"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Selbstverständlich ist das eine tolle Erklärung. Bei fast allen Säugetierarten sind Revierkämpfe eine Sache der männlichen und nicht der weiblichen Tiere. Die warten ab, wer gewinnt.
Es ist für junge Frauen auch unsinnig, das eigene Leben in der Verteidigung zu riskieren, denn sie sind für den Sieger attraktiv, der sie im Allgemeinen verschont, um sich ihre Reproduktionsfähigkeit anzueignen. Schon Mose befahl, die Mädchen und Jungfrauen am Leben zu lassen und den Rest umzubringen, als er die Midianiter vernichten ließ. Unter den Knochen des Massakers von Schletz (vor ca. 6000 Jahren) fehlen diejenigen junger Frauen ...
Man muss bei den Frauen viel mehr als bei den Männern zwischen jungen und älteren sowie zwischen kinderlosen und Müttern unterscheiden. Das zeigt sich sogar im Wahlverhalten.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Für mich ist der Mensch (m/w) zum größten Teil moralisch immernoch eine Bestie.
Es werden Triebe ungehemmt ausgelebt die ohne Anarchie, Krieg und sonstige "geheime Freiheitsräume":rolleyes: seltenst in die Realität umgesetzt werden würden.
Ohne Konsequenzen,Ächtung oder Strafen würde eh' alles zusammenbrechen.
Darauf wollte ich auf jeden Fall noch geantwortet haben:
Fast alle Mestizen und Mulatten Lateinamerikas und der Karibik gehen auf eine Verbindung von weißen Männern zurück. In Brasilien z.B. sind europäische Y-Chromosomen dominierend (>90%), während sich die weibliche Linie nur zu knapp 40% nach Europa verfolgen lässt.
Die Araber haben ihren afrikanischen "Einschlag" nur in der weiblichen Linie erhalten (mit Ausnahme des Iraks, was wahrscheinlich an der dort im frühen MA mit ostafrikanischen Sklaven betriebenen Plantagenwirtschaft liegt.)
Dieses Muster lässt sich bis heute z.B. im Sudan beobachten: Nur Frauen werden verschleppt, Männer dagegen immer getötet oder verstümmelt. Ich kann mich an Berichte erinnern, nach denen solchen Frauen zwar die Flucht gelang, aber meistens mit einem Kind ihres "Herrn" im Schlepptau.
Das ist auch ein häufig übersehener Punkt: Da Frauen wegen der hohen Investitionen in ein Kind i.A. bereit sind, auch ein Produkt einer Vergewaltigung großzuziehen, lohnt sich diese biologisch für den Vergewaltiger. Aber auch freiwillig sind junge Frauen gern bereit, sich mit Fremden einzulassen - siehe Besatzungssoldaten und heute auch Muselpack.
Es gibt diesen Satz, dass Frauen "in der Jungsteinzeit stehengeblieben" seien: In jener Zeit relativ kleiner Gruppen konnte eine "Auffrischung" des Genpools durchaus nützlich sein. Eine heutige Nation dagegen hat häufig mehr Mitglieder als es in der Jungsteinzeit überhaupt Menschen auf der ganzen Erde gab. Inzuchtprobleme sind da völlig ausgeschlossen.
Über das Sexuelle hinaus ist es seit Jahrtausenden das vorherrschende Prinzip, dass Frauen in die Familie ihres Mannes eingegliedert werden (Patrilokalität) - außer in Afrika übrigens. Im Falle "interkultureller" Verbindungen setzt sich meistens der männliche Part durch, was man noch heute an der Namensgebung z.B. in deutsch-museligen Verbindungen sehen kann.
Junge Frauen sind gewissermaßen geborene "Verräterinnen". In keiner Kultur haben junge Frauen etwas zu sagen, auch nicht in Matriarchaten, wo die Mütter und nicht die Frauen das Sagen haben, was ein riesiger Unterschied ist.
Allerdings sind Mädchen und Frauen auch "normenorientierter" und "formbarer" als Männer und Jungen. Es ist bei ihnen viel mehr eine Frage der Erziehung, ob sie sich mit der Gruppe identifizieren oder nicht.
Angesichts des derzeitigen Zeitgeistes ist es kein Wunder, dass Frauen (unter 45) heute deutlich häufiger grün wählen als Männer. Leider werden solche Frauen dann auch nicht zu Müttern, sondern bestenfalls zu Muttis und behalten ihre naive Weltsicht bei. Es ist aber ein schlechtes Zeichen für die Grünen. dass sie von Frauen bevorzugt werden, denn die Avantgarde ist männlich: Bis in die 60er Jahre wurden z.B. CDU und CSU weit mehr von Frauen als von Männern gewählt. Die Frauen zogen dann nach und 1972 hieß der Kanzler Brandt.
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