Deutsche Afghanistan-Geisel ermordet?

[Bruddler]

Der in Afghanistan entführte Deutsche Harald K. ist einem Bericht des Berliner "Tagesspiegels" zufolge offenbar tot. Der im Dezember 2007 verschleppte K. sei ermordet worden, berichtete die Zeitung unter Berufung auf Regierungskreise....
Der zum Islam übergetretene Mann hatte eine Afghanin geheiratet. Der Hintergrund der Entführung ist unklar....
Ist es Abenteuerlust, Missionsbedürfnis oder gar Gutgläubigkeit, wenn Menschen freiwillig in so ein Land wie Afghanistan reisen oder gar sesshaft werden ?

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[Wahabiten Fan]

Ist es Abenteuerlust, Missionsbedürfnis oder gar Gutgläubigkeit, wenn Menschen freiwillig in so ein Land wie Afghanistan reisen oder gar sesshaft werden ?

Hatte der nicht einen auf "Richard Kimble" gemacht?

[Bruddler]

Hatte der nicht einen auf "Richard Kimble" gemacht?

Du meinst die Polizei war ihm auf den Fersen ? :rolleyes:

[Wahabiten Fan]

Du meinst die Polizei war ihm auf den Fersen ? :rolleyes:

Soweit ich weiß, gab es einen Haftbefehl. Ich weiß aber jetzt nicht, warum und wieso.

[wtf]

Ausgeschlossen.

OK, eventuell ist er an Erschöpfung verstorben.

[Don]

Oder Atembeschwerden. Metallhaltige Luft.

[bernhard44]

Soweit ich weiß, gab es einen Haftbefehl. Ich weiß aber jetzt nicht, warum und wieso.

da kann ich aushelfen:

Verschleppter Deutscher per Haftbefehl gesucht

In der Provinz Herat in Afghanistan ist ein Deutscher verschleppt worden. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung handelt es sich dabei um den gebürtigen Fürther Harald K - gegen den in Deutschland ein Haftbefehl wegen Betrugs besteht.
Von Annette Ramelsberger und Ivo Marusczyk
Afghanistan; AP
vergrößern Afghanistan bleibt ein gefährliches Pflaster für Ausländer: In der Nähe von Herat ist erneut ein Deutscher verschleppt worden.
Foto: AP


Gegen den in Afghanistan entführten Harald K. besteht in Deutschland Haftbefehl. Der Schreiner hat eine bewegte Vergangenheit: Wegen Betrugs saß er mehrfach im Gefängnis, er war Landtagskandidat der Grünen, ging dann nach Afghanistan und trat dort zum Islam über.

Wie sein Rechtsanwalt Georg Seidenschwand gegenüber sueddeutsche.de bestätigte, steht ein Berufungsverfahren noch aus. Das Amtsgericht Amberg hatte K. im Jahr 2003 wegen Computerbetrugs zu einem Jahr Haft verurteilt. Bei der Verhandlung in zweiter Instanz vor dem Landgericht erschien K. jedoch nur zur ersten Sitzung. Mit Einverständnis des Gerichts war er im September 2003 nach Afghanistan gereist. Als die Behörden dann aber annahmen, dass er nicht mehr nach Deutschland zurückkehren werde, wurde gegen ihn Haftbefehl erlassen.

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Noch Fragen Kienzle..............?

[bernhard44]

aus dem gleichen Artikel:

Auch eine politische Karriere strebte Harald K. zwischenzeitlich an. Ursprünglich war er SPD-Mitglied; die Amberger Genossen wollten allerdings keinen verurteilten Betrüger in den eigenen Reihen. So trat Harald K.den Grünen bei und kandidierte 2002 für den Stadtrat.

2003 stieg er sogar zum Landtagskandidaten der Amberger Grünen auf. Die Ambitionen scheiterten aber an einer neuerlichen Verurteilung wegen Computerbetrugs. K. trat von der Kandidatur zurück.

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:=

[Wahabiten Fan]

da kann ich aushelfen:


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Noch Fragen Kienzle..............?

Nein Hauser.:cool2:

[Kumusta]

Ein Konvertit weniger.