Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Du verbreitest hier uebelste Luegen und Desinformationen aus Zeiten des
" Kalten Krieges " die von der Propagandamaschine der US Besatzer in
Umlauf gebracht und " zur Geschichte " erklaert wurden.
Tatsache ist das Soldaten der Russischen Volksarmee keine Vergewaltiger
sind sondern die asozialen, bestialischen Gis der US Berufsarmee im Krieg
und in der Nachkriegszeit massenhaft deutsche Frauen vergewaltig haben.
Wer die hilflose Lage von Frauen ausnutzt und vor oder nach dem Sex die
Opfer mit dringend benoetigte Lebensmitteln, Kleidung, Lucky-Strike oder
alkokoloischen Getraenken " entschaedigt " ist ein sexueller Noetiger und
Vergewaltiger.
Die Ursache ist darin begruendet das Soldaten von Berufsarmeen der Amis
und Limeys mentaler und asozialer, bodensaetziger Abschaum sind, die ihre
Machtstellung als Soldaten auf widerliche Weise ausnutzen. Berufssoldaten
der Amis und Limeys sind " Tiere " in Menschenhautkostuemen.
Der Kapitalismus bringt in den Berufsarmeen uebele Gestalten zum Einsatz.
In Volksarmeen gibt es diese Erscheinung nicht, sondern wird lediglich zur
versuchten Diskreditierung den tapferen, lauteren Soldaten angedichtet.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
10.Mai 1940 die deutsche Wehrmacht gibt ihr geniales Meisterstück ab,eine einzigartige Operation in der Kriegsgeschichte, die beiden Westmächte waren voll auf einen Krieg vorbereitet denn sie haben ja den 2. Weltkrieg angefangen.
Geändert von herberger (10.05.2018 um 09:58 Uhr)
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Hamburg 1919 Soldaten des Frei Corps Lettow-Vorbeck
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Alles Gute zum Wiegenfest und mögen deine Träume und Wünsche in Erfüllung gehen.
Mögest du uns und deiner Familie noch lange erhalten bleiben.
Rudolf Joachim von Ribbentrop
geboren 11. Mai 1921 in Wiesbaden
Rudolf von Ribbentrop wurde am 10. Mai 1921 in Wiesbaden als Sohn des späteren deutschen Außenministers Joachim von Ribbentrop und seiner Frau Anneliese von Ribbentrop geboren. Nach dem Besuch eines Gymnasiums in Berlin und des Westminster Internats in London legte er sein Abitur in der Napola Ilfeld ab und absolviert seine Arbeitsdienstpflicht.
Zweiter Weltkrieg
Mit Ausbruch des Zweiten Weltkrieges trat er der SS-Verfügungstruppe bei und nahm als Angehöriger der 11. Kompanie des SS-Regiments „Deutschland“ am Westfeldzug teil. In diesen Kämpfen erwarb er sich das Eiserne Kreuz 2. Klasse und wurde zum SS-Sturmmann befördert.
Mit Beginn der Kampfhandlungen gegen die Sowjetunion war von Ribbentrop Zugführer bei der Aufklärungsabteilung der SS-Kampfgruppe „Nord“ in Finnland. Im September wurde er hier zum zweiten Mal verwundet und wurde nach seiner Genesung im Februar 1942 zum Aufbau der neuaufzustellenden Panzerabteilung der Leibstandarte versetzt.
In der Schlacht um Charkow 1943 eingesetzt, war er zunächst Zugführer in der 6. Kompanie und später Führer der 7. Kompanie. Zum dritten Mal wurde er hier verwundet und mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse ausgezeichnet. Von Ribbentrop hatte, seiner Kompanie vorausfahrend, am 9. Juli 1943 einen gegnerischen Panzerverband entdeckt. Schnell stellte er seine Kampfpanzer auf und griff den Gegner an. Nach dem Abschuß von sechs Feindpanzern zog sich der Gegner zurück und vergab so seine Möglichkeit, der Abteilung in die Flanke zu fallen.
Am 12. Juli 1943 erhielt von Ribbentrop den Befehl, die eigene Infanterie zu unterstützen, falls es zu gegnerischen Angriffen kommen sollte. Diese erfolgten im Raum Prochorowka-Teterewino gegen 8.30 Uhr. Der Gegner griff auf einer Breite von 500 m mit einer Übermacht von 150 Panzern an. Schnell fielen vier eigene Panzer aus, der Rest schoß und traf. Dennoch stießen die Feindpanzer durch die Infanterie und stießen auf die weiter hinten liegende I. Abteilung durch. Als die Panzer der 6. Kompanie auf die Abteilung trafen, gingen sie zusammen zum Gegenangriff über. Der Angriff des Feindes konnte abgeschlagen werden. Von Ribbentrop hatte den eigenen Verbänden durch seinen Einsatz genug Zeit zur Herstellung der Gefechtsbereitschaft verschafft und legte so den Grundstein für diesen Abwehrerfolg. Von Ribbentrop hatte selbst 14 T-34 abgeschossen und erhielt für diesen Erfolg am 15. Juli 1943 als SS-Obersturmführer und Führer der 6. Kompanie des SS-Panzerregiments 1 „LSSAH“ das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes.
Bei den Kämpfen um Kursk übernahm er als SS-Obersturmführer die Führung der 6. Kompanie und wurde nach dem Abbruch der Offensive zum SS-Panzer-Regiment 12 der SS-Panzerdivision „Hitlerjugend“ nach Frankreich versetzt. Von Ribbentrop stellte hier die 3. Kompanie auf und nahm mir ihr an den Kämpfen im Invasionsraum teil. Mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet wurde er erneut verwundet, übernahm aber schon bald den Posten des Regiments-Adjutanten.
Kriegsgefangenschaft
Nach dem Ausfall des SS-Sturmbannführers Jürgensen✠übernahm von Ribbentrop die Führung der I. Abteilung während der Kämpfe in den Ardennen 1944. Auch hier wurde er verwundet, führte aber die Abteilung durch die Kämpfe in Ungarn bis zur Kapitulation am 8. Mai 1945, wo er dann in amerikanische Kriegsgefangenschaft kam.
Nachkriegszeit
Nach dem Krieg und der Kriegsgefangenschaft ging SS-Hauptsturmführer a. D. Ribbentrop gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Adolf Richard Barthold von Ribbentrop als Mitinhaber in den familiären Betrieb der Henkell & Co. Sektkellerei.
Auszeichnungen
SS-Ehrendegen
SS-Ehrenring
Deutsches Reichsportabzeichen in Bronze
SA-Sportabzeichen in Bronze
Eisernes Kreuz (1939) 2. und 1. Klasse
2. Klasse am 19. Juni 1940
1. Klasse am 18. März 1943
Infanterie-Sturmabzeichen in Bronze am 1. Oktober 1940
Finnischer Orden des Freiheitskreuzes, IV. und I. Klasse
IV. Klasse am 2. September 1941
I. Klasse am 1. Oktober 1941
Allgemeines Sturmabzeichen in Silber
Panzerkampfabzeichen im Juli 1944
Verwundetenabzeichen (1939) in Gold nach fünfmaliger schwerer Verletzung
in Schwarz am 18. April 1940
in Silber am 1. Mai 1943
in Gold, 1944
Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 15. Juli 1943 als SS-Obersturmführer und Chef der 6. Kompanie/SS-Panzer-Regiment 1 „LSSAH“
Deutsches Kreuz in Gold am 25. August 1944 als SS-Obersturmführer und Chef der 3. Kompanie/SS-Panzer-Regiment 12
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Die Briten sprechen vom Wunder von Dünkirchen 1940, was mir auffällt die erzählenden Historiker erklären der hat das gesagt und der hat jenes gemeint. Es geht immer nur um mögliche Motive der deutschen Seite , was eigentlich auch interessant sein könnte welche Eindrücke hatten brit. oder franz. höhere Offiziere die in Dünkirchen vor Ort waren, es wird wohl sicher sein das die sich über die deutsche Kriegsführung Gedanken machten.
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Mal eine Bitte an die Nutzer, könnt ihr mal googeln wie es mit der Kinderarbeit in den damaligen Industriestaaten aussah ist alles interessant rund um die Kinderarbeit bis heute.
Mit dem „Gesetz gegen die Kinderarbeit“ schränkt Friedrich Wilhelm IV. von Preußen am 16. Mai 1853 deutlich ein: „Jugendliche Arbeiter dürfen bis zum vollendeten vierzehnten Lebensjahre täglich nur ... sechs Stunden beschäftigt werden.“
Für Kinder unter zehn Jahren ist die Beschäftigung ab sofort überhaupt nicht mehr gestattet. Ab 1855 wird die Grenze auf zwölf Jahre hinaufgesetzt.
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