Die Teutonen Schlachten aber die Schweizer Jugend nicht.
Warum schreibst du so ein Müll.Die Albaner und der andere
Mist mit Muselhintergrund ist eurer Problem.Diese ganzen
Halbwilden ohne Qualifikation.Die Deutschen Facharbeiter
sind überall gern gesehen.Das ist Fakt , ob das einem
Gutmenschen wie dir passt oder nicht...6 Setzen
So traurig das ist für die Schweiz, aber damit ist das Ende dessen eingeläutet das seit dem Rütli-Schwur für Mut, Demokratie und Wehrhaftigkeit stand. Aus die Maus...
"Bund der Kaisertreuen"
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Ich glaube nur einer Statistik, die ich selbst gefälscht habe.
Ich kann mir schwer vorstellen, dass die Eidgenossen, dieses kleine, traditionelle Land - mit Gewalt kulturellen Selbstmord machen wollen.
Ich würde alle Muslime aus der Schweiz rausschmeissen..................
E:
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
"Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"
FJS in der "Welt" vom 23.09.1974
die schweizer haben ne seltsame doppelmoral, die hegen mit ihrer blickpresse gegen die deutschen aber sind pro islamisch.
naja ich glaube eher , das die wahlbeteidigung sehr niedrig war und man darf bitte nicht vergessen, dass fast 45% aller schweizer gar keine sind, sondern lediglich durch die letzten jahrzehnte "eingebürgert" worden sind,
nicht zu vergessen, das auch die schweiz eine schlechte geburtenrate hat und das die schweiz mitunter einer der höchsten abtreibungsraten hat, neben deutschland.
von daher bin ich nicht so extrem von dem wahlergebnis überrascht.
guter zug der politiker, wenn das wahlvolk nicht genehm ist, sorge ich für subtile einwanderung und Passdeutsche und hole mir dann die "Migranten-Stimmen".
Dazu müsste man ja auch den Gedanken verinnerlichen, dass ein hier geborener Mensch Ausländer sein kann.
Also mir geht das völlig ab, weshalb dieses Argument für mich nicht belastbar ist.
Für mich ist jemand Deutscher, wenn er Deutschland als seine Heimat empfindet. Und natürlich darf man an seiner Heimat auch Kritik üben (z.B. "Als Muslim wird man hier weniger akzeptiert.") ohne gleich eine antideutsche Gesinnung zu haben.
Genau deshalb interessieren mich auch keine Sprüche á la "dann geh doch zurück in Deine Heimat". Meine Heimat ist hier, meine Kinder sind Deutsche, genießen deutsche Erziehung, besitzen deutsche Tugenden und können sich gut benehmen. Prädikate, die ich manchem "Deutschtümler" rundweg abspreche.
Ich mag schizophren sein, aber wenigstens habe ich einander.
Mal ganz unabhängig davon, worüber die Schweizer abgestimmt haben, dieser Thread zeigt die Dinge wirklich auf:
Den größten Forderern nach mehr direkterer Demokratie, geht es nicht um die direkte Demokratie. Es geht ihn einzig und allein darum, das die Entscheidungen in einer bestimmte Richtung ausfallen.
Da die Entscheidungen nicht so getroffen werden, wie sie es wollen, sind sie auf der Suche nach etwas, das dies ändert. Dabei begehen sie einen Denkfehler.
Sie glauben das die Art wie die Entscheidung getroffen wird, schuld daran ist, das die Entscheidungen nicht so getroffen werden, wie sie es sich wünschen. Sie vergessen dabei aber immer, wer der tatsächliche Entscheidungsträger ist, wie ihre Reaktion auf das Ergebnis des schweizerischen Referendums zeigt.
Es spielt überhaupt keine Rolle ob die Entscheidungen durch Delegierung der Entscheidungsbefugnis getroffen werden, wie in einer indirekten Demokratie üblich oder direkt durch Volksendscheide etc. in einer direkten Demokratie, der Entscheidungsträger ist der gleiche, nämlich der Wähler.
Wenn man ihn nicht ernst nimmt, wenn man ihn nicht versucht zu überzeugen, sondern ihn nur beschimpft, wie es hier einige Leute gern tun, spielt die Form der Demokratie keine Rolle.
Wenn der Wähler verarscht wird und trotzdem seine Wahlentscheidung in gleicher Weise trifft, dann ist er überzeugt von der Verarsche und mit Beschimpfungen wird man ihn garantiert nicht vom Gegenteil überzeugen.
«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
@Gehirnnutzer
Im Referendum ging es doch um darum, dass die Gemeinden selbst entscheiden sollten, ob sie über die Einbürgerung selbst entscheiden oder ob sie die Entscheidung an eine staatliche Instanz abgeben. Jede Gemeinde wäre frei gewesen für sich die beste Lösung zu finden.
Beim "Nein" zum Referendeum ging es darum, den anderen vorzuschreiben, wie sie bei den Einbürgerungen zu verfahren haben.
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