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Thema: Geschichtszitate/daten posten und diskutieren

  1. #611
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    Zitat Zitat von Myschkin Beitrag anzeigen
    Es ist uns eine heilige Pflicht, dafür zu sorgen, dass die Erinnerung an die Verbrechen der vom arischen Rassissmus besessenen Nazis niemals erlöscht.
    Ein Statistiker ist da der ungeignetste ein Opferzahl raus zu finden. Der fabriziert irgendein Endergebnis über rein mathematische Methoden.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  2. #612
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  3. #613
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    Fundsache aus dem Gelben Forum:

    Jean-Jacques Rousseau 1758, als Mozart gerade zwei Jahre alt war, in einem Brief an d'Alembert:

    *Niemals kann in einer Monarchie der Reichtum eines Privatmanns ihn über den Fürsten stellen; aber in einer Republik kann er ihn (der Reichtum) leicht über die Gesetze erheben. Somit hat die Regierung keine Kraft, und der Reiche ist immer der wahre Souverän.*

    Wie richtig Rousseaus Feststellung ist, sehen wir an praktisch allem, was EU und Bundestag an Gesetzen beschließen, insbesondere die mir bis dahin unvorstellbaren völkerrechtskriminellen Rechtsbrüche bei Bundeswehr-Kampfeinsätzen, Euro, Bailout und dem UNO-Migrationspakt.

    Unter Berufung auf Jean-Jacques Rousseau kommt der grundbürgerliche Prof. Guillemain zum Schluß, daß eine Demokratie das beste System sei, um die Herrschaft des Geldes gegen Volksaufstände zu sichern.

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  4. #614
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    Zitat Zitat von Myschkin Beitrag anzeigen
    Es ist uns eine heilige Pflicht, dafür zu sorgen, dass die Erinnerung an die Verbrechen der vom arischen Rassissmus besessenen Nazis niemals erlöscht.

    Die heilige Pflicht das Medien Redakteure der Meinung sind wir müssen mal wieder an die Hampelmann Schnur ziehen?
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  5. #615
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    The Guardian

    Man who claimed to have escaped Auschwitz admits he lied for years

    Joseph Hirt said he fabricated story of being sent to camp and meeting Nazi doctor Josef Mengele to ‘keep memories alive’ about history of the Holocaust.

    A
    Pennsylvania man who claimed for years to have escaped from Auschwitz, met track and field star Jesse Owens and Nazi doctor Josef Mengele, confessed on Friday that he had fabricated the entire story.

    “I am writing today to apologize publicly for harm caused to anyone because of my inserting myself into the descriptions of life in Auschwitz,” Joseph Hirt, 86, wrote in a letter [Links nur für registrierte Nutzer], LNP, this week.

    “I was not a prisoner there. I did not intend to lessen or overshadow the events which truly happened there by falsely claiming to have been personally involved.”
    “I was wrong. I ask forgiveness,” he added. “I determined at that moment to do everything in my power to prevent the loss of the truth about wartime life (and death) at Auschwitz.”

    For years, Hirt gave public speeches about his experiences in the second world war, including his Jewish family’s flight from Poland to Belgrade. But he also told people that he was arrested by the Nazis, sent to the concentration camp at Auschwitz, and met Mengele, the SS physician who tortured prisoners of the concentration camp. Hirt claimed to have escaped under an electric fence at the camp. [Links nur für registrierte Nutzer]

  6. #616
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  7. #617
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  8. #618
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    Es war ein Holocaust, was die Amerikaner den Deutschen antaten


    Noch nie wurden so viele Menschen ins Gefängnis gesteckt. Die Größe der alliierten Gefangennahmen war in der Geschichte beispiellos. Die Sowjets nahmen etwa 3,5 Millionen Europäer gefangen, die Amerikaner etwa 6,1 Millionen, die Briten etwa 2,4 Millionen, die Kanadier etwa 300.000, die Franzosen etwa 200.000. Unzählige Millionen Japaner kamen 1945 in amerikanische Gefangenschaft und etwa 640.000 in sowjetische Gefangenschaft.
    Als Deutschland am 8. Mai 1945 kapitulierte, schickte der amerikanische Militärgouverneur, General Eisenhower, eine “ dringende Anweisung “ in das von ihm kontrollierte riesige Gebiet, was es für deutsche Zivilisten, Gefangene zu ernähren, zu einem mit dem Tode bedrohten Verbrechen machte. Es war sogar ein Todesstrafenverbrechen, Lebensmittel an einem Ort zu sammeln, um sie zu den Gefangenen zu bringen…. Der Befehl wurde auf Deutsch an die Landesregierungen geschickt und befohlen, sie sofort an die lokalen Regierungen zu verteilen. Kopien der Order wurden vor kurzem in mehreren Dörfern am Rhein entdeckt…. Die Anweisung [die Bacque reproduziert] lautet auszugsweise: „….unter keinen Umständen dürfen die Lebensmittelvorräte unter den Einheimischen zusammengetragen werden, um sie an die Kriegsgefangenen zu liefern. Diejenigen, die gegen diesen Befehl verstoßen und dennoch versuchen, diese Blockade zu umgehen, damit etwas zu den Gefangenen gelangen kann, laufen Gefahr, erschossen zu werden…..“
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  9. #619
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    Der Marshall PLAN:
    Das Deutsche Volk, war das einzige Volk Europas, die etwas vom Marshall Plan überhaupt zurück zahlten!
    Nicht inbegriffen was die amerikaner an patenten und wissen gestohlen haben. Davon leben viele heute noch sehr gut.
    Im gesamten Westen herrscht der Irrglaube, dass die Amerikaner den Deutschen großmütig halfen, nach dem 2.Weltkrieg wieder auf die Beine zu kommen. Dieser weitverbreiteten Auffassung zufolge war das Deutsche Wirtschaftswunder in hohem Maß Amerikas Werk.
    Was ist der Marshall Plan überhaupt?
    Der Marshallplan, offiziell European Recovery Program (kurz ERP) genannt, war ein großes Konjunkturprogramm der Vereinigten Staaten von Amerika, das nach dem Zweiten Weltkrieg dem an den Folgen des Krieges leidenden Westeuropa und den USA zugute kam. Es bestand teils aus Krediten, vor allem jedoch aus Rohstoffen, Lebensmitteln und Waren.

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    Die Fakten:
    Das Deutsche Volk, war das einzige Volk Europas, die etwas vom Marshall Plan überhaupt zurück zahlten!
    Die Deutschen erhielten 1,389 Mrd. Dollar wovon sie 1 Mrd. zurück zahlten! Fast 0,4 Mrd. mussten Sie nicht zurück zahlen. Die Reperationszahlungen überschritten jedoch bei weitem die 20. Mrd. Dollar, die sich alle Allierten zusammen unter dem Nagel rissen!
    Großbritannien bekam jedoch 8x soviel, nämlich 3,176 Mrd. Dollar. Die Franzosen 2,706 Mrd. und die Italiener 1,474 Mrd. Dollar. Keiner dieser Staaten zahlte je einen Dollar für den Marshall Plan zurück.

    Wäre noch zu beachten der Marshall Plan wurde aus den Goldbeständen der deutschen Reichsbank finanziert die 1945 im Besitz der USA waren.
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  10. #620
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    Der 13.2.1945 in Dresden


    13. Februar 1945
    Bombennacht in Dresden - Chronologie des 13. Februar 1945
    18.00 Uhr:
    Auf den Flugfeldern im Osten Englands bereiten sich die Bomberkommandos der Royal Air Force auf einen Großeinsatz vor. Rund 1.200 Maschinen, vor allem die Bomber Typ Lancaster und die Flugzeuge vom Typ Mosquito sind einsatzbereit und heben nach und nach ab - beladen mit Bomben und Stanniolstreifen, mit elektronischem Gerät, um die deutsche Radarkette zu durchbrechen.
    Der Auftrag: "Mit dem Angriff ist beabsichtigt, den Feind dort zu treffen, wo er es am meisten spüren wird; hinter einer teilweise schon zusammengebrochenen Front gilt es, die Stadt im Zuge weiteren Vormarschs unbenutzbar zu machen und nebenbei den Russen, wenn sie einmarschieren, zu zeigen, was das Bomberkommando tun kann".
    Die Maschinen nehmen Kurs nach Süden. 2.000 Kilometer und etwa zehn Stunden Flugzeit liegen vor ihnen. Sie flogen über den Ärmelkanal, erreichten Frankreich.
    Die Lancaster-Bomber und die schnellen zweimotorigen Mosquitos erreichen auf getrennten wegen Deutschland. Die schnellen Mosquitos sollen vor allem Ablenkungsangriffe fliegen. Einige fliegen in Richtung Dortmund und nach Nürnberg, andere fliegen nach Dresden, um sogenannte "Christbäume" zu setzen, Leuchtbomben, die minutenlang am Fallschirm herabsinken und farbige Signalkörper ausspeien, um für die Bomber das Zielgebiet zu markieren.

    Die viermotorigen Lancaster-Bomber mit sieben Mann Besatzung meiden die deutschen Flakzentren von Köln und dem Ruhrgebiet. Sie fliegen mit ihren Spreng-, Minenbomben und Brandbomben weit nördlich an Köln, Kassel und Leipzig vorbei. Die Piloten wissen, dass der Himmel nur zwischen 22.00 Uhr und 02.00 Uhr offen sein wird.
    21.39 Uhr:
    In Dresden, der Kulturstadt mit ihrem Schloss, ihrem Zwinger und ihren Kirchen und eine Stadt mit 630.000 Einwohnern und Hunderttausenden Flüchtlingen, aber ohne militärisch-strategische Bedeutung wird Fliegeralarm gemeldet.
    22.13 Uhr:
    Die britischen Bomber sind im Anflug auf Dresden. Der Himmel über Dresden ist hell erleuchtet - weiß und grün. Der Masterbomber gab seine Befehle: "Bombardieren Sie die konzentrierten roten Zielmarkierungen nach Plan. Gute Arbeit Platerack-Verband. Die Bomben liegen ausgezeichnet." Die Bomber klinken ihre Bomben aus.
    25 Minuten dauert der erste Angriff. Dann drehen die Bomber ab. Dresden im Feuersturm. Nie gehörte Geräusche. Schreie. Lärm. Hitze. Tod. Dann Ruhe, tiefe Stille. Irgendwann Feuerwehr-Sirenen.
    14. Februar 1945
    ca. 1.30 Uhr:
    Drei Stunden später tauchten wieder britische Lancaster Bomber über Dresden auf. Um 1.55 Uhr war der zweite Angriff beendet.

    Mittags:
    Den dritten Angriff auf Dresden fliegen US-amerikanische Bomber.
    650.000 Spreng- und Brandbomben sind auf Dresden niedergegangen. Die Zahl der Toten wird auf 35.000 geschätzt.
    Eine Zeitzeugin erinnerte sich: "Der Leichengeruch über der Stadt, das kann sich kaum jemand vorstellen. Und dann, etwas später, wusste man ja nicht, wohin mit den Leichen. Es sollen ja 30.000 gewesen sein. Also, wo man auch hingelaufen ist - da waren Tote."
    Autor dieser Webseite: Uwe Schütz

    Quellen: Deutsche Welle,
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