Der kürzeste Krieg in der Weltgeschichte
Laut Guinness-Buch der Rekorde dauerte der Britisch-Sansibarische Krieg am 27. August 1896 von 9 Uhr bis 9.38 Uhr.
Der kürzeste Krieg in der Weltgeschichte
Laut Guinness-Buch der Rekorde dauerte der Britisch-Sansibarische Krieg am 27. August 1896 von 9 Uhr bis 9.38 Uhr.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Da machen doch viele gerade ihre Frühstückspause. Zack - Krieg verpasst.
Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)
Zitat Julius Streicher vor dem IMT Nürnberg
"Ich lebe seit 1938 in einem Bauernhaus und ab September 1939 hatte ich Redeverbot"!
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Die Mullahs benutzten die weltweite linke Bewegung um Stimmung gegen den Schah zu machen, auch die persischen Linken glaubten an ein Bündnis mit den Mullahs, alles zusammen wurde von der Sowjetunion geleitet um Persien aus der US Allianz zu lösen. Die linken glaubten auch, diesen Islam für sich einzuspannen zu können, das war ein Irrtum im heutigen Iran gibt es keine Linken mehr. Das zeigt auch die Neo Marxisten werden wenn es günstig ist vom Islam gemeuchelt.
24. 12. 1979: Am Tag als Rudi Dutschke starb und im Iran der Islamismus begann
Frankfurt – Vor 40 Jahren starb Rudi Dutschke an den Spätfolgen eines Attentates. Die TAZ hat jetzt nochmal groß damit aufgemacht, sogar in ihrer Printausgabe. Am Beispiel Rudi Dutschkes kann man erkennen, dass sowohl die 68er „Revolution“ wie auch ihr späterer eigentlicher Initialzünder, die rote Ökobewegung, bereits die Machtübernahme linker Kader einleitete, die sich – anders als die AfD und die Gegenöffentlichkeit – bereits in ihrer Anfangsphase auf eine breite gesellschaftspolitische Machtbasis stützen konnte. Wäre Dutschke nicht an Heiligabend in der Badewanne ertrunken, hätten dem Gründungsmitglied der Grünen alle Türen der Macht offen gestanden. So hat ein anderer Linksradikaler sein Erbe angetreten: Joschka Fischer. Wenige Tage nach Dutschkes Tod kamen im Iran die Islamisten an die Macht …
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Fortsetzung Teil 2
Aufstieg der islamistischen Mullahs und Grünen fallen zusammen
Dutschkes Erben, die alle Freiheiten für sich beanspruchten, sind heute die größten Feinde der Meinungsfreiheit. Es mutet dämonisch, ja beinah apokalyptisch an, dass der Ausstieg des Mullah-Terror-Regimes und die Gründung der Grünen sich zeitlich decken. Vielleicht auch ein versteckter Grund, warum linksgrüne Richter und Staatsanwälte heute Islamkritiker bis aufs Blut verfolgen. Kein Zufall, dass eine gewisse grüne Bundestagspräsidentin in dem Land, wo freie aufmüpfige Frauen gefoltert werden, so gerne ihr Kopftuch spazieren führt …
Dutschke trat 1979 in die Bremer Grüne Liste ein, die bereits dem linken Flügel zugerechnet wurde. Am 24. Dezember nahm er sein letztes Bad. Nur wenige Tage später in der Neujahrsnacht griffen die Islamisten in Teheran nach der Macht und vertrieben wenige Tage später den Schah, den Dutschke während seiner APO-Zeit so heftig bekämpft hatte. Nicht einmal zwei Wochen danach, am 12. und 13. Januar 1980 wurden die Grünen als Bundespartei in Karlsruhe, begleitet von pädophilen Orgien, aus der Taufe gehoben. Bereits beim Gründungskongress dominierten K-Gruppen und Alternative Großstadtlisten das politische Geschehen. Wenige Jahre Später wurden in einer neostalinistischen Säuberungswelle, bei der sich Dutschke sicherlich die Hände gerieben hätte, alle „rechten Grünen“ entmachtet. Später traf es dann auch wertkonservative Umweltschützer, darunter viele Gründungsmitglieder. Die roten Trittbrettfahrer, zu denen auch der Leninist Dutschke gehörte, hatten den Zug gekapert. Die Weichen für den Rail-Trip ins Reich der roten Morgenröte mit geplanter Mullah-Beteiligung wurde schon 1979 gestellt. Dutschke war ihr Streckenplaner.
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