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Thema: Systemkritische Literatur (auch religionskritische Literatur))

  1. #31
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    Standard AW: Systemkritische Literatur (auch religionskritische Literatur))

    Jean Raspail
    Das Heerlager der Heiligen

    Das provokative Buch. Über 2 Millionen verkaufte Exemplare. Übersetzt in 5 Sprachen


    272 Seiten, 16x24 cm, Paperback



    In einer spannungsgeladenen Romanhandlung von beklemmendem Realismus schildert Raspail eine mögliche Konsequenz aus unserer verfahrenen Situation: die drohende Überwältigung Europas durch die explodierenden Menschenmassen der Dritten Welt. Die welthistorische Wende, der Sturz des Abendlandes nach zweitausend Jahren glanzvollen Aufstiegs, wird möglich und wahrscheinlich durch den erloschenen Selbstbehauptungswillen seiner Menschen und Institutionen. Ein Buch, das wegen seines Themas und seiner literarischen Qualität weltweite Verbreitung, leidenschaftliche Diskussion und Würdigung aus prominentem Munde erfahren hat, erreicht nun auch den deutschsprachigen Leser.


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  2. #32
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    Standard AW: Systemkritische Literatur (auch religionskritische Literatur))

    Gerhoch Reisegger

    Die Türken kommen!
    Sprengstoff für Deutschland und Europa


    400 Seiten, Klappenbroschur

    Kurztext:

    Seit Jahrhunderten ist die Türkei eine Bedrohung für Europa, jetzt soll sie EU-Vollmitglied werden. Dieses Buch enthüllt, warum dies nicht geschehen darf und welche Kräfte hinter den Kulissen am türkischen EU-Beitritt interessiert sind und diesen fördern. Viele Millionen zusätzlicher Zuwanderer, ethnische Konflikte, islamistische Ghettos und schließlich der multikulturelle Bürgerkrieg auf deutschem Boden wären die Folge.
    Eine tiefgründige Neuerscheinung zu einem brisanten Thema!

    Klappentext:

    Jahrhundertelang kämpften Abendland und Islam auf dem Balkan um die Vorherrschaft. In den Jahrhunderten nach der Eroberung Konstantinopels durch die Türken (1453) gerieten weite Teile Südosteuropas unter das türkische Joch. Zweimal, im 16. und 17. Jahrhundert, standen osmanische Heere vor Wien. Noch immer ist das türkische Trauma unvergessen. Von der alten habsburgischen ›Militärgrenze‹ im Südosten zeugen noch heute Städte, Mauern und historische Überreste. Gerhoch Reisegger, langjähriger Wirtschaftsberater und Autor mehrerer Bücher, ist nicht nur auf dem Balkan auf die Spuren der türkischen Herausforderung gestoßen. Durch die Pläne für einen türkischen EU-Beitritt hat sie unversehens Aktualität erlangt.
    Reisegger zeigt auf, mit welchen argumentativen und propagandistischen Mitteln der EU-Beitritt Ankaras durchgesetzt werden soll, ohne daß die europäischen Völker auch nur hinreichend informiert worden wären. Er weist nach, daß die türkische EU-Mitgliedschaft ein weiterer Mosaikstein zur Schwächung Europas wäre, denn die Türkei paßt weder kulturell, noch ethnisch, noch ökonomisch zur heutigen EU. Ankara würde Europa in vielerlei Hinsicht schwächen und bestehende Probleme verschärfen. Das kann nur wollen, wer dem Abendland schaden will.
    In seiner tiefgründigen, mit ausführlichem Zahlenmaterial unterfütterten Analyse führt Reisegger die Dimensionen der türkischen Herausforderung vor Augen. Fachleute rechnen schon heute mit Millionen weiterer türkischer Zuwanderer, wenn auch für Ankara die volle Freizügigkeit innerhalb der EU gilt. Vor allem Deutschland wäre dann von einer neuen türkischen Zuzugswelle betroffen, die die Bundesrepublik in ein soziales und ethnisches Pulverfaß verwandeln könnte. Experten wie der langjährige Nahost-Kenner Peter Scholl-Latour warnen deshalb heftigst vor den politischen, sozialen und demographischen Folgen einer EU-Mitgliedschaft der Türkei.

    Über den Autor:

    GERHOCH REISEGGER, Jahrgang 1941, ist selbständiger Unternehmensberater, zuvor Geschäftsführer eines Informatik-Unternehmens. Studium der Physik an der TU Wien; langjährige Auslandstätigkeit in der Informatik-Branche. Seit Jahren publizistische und Vortragstätigkeit zu wirtschafts- und geopolitischen Themen.

  3. #33
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    Norbert Falthauser

    Falsche Fremdenfreundlichkeit
    Islamisches Frauenbild gefährdet europäische Lebensart


    272 Seiten, Klappenbroschur

    Kurztext:

    Infolge einer verfehlten Zuwanderungspolitik und falschverstandener Toleranz gegenüber muslimischen Parallelgesellschaften stellt der Islam heute eine der größten Herausforderungen der westlichen Industrieländer dar. Der Autor, der über langjährige Erfahrungen mit dem Islam verfügt, warnt vor der Unvereinbarkeit islamischer und westlich-moderner Verhaltens- und Denkweisen, die sich nicht mit liberalen Konsensphrasen wegdiskutieren lassen. Dieses Buch ist eine schonungslose Abrechnung mit dem Wahn von der »multikulturellen Gesellschaft« – hochbrisant und unverzichtbar für die aktuelle Diskussion!

    Langtext:

    Norbert Falthauser kennt die muslimische Lebenswelt, ihre leitenden Werte, ihren religiösen Hintergrund aus langjähriger eigener Erfahrung und nicht zuletzt von zahlreichen Reisen in islamische Länder. Er warnt davor, die Augen vor der schleichenden Ausbreitung muslimischer Biotope in den westlichen Gesellschaften zu verschließen. Denn der Islam ist letztlich nicht kompatibel mit den Maßstäben der abendländischen Wertewelt – und schon gar nicht mit der freiheitlichen Demokratie. Wo der Islam in seiner vielhundertjährigen Geschichte zur Herrschaft kam, beschnitt er die Freiheitsrechte Andersgläubiger und insbesondere von Frauen.

    Der Autor dieser brisanten Untersuchung weist nach, daß es ›Gleichberechtigung‹ und Toleranz in den Augen des Korans nicht geben kann. Der Islam ist eine expansive, aggressive Religion, die von ihrer eigenen Dynamik ebenso wie vom politisch korrekten Entgegenkommen der liberalen Gesellschaften des Westens profitiert. Wie gefährlich eine falschverstandene ›Laissez faire‹-Politik gegenüber der muslimischen Zuwanderung sein kann, hat Europa – viel zu spät – durch die Bedrohung von seiten des fundamentalistischen Terrors erfahren müssen.

    Dieses Buch will aufklären, ehe es zu spät ist und die multikulturelle Zeitbombe explodiert.

    Klappentext:

    In Deutschland leben offiziell über vier Millionen Moslems. Im Zuge einer unkontrollierten Einwanderungspolitik sind in der Bundesrepublik islamische Parallelgesellschaften entstanden, die über eigene Infrastrukturen verfügen und in denen eigene Wertvorstellungen und Gesetze herrschen. Und: Die Bereitschaft muslimischer ›Mitbürger‹, sich in die bundesdeutsche Gesellschaft zu integrieren, ist im Schwinden begriffen. Je länger die ungebremste Zuwanderung anhält, um so weniger besteht für kulturfremde Immigranten die Notwendigkeit, sich an Gesetze und Verhaltensweisen der Gastgesellschaft anzupassen.

    Längst stellen Sozialwissenschaftler unter muslimischen Zuwanderern einen verstärkten Trend zur ›Re-Ethnisierung‹, das heißt zur Rückbesinnung auf die eigenen kulturellen Wurzeln fest. Die Integrationsbereitschaft unter islamischen Immigranten wird deshalb in Zukunft weiter abnehmen, und dies um so mehr, als der ›Krieg der Zivilisationen‹ längst auch unter der Oberfläche der ›multikulturellen‹ Gesellschaften des Westens brodelt. Islamistische Vereine und Gebetszentren wirken dabei als Pflanzstätten einer aggressiven und mit westlichen Werten letztlich unvereinbaren Ideologie, die sich auch in unseren Breiten zur Herrschaft berufen sieht.

    Norbert Falthauser warnt vor falscher Toleranz gegenüber den muslimischen Parallelwelten. Er spricht sich in gewissen Grenzen für eine entschlossene Integrationspolitik aus, die aber keine Nischen für islamistische Fanatiker offenläßt. Nicht zuletzt mit Blick auf das muslimische Geschlechterverständnis hält der Autor politisch korrekte Fremdenfreundlichkeit für verfehlt und gefährlich. Dazu beschreibt er ausführlich die in Europa und im Orient unterschiedliche Stellung und Achtung der Frau, die in letzter Zeit eingerissene Haltung junger Moslems zu deutschen Mädchen und die Folgen des in vielen türkischen Familien bestehenden Verbots der Mischehe bis hin zur Ermordung junger Frauen, die angeblich die Familienehre verletzt haben. Ebenso wird die Unvereinbarkeit der islamischen Ansichten zur Geschlechterfrage mit dem Grundgesetz und den europäischen Menschenrechtsvereinbarungen überzeugend begründet.

    Dieses Buch öffnet die Augen für die wahren Gefahren der ›multikulturellen‹ Gesellschaft. Sie wurden allzu lange verharmlost und verdrängt. Um so wichtiger ist ungeschönte – und garantiert politisch inkorrekte – Information über das Ausmaß der islamistischen Bedrohung. Denn schon in wenigen Jahren könnte es auch in der Bundesrepublik für einen Kurswechsel zu spät sein.

  4. #34
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    Dünya Asad

    Ist Islam eine Religion?


    "Dünya Asad legt mit diesem Buch, das in mehrjähriger Arbeit entstanden ist und akribisch recherchiert wurde, eine hochaktuelle Auseinandersetzung mit dem Islam vor. Das Buch ist als Begleitliteratur zum Religionsunterricht konzipiert und liefert zum ersten Mal eine geschichtswissenschaftliche Analyse des Islams.
    Das Buch liefert ein nachvollziehbares Bild vom Islam und erklärt, wieso das widersprüchliche Islambild zustande gekommen ist.
    Asad betrachtet die Moslems nicht als "Täter", sondern als die Opfer einer "Religion", in die sie hineingeboren sind."

    Ergänzung: Der Titel des Buches bezieht sich auf die Auffassung der unter einem Decknamen schreibenden Autorin, dass es dem Islam im Gegensatz zu anderen Religionen nicht darum geht, den Menschen moralisch zu verbessern, sondern die alleinige Anbetung Allahs durchzusetzen.

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  5. #35
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    Jaya Gopal

    Gabriels Einflüsterungen. Eine historisch-kritische Bestandsaufnahme des Islam


    [Links nur für registrierte Nutzer]


    "Jaya Gopal, geb. 1944, lebt in Andra Pradesh, dem indischen Bundesstaat mit dem höchsten moslemischen Bevölkerungsanteil. Der Tradition der Aufklärung verpflichtet, kämpft er seit Jahrzehnten in seinen Vorträgen und zahlreichen Veröffentlichungen gegen Unwissen, Aberglauben und religiösen Fanatismus.
    Einige werden Jaya Gopals Werk als einseitig zu verbellen suchen, die Mehrheit jedoch wird dankbar sein für diese klare, durch keinerlei Opportunismus oder Systemtreue (political correctness) eingeschränkte Herausarbeitung des totalitären Wesens des Islam. Hier wird die Gewalt in Algerien, im Iran und Sudan weitaus überzeugender erklärt als in den geschwätzigen pseudo-soziologischen Abhandlungen, die die Rolle der Religion »Islam« gezielt ausklammern. Mit unbestechlicher Logik zeigt Jaya Gopal, daß der barbarische Umgang mit Frauen, religiösen Minderheiten und Abtrünnigen keine beklagenswerte Abweichung von der ach so edlen islamischen Lehre darstellt, sondern deren innerstem Wesen entspringt. In Ländern wie dem Iran, Sudan oder Pakistan hat die Islamisierung zur substantiellen Abschaffung aller Menschenrechte geführt.

    Jaya Gopal zeigt anhand der moslemischen Quellen, daß der Gründer des Islam seine anfänglich bloß spirituellen Bestrebungen rasch zugunsten von Betrug und Täuschung aufgab, um seine politische Macht zu festigen. Die Gewalttätigkeit des heutigen Islam findet ihr Vorbild in den Taten des Propheten, der sich nicht scheute, politische Gegner zu ermorden, und der keinerlei Gnade zeigte, als er die gesamte männliche Bevölkerung des jüdischen Stammes Banu Quraiza (zwischen 700 und 800 Opfern) kaltblütig hinrichten ließ. Detailreich beschreibt Jaya Gopal die blutige Frühgeschichte des aufsteigenden Islam, insbesondere die schändliche Behandlung der Dhimmis, also Christen, Juden und anderer schriftreligiöser Minderheiten wie der Parsen. Die Dhimmis und die in Indien als Götzenanbeter verfolgten Hindus lebten jahrhundertelang unter dem Damoklesschwert der sich wiederholenden Massaker und Zwangsbekehrungen.
    Daneben finden wir ein ausführliches Kapitel über die Erniedrigung der Frauen im Islam. Sie gelten im Vergleich zum Mann als minderwertig und haben weniger religiöse Rechte und Pflichten. Hinsichtlich Wergeld, Zeugnisfähigkeit und Erbberechtigung zählt eine Frau halb soviel wie ein Mann; bei Heirat und Scheidung ist ihre Position viel schlechter als die männliche, und in bestimmten Fällen ist der Ehemann auch berechtigt, seine Frau zu schlagen.
    Ein weiteres Kapitel ist dem Koran gewidmet. Jaya Gopal kritisiert nicht nur dessen Lehre, sondern zeigt anhand zahlreicher Beispiele die Existenz etlicher unterschiedlicher Versionen dieses angeblich einmaligen heiligen Buches, weshalb man von DEM Koran kaum sprechen kann. Er weist auf Widersprüche, grammatikalische und historische Irrtümer, auf Verfälschungen und andere Schwachstellen des Korans hin, welche die von ihm abgeleiteten Behauptungen moslemischer Apologeten in zweifelhaftem Licht erscheinen lassen.
    Solange es mutige Autoren wie Jaya Gopal gibt, besteht Grund zur Hoffnung, daß es dem Islam nicht gelingen wird, die Errungenschaften des Humanismus zu zerstören. Selbstzufriedene Untätigkeit wäre jedoch in unseren Tagen gänzlich fehl am Platz; was wir brauchen, sind Hunderte Jaya Gopals, damit die Fackel der Freiheit und Vernunft nicht erlischt.

    Inhalt des Buches "Gabriels Einflüsterungen"

    * Das Leben Mohammeds
    o Nach moslemischen Quellen

    * Der Koran - Ursprung und Entwicklung
    o Plagiate an allen Ecken und Enden
    o Die geistigen Väter Mohammeds
    o Die Quellen des Korans
    o Außerkanonisches jüdisches Material
    o Außerkanonisches christliches Material
    o Von Einzelpersonen inspirierte Offenbarungen
    o Verse, die nicht offenbart worden sind - Schwört ein Gott auf seine eigene Schöpfung?
    o Die Zusammenstellung des Korans
    o Verlorengegangene Suren
    o Die sogenannten Abrogationen
    o Stilmängel
    o Wiederholungen über Wiederholungen
    o Der Koran und die Mythen der Vorzeit

    * Die Tyrannei des moslemischen Gottes
    o Allahs »Eigenschaften«
    o Allmacht oder Angeberei?
    o Allah: Mohammeds idealisiertes Selbstbild
    o Logisch-moralische Tücken des Prädestinationsdogmas
    o Göttlicher Sadismus: die Hölle

    * Der Islam - Überlebenshelfer dunkler Archaismen
    o Allahs Ahnen
    o Was ist die Ka'ba
    o Haddsch oder die Pilgerfahrt
    o Die Beschneidung - Scheußlichkeit aus grauer Vorzeit
    o Die männliche Beschneidung
    o Kinderehen und weibliche Beschneidung
    o Angst vor weiblicher Sexualität
    o Zur Schädigung des Körpers tritt die Schädigung der Seele

    * Der weitergeschleppte Schöpfungsmythos
    o Die Erde ist eine Scheibe - und sie bewegt sich nicht
    o Religion, Krieg und Profite
    o Weltlicher Erfolg festigt überweltliche Ansichten
    o Der Reichtum des Propheten
    o Die Zerstörung von Bildung und Zivilisation
    o Der Islam als Ideologie des arabischen Imperialismus
    o Mohammed und der arabische Rassismus
    o Dschihad: Der permanente Krieg gegen Nicht-Moslems

    * Islam und Sklavenhaltung
    o Sexualle Versklavung mit Allahs Segen
    o Kastrierte Jungen und Eunuchen
    o Die Frauen der vorislamischen Zeit
    o Frauen sind unrein
    o Männer stehen über den Frauen
    o Frauen sind töricht

    * Islam und Wissenschaft - sehr feindliche Nicht-Brüder
    o Bildende Kunst und moslemischer Aberglaube
    o Der Krieg gegen die Wissenschaft

    * Islamische Toleranz, islamische Brüderlichkeit: Lug und Trug
    o Nicht-Moslem in einem islamischen Staat: ein schweres Los

    o Die Auseinandersetzung in den moslemischen Staaten der Gegenwart
    o Die Türkei: Revolte gegen den islamischen Einfluß
    o Der Sudan: durch den Islam in Armut und Elend getrieben
    o Afghanistan: Islam in der Praxis
    o Die Hölle auf Erden
    o Iran
    o Pakistan
    o Der totalitäre Charakter der islamischen Ideologie und des islamischen Rechts

    * Bilanz und Ausblick
    o Der Islam: Feind der Geistesfreiheit ..."

  6. #36
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    Stefan Luft

    Ausländerpolitik in Deutschland - Mechanismen, Manipulation, Missbrauch




    Aus dem Inhalt:

    - Ungesteuerte Zuwanderung nach Deutschland
    - Vom Gastarbeiter zum Zuwanderer
    - Die Auseinandersetzung um Asyl und Zuwanderung
    - Integration ungenügend: Einblicke in die Lebenswirklichkeit deutscher Großstädte
    - Der Islamismus - aktiv gegen Integration
    - Vom Integrationsangebot zur Integrationspflicht

    Die Ausländerpolitik gehört zu den umstrittensten Themen der deutschen Innenpolitik. Das sich aufbauende Konfliktpotential wird in weiten Kreisen verharmlost und mit den Argumenten der mulitkulturellen Gesellschaft versucht zu entkräften. Doch die Realität auf dem Arbeitsmarkt, in den Schulen und in den sich bildenden Ghettos verschiedener deutscher Großstädte spricht eine andere Sprache. Deshalb ist eine sachliche und gründliche Analyse der Situation dringend erforderlich. Dr. Stefan Luft hat beruflich mit dieser Frage zu tun, er kennt also die Problematik nicht nur aus der Perspektive des politischen Beobachters, sondern auch aus einer staatlichen Institution, die sich dem Vollzug des Ausländerrechts ausgesetzt sieht. Der Autor beleuchtet die Frage der legalen und illegalen Zuwanderung und ihrer Steuerungsmechanismen. Ein umfangreiches Datenmaterial untermauert die verschiedenen Aussagen. Dies ist auch wichtig, wenn die Integrations- und Desintegrationsprozesse am Beispiel der Großstädte Duisburg, Hamburg und Berlin auf dem Arbeitsmarkt und im Bereich der Bildung analysiert werden. Auf das Problemfeld Ausländerkriminalität wird ausführlich eingegangen. Besondere Beachtung schenkt der Verfasser gegen Integration gerichteten Aktivitäten der Islamisten. Aufgrund der Analyse der bisherigen Integrationsbilanz plädiert der Autor für den Paradigmenwechsel vom "Integrationsangebot" zur "Integrationspflicht", die jedoch nur unter einem "Integrationsdruck" zu den gewünschten Ergebnissen führen könne.

    Die zweite, aktualisierte und überarbeitete Auflage liefert neuestes Datenmaterial und erweiterte Kapitel zur Integration und zum kontrovers diskutierten "Zuwanderungsgesetz".

    Stefan Luft versteht es die schwierigen und auch zum Teil trockenen Zusammenhänge leicht verständlich darzustellen, ohne dabei den Standpunkt der Objektivität zu verlassen. Somit kann jeder, dem die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland Sorge bereitet, die Zusammenhänge, die Zwänge aber auch die Möglichkeiten einer Lösung gut verstehen. Es ist verdienstvoll ein so heikles Thema, das schnell mit politischen Vorurteilen belegt wird, sachlich einwandfrei aufzuarbeiten; nur so können Lösungsansätze gefunden werden. Dies zeigt sich auch gerade an so heißen Themen bzw. Beispielen wie dem Kirchenasyl, den Scheinehen, den Altfallregelungen usw., die beschrieben und deren Hintergründe beleuchtet werden.

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    Stefan Luft
    Abschied von Multikulti - Wege aus der Integrationskrise



    480 Seiten, Broschur

    In vielen deutschen Städten haben sich seit Beginn der 1970er Jahre ''ethnische Kolonien'' gebildet. Entstanden im Zuge der Anwerbung der ''Gastarbeiter'', erwiesen sie sich zunehmend nicht als Durchgangsstation, sondern als Sackgasse: Die dort lebenden Zuwanderer blieben weitgehend unter sich. Anlass, die deutsche Sprache zu erlernen, gab es dort nicht. Schulisches Scheitern stand häufig am Anfang des Weges in Arbeitslosigkeit, Sozialhilfeabhängigkeit und Kriminalität. Die deutsche Ausländerpolitik der 70er und 80er Jahre setzte auf die Bewahrung der ''kulturellen Identität'' der Zuwanderer. Damit hat sie die desintegrierenden Auswirkungen der ethnischen Kolonien eher gefördert. Milliardenschwere Sprach- und Integrationsangebote erzielten nicht die beabsichtigte Wirkung. Das Konzept des Multikulturalismus bestärkte darüber hinaus jene unter den Zuwanderern, die bewusst auf Abgrenzung und Absonderung setzten.

    Was kann gegen die schulische und berufliche Perspektivlosigkeit großer Teile der Nachkommen der Gastarbeiter unternommen werden? Was muss die deutsche Politik tun, damit nicht ganze Generationen an den Rand gedrängt werden, damit nicht die Gefahr von Gewaltexzessen wie in Frankreich droht? Wie kann die Entwicklung von ''ethnischen Kolonien'' zu ''Parallelgesellschaften'' rückgängig gemacht oder verhindert werden?

    Nach ''Ausländerpolitik in Deutschland'' bietet Stefan Luft in seinem neuen Buch einen illusionslosen Blick auf die Wirklichkeit. Es wendet sich gegen weit verbreitete Legendenbildung und zeigt auf, wie es gelingen kann, zu einer Wende in der Integrationspolitik zu kommen: Integration muss als Aufgabe aller gesellschaftlichen Schichten verstanden werden. Wir dürfen sie nicht den sozial Schwächsten in den ethnischen Kolonien überlassen. Andererseits haben auch die Zuwanderer und ihre Nachkommen eine Pflicht, eigene Integrationsleistungen zu erbringen. Darüber hinaus muss Zuwanderung wirkungsvoll gesteuert und begrenzt werden. Nicht zuletzt aufgrund der absehbaren demografischen Entwicklung gehört eine neue Integrationspolitik zu den unverzichtbaren Voraussetzungen für die Erhaltung des inneren Friedens in Deutschland.


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  7. #37
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    Patrick J. Buchanan

    Irrweg Einwanderung
    Die westliche Welt am Abgrund




    288 Seiten, gebunden im Großformat

    Amerika und Europa verändern ihr Gesicht. Wir sind Zeuge einer millionenfachen Einwanderung und Landnahme durch Menschen völlig fremder Ethnie und Kultur, die - von unserem in Jahrhunderten erarbeiteten Wohlstand angezogen - zu uns strömen. Ihre traditionellen Geburtenraten tun ein übriges: Im Jahre 2050 werden in der Neuen Welt die heimischen Völker nicht mehr die Mehrheit stellen; dann wird der europäische Mensch nur noch ein Randdasein in jener Welt fristen, die er einst erschaffen hat. Doch warum ergibt sich die westliche Welt angesichts ihres drohenden Unterganges einer tödlichen Gleichgültigkeit? Patrick J. Buchanan, mehrfacher US-Präsidentschaftskandidat und bekannter Buchautor (Der Tod des Westens), zeigt auf, wie ein grundloser Selbsthaß, den die Eliten Amerikas und Europas seit der Achtundsechziger-Revolte kultiviert haben, uns lähmt. - Buchanan, Amerikas schärfste Feder gegen die Vernichtung der eigenen Kultur, gibt sich kämpferisch und erteilt dem Multikulti-Konzept sowie der Politik der offenen Grenzen eine klare Absage. Hinter dem verharmlosenden politischen Terminus "Migration" steckt in Wahrheit eine Eroberung durch schleichende Invasion, die Europa und seine Kultur auf ewig zerstören wird… falls wir es so weit kommen lassen!


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  8. #38
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    Eine desillusionierte ehemalige 68zigerin und Gutmenschin klärt auf, waß wir mehr bräuchten um "unseren", den ausländischen Kindern zu helfen .


    Brigitte Pick
    Kopfschüsse

    Wer PISA nicht versteht, muss mit RÜTLI rechnen

    184 Seiten, Klappenbroschur



    Kurztext: Brigitte Pick, bis zum Jahr 2005 für 22 Jahre Leiterin der Rütli-Schule in Berlin-Neukölln, fasst in diesem Buch ihre Erfahrungen von 36 Jahren an der pädagogischen Front zusammen.

    Die Rütli-Schule in Berlin-Neukölln geriet im März 2006 in die Schlagzeilen: Lehrer hatten in einem "Brandbrief" Hilferufe an die Schulverwaltung gerichtet, weil sie anders der Gewalt, die durch die Schüler ausgeübt würde, nicht mehr standhalten könnten.

    Brigitte Pick beleuchtet nicht nur den Notruf aus Neukölln, der die "Krawall-Schule" bundesweit bekannt werden ließ, sie analysiert auch kritisch die dadurch ausgelöste innenpolitische Debatte über das Schulsystem in Deutschland und die Integration von Immigrantenkindern.

    In einfühlsamen Schilderungen von Schülern, die zu Leistungsverweigerern und von Lehrern, die zu Partisanen werden, verweist sie auf die Brennpunkte mitten in unserer Gesellschaft: "Die Geschichten aus der Rütli-Schule wiederholen sich in den Schulen dieser Republik." Ihre Intervention ist ein Beitrag zur Bildungsdebatte für LehrerInnen, Eltern und alle an einer fortschrittlichen Pädagogik Interessierten, die nicht resignieren wollen.

    "In ihrem Buch ... habe sie den Kindern ein Gesicht geben wollen, um die es eigentlich ging... Es sind traurige Geschichten aus kaputten Familien, manche sind skurrile Begebenheiten. In anderen geht es um ausgebrannte Lehrerinnen. Um die Ängste der Lehrer vor ihren Schülern und vor dem Fremden... 'Es geht nicht um eine individuelle Abrechnung. Ich will die Strukturen der Schule in Frage stellen.'"
    (Berliner Morgenpost)


    "Man muss schon einen Sockenschuss haben, wenn man die Kopfschüsse nicht erkennt, die allfällig sind und zwar bei allen Beteiligten in der Schule."
    (Brigitte Pick)

    Brigitte Pick wurde 1946 in Berlin-Zehlendorf geboren. Sie besuchte dort die Grundschule und das Gymnasium. Von 1966 bis 1969 studierte sie an der Pädagogischen Hochschule Berlin Geschichte und beteiligte sich an den studentischen Protesten und Initiativen in der Hochschule. Von 1969 bis 2005 war sie ohne Unterbrechung im Berliner Schuldienst tätig. 1969 arbeitete sie ein halbes Jahr lang an einer Sonderschule für Lernbehinderte, ehe sie 1970 an die Rütli-Schule im Bezirk Neukölln wechselte, deren Leitung sie 1983 übernahm. 2005 schied sie aus gesundheitlichen Gründen aus dem Dienst aus.
    Die negativen Schlagzeilen zu ihrer ehemaligen Schule und der Medienterror im März 2006 veranlassten sie, ihre Erfahrungen von 36 langen Jahren an der pädagogischen "Front" zu Papier zu bringen.

    Inhalt

    Wie es ist, so bleibt es?

    Wie alles anfing
    "Ich bin Oehmke" | Drei kleine Stadtindianer in der U-Bahn gefasst | Lehrer Schwängel und der Rohrstock | Die rote Fahne ist aus Arbeiterblut

    Drei Glieder – eine Amputation
    Eine Treppe nur für Lehrer | Leerer werden | Bescheidwissen | "Hoyfick" schlecht – Kompetenz und Professionalität | Im Auge des Zyklons | Flagge zeigen – das Gesicht verlieren | Kommunikation und Kooperation

    Fremde
    Mit der Mafia verhandeln? | "Ich bin gestürzt" | Ömer im Keller | Ölköpfe | Ranja in Trance | Ayses Kopftuch | Wenn das die Mutter wüsste | "Die Araber kommen!" | Nur weg aus Potsdam | Kein Plan – nirgends

    Vagabunden
    Mandy kommt nicht zur Schule – keinen interessiert das | Heimarbeit | Dirks Pech | Bahnhöfe | Eigentlich bin ich ein guter Junge | "Tokio Hotel" und Neuköllner Vagabunden

    Knallhart: Ohne Alternativen?
    "41-jährige wird angeschossen" | Ein Überfall | Anja überfällt einen Taxifahrer | Mario findet eine Mutter | Heinos Zimmer | Armut | Abgestürzt | Kinder, Kinder | Normal sein | Straßenkampf | Der Staatsanwalt hat das Wort | Es geht auch anders

    Tanz und T-Shirts
    Der Rütli-Schwur – Das Original | Spiegel der Presse | Der Rütli-Schwur 2006 | Es kreißt der Berg | Kein Eingang | Der Schluss (Leseprobe)

    Rütli: wie es wurde, was es ist
    Der Reuterkiez | Die Rütli-Schule – eine Lebensgemeinschaftsschule | Der vergessene Widerstand | Aus Ruinen in die Moderne: Die Schule von 1945-1983 | Versuche und Irrtümer: Die Schule von 1983-2005

  9. #39
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    Noch eine, die ich schon immer wegen ihrer politischen Doppelmoral richtig verachtet habe.


    Ulf Urban

    Rita Süssmuth
    Affären und Skandale


    256 Seiten, viele s./w. Abbildungen, Paperback



    Als Helmut Kohl sie 1985 zur Gesundheitsministerin in der Nachfolge Heiner Geißlers machte, war sie ein politischer Niemand. Doch selten hat ein Politiker in so kurzer Zeit solch einen fulminanten Scherbenhaufen angerichtet wie Rita Süssmuth. Als die Seuche AIDS noch hätte erfolgreich eingedämmt werden können, wiegelte Ministerin Süssmuth die Gefahren ab und startete statt wirksamer Gegenmaßnahmen ihre Kondom-Kampagne, die ihr den berechtigten Spottnamen "Kondom-Rita" einbrachte. In ihre ministerielle Verantwortung fällt zudem die Ansteckung Tausender unschuldiger Opfer und ihrer Familien durch aidsverseuchte Blutkonserven - ein Drama, das hätte verhindert werden können, wenn Rita Süssmuth auf die warnenden Experten gehört hätte.

    Andere Minoritäten erhielten statt dessen ihre ungeteilte Aufmerksamkeit, die für ihren eigentlichen Amtsbereich nicht zur Verfügung stand: Die Familienministerin sorgte sich um radikale Feministinnen, verfocht die Standpunkte von 68er-Emanzen und setzte die Abtreibung (als chirurgische Pille danach) für jedermann durch, Familie und Kinder sind was weibliche Dummchen - so wirkte sie mehr als Ent- denn als Bevölkerungspolitikerin. Das von ihr gerissene Geburtenloch wollte die Vorsitzende der Unabhängigen Kommission "Zuwanderung", die dieses Jahr ihren Bericht mit bevölkerungspolitischen Empfehlungen vorlegte, durch massenhafte Zuwanderung Fremder in die Bundesrepublik Deutschland stopfen.

    Angesichts der schwersten Verfehlungen und Skandale lassen einige Affären eher den Eindruck von Ablenkungsmanövern aufkommen: Reichstagsverhüllung, Dienstwagen- und Flugbereitschafts-Affären u.v.a.m. sind Marginalien auf dem Wege der Infamie. Sollten diese Aktionen von der schreienden Inkompetenz dieser aus dem Ministeramt zur Bundestagspräsidentin Gelobten ablenken? Sind regelmäßige Sühnereisen und deutschfeindliche Tiraden in unserer Republik wichtiger als Sachkompetenz?

    Rita Süssmuth hat u.a. im FDP Wahlkampfkostenerstattungs-Skandal bewiesen, daß sie mit zweierlei Maß mißt. Im Diäten-Skandal hat sie dafür gesorgt, daß sich die Mitglieder des Bundestages unter ihrer Ägide bereichern konnten. Als vorbildliche Katholikin predigte sie Empfängnisverhütung, Abtreibung, Homosexualität und Hedonismus.
    Es wird Zeit, daß der politisch korrekten Sauberfrau die Maske vom Gesicht gerissen wird. Minutiös rollt der kompetente Autor Rita Süssmuths politischen Werdegang auf und vermittelt einen Einblick in jene Skandalchronik, die das verhängnisvolle Wirken der Politikerin darstellt. Das Enthüllungsbuch bringt schonungslos Fakten ans Licht, die Rita Süssmuth lieber weiterhin in der Versenkung beließe.

    Neues von der Parteienfinanzierung
    Bsp. BW 2006

    [Links nur für registrierte Nutzer]


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  10. #40
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    Claus-Martin Wolfschlag
    Das "antifaschistische Milieu"

    Vom "schwarzen Block" zur "Lichterkette"



    Studienausgabe etwa 35 Euro
    oder
    Normalausgabe etwa 10 Euro

    Großformat, 492 Seiten, broschiert

    "Antifaschismus" ist ein politischer Kampfbegriff, der in allen rechten, differentialistischen Strömungen den Feind sieht. Die Dissertation analysiert die ideologischen Hintergründe, stellt die wesentlichen "antifaschistischen" Organe und Publizisten vor und dokumentiert mit zahlreichen Beispielen die Methoden des "antifaschistischen" Kampfes, die von gesellschaftlicher Ächtung über die Verweigerung politischer Grundrechte bis hin zu Mordanschlägen reichen.


    .

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