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Thema: Putin, Haßobjekt der Globalisten

  1. #51
    Mitglied Benutzerbild von Helmuth
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    Abas Mirza,
    danke für die Antwort.
    1.Die Macht in einer Demokratie bekommt wer das meiste Geld hat,dh.die wirkliche Macht ist im Hintergrund.
    2.Ohne Macht kann man nichts erreichen,das liegt auf der Hand.
    3.Was war bei Hitler "so schlimm"?
    4.Nach meinem Wissen ging es dem deutschen Volke in der "Diktatur" sehr gut.Oder irre ich mich da?
    5.Was hast Du konkret an Putin auszusetzen?Das er nicht demokratisch ist sagt garnichts.

    Kuna,
    ich würde mich auch von Dir (intellektuell) fressen lassen.Gerichte gäbe es genug zur Auswahl.

  2. #52

    Standard

    Zitat Zitat von Kuna

    @roter amboss
    ich bin erst junge 18 jahr (nein das is kein aufruf zum sex :2faces: )
    und muss doch schon sagen ,dass du bis jetzt der einzige wirkliche linke in diesem forum bist , der mir a) gefällt und b) kühl und rational argumentiert . das gefällt mir sehr und wenn ich solche leute wie dich sehe möchte ich mich viel mehr engagieren und weiter bilden , um mitreden zu können - weiter so
    Ob das ein Aufruf zum Sex ist, kann ich nich sagen.
    Schliesslich weiss ich nicht ob du weiblich bist. ?(
    Wenn ja, dann können wir es bei einem Tee oder Eis besprechen. :2faces:

    Spass beiseite:

    Danke für das Kompliment.

    Die Türkei wurde zur Zeit des Kalten Krieges als "Demokratisches Bollwerk" bezeichnet, heute ist diese Etikettierung nicht viel anders.

    Doch hinter den Fassaden finden wir noch immer autoritäre Machtstsrukturen. Die Menschenrcehte werden dort mit Füssen getreten. Ich konnte es nicht fassen, wie bis vor kurzem, Frauen von den Schlagstock-Truppe mit Füssen getreten und mit Stöcken geschlagen wurde. X(

    Doch die Unterdückung von Kurden ist zum Kotzen.
    Die Türkei muss eben einsehen, dass sie ein Vielvölkerstaat ist.
    Gleiches Recht für jedes Volk der Türkei, das ist die Parole von mir (im weiteren Sinne der Kommunisten)
    Die herrschende Politik ist nicht Sachzwang-geleitet, sondern Interessen-diktiert. Sie hat Profiteure. Deren Einfluss allerdings begründet sich nicht in Wählerstimmen, sondern in wirtschaftlicher Macht.

  3. #53
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    Zitat Zitat von Kuna
    @Abbas Mirza
    du sprichst von freiheit und hast doch das zeichen der türkischen
    FASCHISTEN in deiner signatur ?!
    deine grauen wölfe , die mhp und besser die schlägertrupps der bozkurt
    sind für tausende morde an politisch andersdenkenden , an kurden und anderen ausländern schuld !
    wie kannst du es auch nur wagen von freiheit zu sprechen .
    wie kannst du es wagen dieses thema auch nur anzuschneiden? du weißt NICHTS (und ich garantiere dir DU weißt garnichts) von den ~massenmorden~ an linken , wie schlichten demokraten in den 70ern in den städten der türkei !
    wenn du dich auf eine debatte einlassen willst ; seeehr gerne !
    solches menschenverachtendes und scheinheiliges pack wie dich fresse ich zum frühstück !
    Ich glaube DU weißt GARNICHTS über die Zustände in türkischen Städten in den 70ern!

    Ps: Einmal ein linkes Pack bitte :2faces:

  4. #54
    Ossi aus Leidenschaft Benutzerbild von MIG ddr
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    Zitat Zitat von Roter Amboss
    Die Türkei wurde zur Zeit des Kalten Krieges als "Demokratisches Bollwerk" bezeichnet, heute ist diese Etikettierung nicht viel anders.

    Doch hinter den Fassaden finden wir noch immer autoritäre Machtstsrukturen. Die Menschenrcehte werden dort mit Füssen getreten. Ich konnte es nicht fassen, wie bis vor kurzem, Frauen von den Schlagstock-Truppe mit Füssen getreten und mit Stöcken geschlagen wurde. X(

    Doch die Unterdückung von Kurden ist zum Kotzen.
    Die Türkei muss eben einsehen, dass sie ein Vielvölkerstaat ist.
    Gleiches Recht für jedes Volk der Türkei, das ist die Parole von mir (im weiteren Sinne der Kommunisten)

    Stimmt, aber dieses Problem haben viele Vielvölkerstaaten (ich erinnere nur an Österreich-Ungarn). Wobei ich nicht weiße welche Volkgruppen (mit außnahme Griechen, Kurden und natürlich Türken) noch in dem Land leben. Entweder müssen sie lernen miteinander auszukommen oder die Kurden in die Unabhängigkeit entlassen (bei den Griechen geht's schlecht, da sie nur in einigen Stadtteilen Istanbuls zuhause sind).


    Was Putin angeht bin ich geteilter Meinung. Er ist kein Demokrat und kein Kommunist. obwohl er sich der alten Sowjetunion woll näher hingezogenen fühlt. Aber er ist auf jeden fall besser als sein Vorgänger Jälzin. Er hat zwar die Demokrati beschnitten aber dank ihn werden die Gehälter und Renten wieder Pünktlich gezahlt. Außerdem braucht Russland einen starken Mann an der spitze, das sonnst andere Leute das Machtvakuum füllen. Wie damals die Mafia und Konzernbosse in den 90er Jahren (kann es außerdem sein das in den 90er hauptsächlich Schwächlinge Regierungschefs waren?)

    Ich wäre auserdem dafür das der Chef der kommunistischen Partei in Russland Präsident würde (nachfolge Partei der KPdSU). Er ist Lehrer und seit 10 Jahren ihr Vorsitzender, wobei er sich bestimmt als zu freundlich erweisen würde um das Land zu Regieren. Aber mit Putin als Berater würde es vielleicht Klappen.

  5. #55
    Gimme Five Benutzerbild von Mr.Greer
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    Zitat Zitat von MIG ddr
    Ich wäre auserdem dafür das der Chef der kommunistischen Partei in Russland Präsident würde (nachfolge Partei der KPdSU). Er ist Lehrer und seit 10 Jahren ihr Vorsitzender, wobei er sich bestimmt als zu freundlich erweisen würde um das Land zu Regieren. Aber mit Putin als Berater würde es vielleicht Klappen.
    Genau so sieht heute die Realität in Russland aus.
    Der ehemalige KGB-Offizier und jetzige Präsident Russlands gibt seine Machtfülle an einen Lehrer ab, und steht diesem dann als "Berater" zur Verfügung.

    Außerdem hat vor Kurzem der deutsche Bundeskanzler (sorry, sein Name ist mir gerade entfallen) den russischen Präsidenten Putin als "großen Demokraten" bezeichnet. Es ist halt nur bedauerlich, dass diese Äußerung auch von dem amerikanischen Präsidenten gehört wurde, der von dem gleichen deutschen Bundeskanzler zuvor - und bei jeder sich passenden und unpassenden Gelegenheit - als "Kriegstreiber" tituliert wurde.

    Und das Sahnehäubchen an der ganzen Sache ist, dass sich wiederum dieser gleiche deutsche Bundeskanzler (und ebenso sein grüner Vorgesetzter!) jetzt darüber wundert und brüskiert, dass sich die amerikanische Außenministerin Condoleezza Rice "angeblich" gegen eine deutsche Beteiligung im UN-Sicherheitsrat ausgesprochen hat.

    Schon komisch, was die derzeitig deutschen Politiker alles von den USA erwarten! Deren Dümmlichkeit und Naivität dürfte so ziemlich einmalig in dieser Welt sein.

  6. #56
    Wüstensohn Benutzerbild von Manfred_g
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    Zitat Zitat von Mr.Greer
    Schon komisch, was die derzeitig deutschen Politiker alles von den USA erwarten! Deren Dümmlichkeit und Naivität dürfte so ziemlich einmalig in dieser Welt sein.
    Wessen?
    "Free your mind - and your ass will follow"
    (George Clinton, 1970)

  7. #57
    Ossi aus Leidenschaft Benutzerbild von MIG ddr
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    Zitat Zitat von Manfred_g
    Wessen?
    warscheinlich beider :]

  8. #58
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Putin, Haßobjekt der Globalisten

    Die NATO Pyschopaten brauchen halt ein Feind Bild, ihre Milliarden neue Kommando Zentrale in Brüssel, wird immer teurer, was nicht verwundert.
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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