Verschwendung: EU-Milliarden versickern weltweit wirkungslos

[navy]

Das ist die EU, wie sie leibt und lebt. Einfach mal so nebenbei 40 % des Wiederaufbaus des Iraks finanzieren. Da die Hälfte davon von Deutschland geschultert wird heißt dies, daß wir jeden 5 Dollar, der in den Wiederaufbau des Iraks geht, zahlen.

Falsch! :hihi: Die Gelder werden über Fake und Alibi Projekte direkt in die Taschen Deutscher Politiker umgeleitet. Also bliebt Alles in Deutscher Hand,nur auf Bankkonten im Ausland halt. Die Deutsche Aufbau Mafia an die Front eben, denn dann verschwinden die Gelder mit 100% Erfolg

[Brotzeit]

Diese Politgreise im EU - Parlament glauben doch tatsächlich mit unserem Geld die Welt kaufen zu können .........

[McDuff]

Wieso wirkungslos? Es gibst sicher viele Neureiche die ihren Aufstieg unseren Steuergeldern verdanken.

[Skaramanga]

Oft wurde kritisiert, dass die arabischen Staaten den "Flüchtlingsstatus" der sog. Palästinenser über Generationen künstlich aufrecht erhalten, um die Palis als politisches Druckmittel und Verfügungsmasse jederzeit zur Verfügung zu haben. Ferner haben sich diese "Lager" (tatsächlich sind es eingebunkerte, ummauerte Städte, dem Zugriff der örtlichen Behörden weitgehend entzogen) als Brut- und Ausblidungsstätten von Kriminellen und Terroristen erwiesen, was die Libanesische Armee dazu veranlasste, letztes Jahr eines dieser Terrornester im Libanon, das Lager Nahr-al-Barid, nach wochenlangen Kämpfen zu erobern und zu zerstören. Die Insassen leben inzwischen verstreut in umliegenden Dörfern und Städten und haben sich bestens in die Libanesische Gesellschaft integriert.

Aber nicht mehr lange. Denn ausgerechnet die EU will mit Millionen dabei helfen, dieses Lager wieder original aufzubauen und die ehem. Insassen wieder dort einzupferchen. Die EU übernimmt also die die politische Linie der radikaleren arabischen Staaten, die Palästinenserlager als Faustpfand zu erhalten. Das finde ich interessant. Auch im Hinblick darauf, für was für Dinge in Europa Steuermittel verwendet werden.

Hilfe für Nahr al Barid
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Einen Tag vor der Palästina-Konferenz in Berlin findet an diesem Montag in Wien eine Wiederaufbaukonferenz für das 2007 zerstörte libanesische Palästinenserlager Nahr al Barid statt. Ausgerichtet wird sie von der österreichischen Außenministerin Plassnik, EU-Kommissarin Ferrero-Waldner, dem libanesischen Ministerpräsidenten Siniora und dem Generalsekretär der Arabischen Liga, Musa.
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Im Außenministerium in Wien rechnet man damit, dass die Vertreter von über 50 Staaten und internationalen Organisationen finanzielle Zusagen in Höhe von 300 Millionen Euro machen werden. Der im Mai vergangenen Jahres ausgebrochene Krieg um das nordlibanesische Palästinenserlager dauerte mehr als hundert Tage. Im Zuge der Zerschlagung der islamistischen Fatah-al-Islam-Miliz zerstörte die libanesische Armee das sogenannte "alte Camp" fast vollständig.
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Auch das nahe gelegene Palästinenserlager Baddawi soll von den Geldern profitieren.
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Text: F.A.Z., 23.06.2008, Nr. 144 / Seite 6

Palästinenser müsste man sein. Leben und abkindern zum Nulltarif. Die Geschäftsidee Arafats war genial.

[navy]

Oft wurde kritisiert, dass die arabischen Staaten den "Flüchtlingsstatus" der sog. Palästinenser über Generationen künstlich aufrecht erhalten, um die Palis als politisches Druckmittel und Verfügungsmasse jederzeit zur Verfügung zu haben. Ferner haben sich diese "Lager" (tatsächlich sind es eingebunkerte, ummauerte Städte, dem Zugriff der örtlichen Behörden weitgehend entzogen) als Brut- und Ausblidungsstätten von Kriminellen und Terroristen erwiesen, was die Libanesische Armee dazu veranlasste, letztes Jahr eines dieser Terrornester im Libanon, das Lager Nahr-al-Barid, nach wochenlangen Kämpfen zu erobern und zu zerstören. Die Insassen leben inzwischen verstreut in umliegenden Dörfern und Städten und haben sich bestens in die Libanesische Gesellschaft integriert.

Aber nicht mehr lange. Denn ausgerechnet die EU will mit Millionen dabei helfen, dieses Lager wieder original aufzubauen und die ehem. Insassen wieder dort einzupferchen. Die EU übernimmt also die die politische Linie der radikaleren arabischen Staaten, die Palästinenserlager als Faustpfand zu erhalten. Das finde ich interessant. Auch im Hinblick darauf, für was für Dinge in Europa Steuermittel verwendet werden.



Palästinenser müsste man sein. Leben und abkindern zum Nulltarif. Die Geschäftsidee Arafats war genial.

Du hast die Fakten erkannt und den SChwachsinn der EU und von Gestalten wie Joschka Fischer. Joschka Fischer finanzierte auch die Schulbücher für die Palästinenser, wo man zum Mord der Israelis aufruft.