert" gebliebenen Menschen etwa in "Angriff der Körperfresser" erleben. Da taucht auch kein großer Führer auf und lässt die Massen im Stechschritt paradieren. Die Menschen verändern sich auch ohne dass sie ein A. H. mit seinen Redensarten besoffen macht, auf eine Art und Weise, die unheimlich ist. Übrigens: als Don Sigels "Angriff der Körperfresser" gefilmt und gezeigt wurde, sah man darin wohl eine Abrechnung mit der McCarthy-Ära. Den Sowjetkommunismus nahm sich etwa Hitchcock in einem Agententhriller zur Brust - der wurde also nicht vergessen. Vor einiger Zeit habe ich auf einer Website gelesen, "Angriff der Körperfresser" würde sich auf die Bedrohung durch den Kommunismus beziehen. So wird selbst der vorgebliche Kampf gegen den Totalitarismus totalitär :rolleyes:

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    In seiner Subtilität, in seiner perversen Perfektion ist das kaum noch zu überbieten (wobei man mit solchen Aussagen vorsichtig sein sollte. Die Geschichte lehrt, dass es immer NOCH schlimmer geht).
    Bei "Perry Rhodan" werden die Menschen, denen eine fremde Macht Würste in die Nacken gesetzt hat, dazu angehalten, Wasserstoffbomben auf einen großen Haufen zu stapeln, um damit die Erde zu sprengen. Sicher, das mit dem Würsten ist Mumpitz, aber der Rest ... :rolleyes:

  5. #5
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    Standard AW: "Angriff der Körperfresser" - wie totalitär ist Merkeldeutschland?

    Zitat Zitat von Genosse 93 Beitrag anzeigen
    Merkeldeutschland ist nicht totalitär. Es ist demokratisch (in meinen Augen ist das schlimm).
    Inwiefern schließt denn das eine das andere aus?
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  6. #6
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    Standard AW: "Angriff der Körperfresser" - wie totalitär ist Merkeldeutschland?

    Zitat Zitat von Genosse 93 Beitrag anzeigen
    Merkeldeutschland ist nicht totalitär. Es ist demokratisch (in meinen Augen ist das schlimm).
    Schon klar das Demokratie für einen Kommunisten etwas Schlimmes ist, da darf das Volk ja selbst entscheiden was es will, sehr schlimm, muss man schon sagen.

    Gruß Preuße

  7. #7
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    Standard AW: "Angriff der Körperfresser" - wie totalitär ist Merkeldeutschland?

    Zitat Zitat von Genosse 93 Beitrag anzeigen
    Merkeldeutschland ist nicht totalitär. Es ist demokratisch (in meinen Augen ist das schlimm).
    Wenn ich erst Imperator der Galaxis bin, gibt es nur noch mein galaktisches Sternenreich geben, und da wird es kein Bedürfnis nach Wahlen mehr geben .

  8. #8
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    Standard AW: "Angriff der Körperfresser" - wie totalitär ist Merkeldeutschland?

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Der klassische rote und braune Totalitarismus zeichnet sich dadurch aus, dass "Ordnung" dermaßen übertrieben wird, dass das System zur Karikatur seiner ursprünglichen Ideale wird. Der liberaldemokratische Totalitarismus liefert eine geradezu abartige Karikatur von Freiheit ab - bestenfalls eben "Narrenfreiheit".
    Hat aber erreicht, dass diese "Freiheit" das ist, was viele, viele mit diesem Begriff verbinden. So dass sie eventuelles Unbehagen gar nicht mehr zum Ausdruck bringen können, weil ihnen buchstäblich die Worte fehlen.
    Und aus welchem Klassiker der dystopischen Literatur kennen wir das?
    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Bei mir macht sich der Totalitarismus daran fest, dass ich trotz herrlichem Pfingstwetter und ausreichender Freizeitgestaltung & sozialem Umfeld akute Depressionen haben. Für die sind mir die unpolitischen Erklärungsmuster ausgegangen (da hätte ich z. B. vor zwei Jahren weitaus mehr Grund gehabt, über die Kante zu gehen). Ich kann es mir nur noch in Analogie zu eben den Zuständen erklären, wie sie die "nichtkonditioniert" gebliebenen Menschen etwa in "Angriff der Körperfresser" erleben. Da taucht auch kein großer Führer auf und lässt die Massen im Stechschritt paradieren. Die Menschen verändern sich auch ohne dass sie ein A. H. mit seinen Redensarten besoffen macht, auf eine Art und Weise, die unheimlich ist. Übrigens: als Don Sigels "Angriff der Körperfresser" gefilmt und gezeigt wurde, sah man darin wohl eine Abrechnung mit der McCarthy-Ära. Den Sowjetkommunismus nahm sich etwa Hitchcock in einem Agententhriller zur Brust - der wurde also nicht vergessen. Vor einiger Zeit habe ich auf einer Website gelesen, "Angriff der Körperfresser" würde sich auf die Bedrohung durch den Kommunismus beziehen. So wird selbst der vorgebliche Kampf gegen den Totalitarismus totalitär :rolleyes:
    Der letzte Satz ist vielleicht der wichtigste.
    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Bei "Perry Rhodan" werden die Menschen, denen eine fremde Macht Würste in die Nacken gesetzt hat, dazu angehalten, Wasserstoffbomben auf einen großen Haufen zu stapeln, um damit die Erde zu sprengen. Sicher, das mit dem Würsten ist Mumpitz, aber der Rest ... :rolleyes:
    Mitunter scheinen die Würste mittlerweile eher direkt unterhalb der Schädeldecke zu sitzen. So sieht man sie nicht mehr, aber das Verhalten gewinnt an Absurdität. Im Anhäufen von Wasserstoffbomben kommt ja wenigstens noch ein stringenter Plan zum Ausdruck, während wir heute eher eine äußert agressive Art der Planlosigkeit, einen Nihilismus von ganz beachtlichem Expansionsdrang, vorfinden.

    Wo ein paar psychpathische Clowns Akkordeon spielend durch Horden brennender Kühe rennen, verfolgt von einer Armee Anwälte, die in sich kämpfend das Hohelied der Prozessordnung singt und die am Rand stehenden Menschen zwingt, den Rasen Lila anzumalen.
    Oder so.
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  9. #9
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    Standard AW: "Angriff der Körperfresser" - wie totalitär ist Merkeldeutschland?

    Zitat Zitat von Felidae Beitrag anzeigen
    Wenn ich erst Imperator der Galaxis bin, gibt es nur noch mein galaktisches Sternenreich geben, und da wird es kein Bedürfnis nach Wahlen mehr geben .
    Ich habe mich auch in einschlägigen Foren und in einem Vortrag mit solchen "imperialen" Zukunftsvisionen, wie sie in der SF häufig sind, auseinandergesetzt. Letztendlich habe ich sie verworfen, weil sie mit ihren Schema von Gründung > Aufstieg und Eroberung > Höhepunkt und Stagnation > Niedergang und Fall eine Menschheitsverarschung ungeahnten Ausmaßes darstellen.

    Aber was nützt es mir, die große, imperiale Verarschung zu verwerfen, wenn ich dafür die kleinteilige, "freiheitliche" Verarschung aufgedrückt kriege?

  10. #10
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    Standard AW: "Angriff der Körperfresser" - wie totalitär ist Merkeldeutschland?

    Zitat Zitat von Preuße Beitrag anzeigen
    Schon klar das Demokratie für einen Kommunisten etwas Schlimmes ist, da darf das Volk ja selbst entscheiden was es will, sehr schlimm, muss man schon sagen.

    Gruß Preuße
    Auch und gerade in unserer Demokratie bekommt das Volk exakt vorexerziert, was es "will".


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