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Thema: "Unser Führer-George W. Bush"

  1. #41
    Realist Benutzerbild von Chester
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    Zitat Zitat von Illidan
    55% der US-Wähler haben George Bush gewählt.
    Und die leben in diesen Breiten?
    (womit ich natürlich Europa meinte)
    Versteckter antiamerikanismus?
    Was für ein Schwachsinn.
    Ich kann die USA mögen, muß deshalb noch lange nicht alle Amerikaner toll finden.

    mfg,

    Chester :-:
    "Common sense and a sense of humor are the same thing, moving at different speeds. A sense of humor is just common sense, dancing." -- Clive James

    "You can have your theories, because you never had the clearance to know the facts."

  2. #42
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    Zitat Zitat von Illidan
    Versteckter antiamerikanismus?
    Blödsinn. Muß man den bigotten Heuchler im Weißen Haus hochleben lassen, wenn man ein positives Verhältnis zu den USA hat? Sicherlich nicht.

    Im Lande selbst gibt es genügend Menschen, die die Bushkrieger genausowenig ausstehen können wie ich, und stell dir mal vor: das sind Amerikaner! 8o

    Denen übrigens meine Sympathie gilt.

    Bush hat die Mehrheit errungen und als Demokrat muß ich das akzeptieren. Aber es muß mir nicht gefallen.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  3. #43
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    Zitat Zitat von Illidan
    Damals gab es auch noch nicht die Bedrohung der Islamisten und die innere Bedrohung durch die 68er und ihrer perversen Ideen.
    Islamisten lassen sich von christlich motivierten Verfassungszusätzen bestimmt nicht schrecken und diese 'perversen' Ideen wie du sie nennst, fußen auf den Grundlagen der Verfassung, wie Richter schon festgestellt haben.

    Durch sie wird das Land hoffentlicht von allem unmoralischen gereinigt.
    Diese spezielle "Moral" = durch die Religion bestimmt = Verstoß gegen die Verfassung.
    So haben es die USA lange gehalten und sind gut damit gefahren, aber nun hat Bush erkannt (bzw. meint es erkannt zu haben), daß dies die scheinbar drängensten Probleme der USA sind...

    Es geht größtenteils um die ideen.
    Dann werde doch mal ganz konkret...
    "Quis custodiet ipsos custodes?"

    "If our house be on fire, without inquiring whether it was fired from within or without, we must try to extinguish it." Thomas Jefferson

    "Terrorismus ist der Krieg der Armen, Krieg ist der Terrorismus der Reichen." Sir Peter Ustinov

  4. #44

    Daumen runter!

    Zitat von Modena 360
    George W. Bush ist einer der wenigen anständigen Politiker, die diese Welt noch hat. Der Mann hat Ehre und Anstand und macht eine Poltik, die sein Land nach vorne bringt.

    Ja, der Mann ist echt ein Knaller.
    Kriege mit schamlosen Lügen anzetteln, die Bevölkerung im eigenen Land mit "Terrorgefahr", "Alarmstufen von Grün nach Rot", und "Antiterror-Gesetze" paralysieren.
    Andere Staaten als "Schurkenstaaten" zu titulieren, die sich nicht der sogenannten "Neuen Weltordnung" beugen, Homosexuelle Paare Rechte auf Eheschliessung und Kinder-Adoption verbieten, den Rüstungsetat zu erhöhen,
    Unterstützung von autoritären Diktaturen wie in Pakistan, das Sozialsystem auseinanderreissen, den Reichen riesige Steuergeschenke machen....

    Der übertrifft den Kaberettisten Reagan aufs mehrfache.
    Die herrschende Politik ist nicht Sachzwang-geleitet, sondern Interessen-diktiert. Sie hat Profiteure. Deren Einfluss allerdings begründet sich nicht in Wählerstimmen, sondern in wirtschaftlicher Macht.

  5. #45
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    Das Haushaltsloch nicht zu vergessen, Kommende Generationen, wenn es die noch gibt, werden es ihm danken.

    Gruß
    Roberto

  6. #46

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    Zitat Zitat von Roberto Blanko
    Das Haushaltsloch nicht zu vergessen, Kommende Generationen, wenn es die noch gibt, werden es ihm danken.

    Gruß
    Roberto
    Ja, mit Eiern, Tomaten, und Steinen...
    Die herrschende Politik ist nicht Sachzwang-geleitet, sondern Interessen-diktiert. Sie hat Profiteure. Deren Einfluss allerdings begründet sich nicht in Wählerstimmen, sondern in wirtschaftlicher Macht.

  7. #47
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    Zitat Zitat von Modena 360
    George W. Bush ist einer der wenigen anständigen Politiker, die diese Welt noch hat. Der Mann hat Ehre und Anstand und macht eine Poltik, die sein Land nach vorne bringt.

    Bigotte Heuchler und Chaoten findet man zuhauf in Berlin und in den meisten übrigen Hauptstädten Europas. George W. Bush hingegen ist ein Mann, den man bewundern kann und darf!
    Wenn du auch die US-Politik befürwortest, so solltest selbst du erkennen, dass das Hirn der ganzen Sache sicher nicht im Kopf des jetzigen Präsidenten arbeitet.

    MfG
    Eneb
    "...Sie haben eben die Illusion einer psychischen Freiheit in sich und mögen auf sie nicht verzichten. Es tut mir leid, daß ich mich hierin in schärfstem Widerspruch zu Ihnen befinde."

  8. #48
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    Diese böswillige Verhöhnung des größten amerikanischen Politikers des vergangenen Jahrhunderts sagt mehr über den Verfasser jener Zeilen aus, als der auch nur ahnt.
    __________________
    Reagan hatte schon damals fortgeschrittene Alzheimer, was seine Politik durchaus erklärbar macht.

    Gruß
    Roberto

  9. #49
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    Zitat Zitat von Modena 360
    George W. Bush ist einer der wenigen anständigen Politiker, die diese Welt noch hat. Der Mann hat Ehre und Anstand und macht eine Poltik, die sein Land nach vorne bringt.
    Ein monströses Defizit, regelmäßiger Reimport von Leichensäcken, ein effizientes Programm zur Rekrutierung islamistischer Terroristen (bin Laden hätte Bush gewählt): wenn das "nach vorne bringen" bedeutet, bin ich doppelt froh, Teil jenes alten Europa zu sein, das diesen Unsinn nicht mitmacht.


    Bigotte Heuchler und Chaoten findet man zuhauf in Berlin und in den meisten übrigen Hauptstädten Europas.
    Ich kann mich nicht erinnern, daß in Europa auch nur ein maßgeblicher Politiker in ähnlich unsäglicher triefend-frömmelnder Suada zu Worte meldet und auch noch entsprechend handelt.


    George W. Bush hingegen ist ein Mann, den man bewundern kann und darf!
    Manchmal könnte man glauben, du wärest Meik. :2faces: :2faces:
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  10. #50
    W. Kovacs Benutzerbild von Rorschach
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    Der Rest ist dann doch mühsam zu 'widerlegen', aber das hier ist ja eine Perle:

    Zitat Zitat von Modena 360
    1. kamen die »Lügen« aus dem CIA, der zu jener Zeit von den Demokraten dominiert war.
    2. ist völlig unwichtig, welche Gründe angeführt wurden, um die Kriege zu beginnen. Hauptsache, sie wurden geführt.
    Zu 1:
    Hier gibt es demnach zwei Möglichkeiten. Entweder hat die CIA "Lügen" präsentiert, damit hätte aber immer noch die Bush Regierung versagt, die diese "Beweise" als glaubwürdig genug ansah, einen Krieg damit zu begründen.
    Oder aber, die Regierung hat diese "Beweise" ausgeschmückt (was man dann als "Lüge" bezeichnen könnte) um einen Krieg zu beginnen, in diesem Fall wäre sie aber auch nicht mehr haltbar.

    Btw. war die CIA nicht "von Demokraten dominiert", allerdings wird sie jetzt mit Leuten durchsetzt, die der Regierung zuarbeiten sollen - was einen gefährlichen Weg darstellt (und auch der Empfehlung der 9/11 Kommission nicht nachkommt), besonders in Verbindung mit ähnlichen Maßnahmen in Bezug auf das Außenministerium.


    Zu 2:
    Krieg um des Krieges willen? 8o
    "Quis custodiet ipsos custodes?"

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