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Der einzige Grund warum ich frage, ist dass der C96 Karabiner einen so kurzen Lauf hatte (siehe unten), dass er in die USA nur als Sammlerwaffe, d.h. komplett unverändert importiert werden konnte, oder eben als Reproduktion, mit einem deutlich längeren Lauf. Die Preisunterschiede zwischen den Versionen sind daher enorm.
6.5 Creedmor oder .243 für ein Spaßprojekt?
Habe noch ein Zielfernrohr mit etwas seltsamen Absehen herumliegen das ich zuerst auf einem Großkaliber Gewehr hatte.
Jetzt wollte ich mir ein Spaßgerät in einem leichten Mittelkaliber zusammenstecken, über 1000€ soll die Waffe nicht kosten, also Remington 700 oder Howa 1500 bin nur am überlegen welches Kaliber.
Wird wahrscheinlich nur 100.300m geschossen.
Wo ist Merkels Stasiakte?
Ich kann zum Thema Repetierer nur sagen, daß Howa unglaublich präzise, aber scheiße verarbeitet ist. Um die auf ein ordentliches Niveau zu bringen, brauchst Du einen neuen Schaft, und das war es dann mit der 1k-Grenze.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Savage 110 und Bergara sind besser, weiß ich aber ich will/darf nicht mehr als 1000 € ausgeben und will nicht den totalen Rotz wie Savage Axis, Remington 783 oder Ruger American nehmen
Edit:
Mir geht es weniger um die Waffe, als um das Kaliber, ich finde beide unheimlich interessant obwohl .243 sportlich nur die Amis nutzen, hier kaum.
Geändert von mick31 (05.07.2020 um 12:24 Uhr)
Wo ist Merkels Stasiakte?
Ich würde das Kaliber von der Verfügbarkeit von Munition, oder ihren Komponenten abhängig machen. Beide Kaliber nehmen sich nicht so viel. Ebenso bei der Waffe, d.h. wenn Remington 700 auch in Deutschland sehr beliebt ist, dann nehme das bekannte Gewehr, denn in diesen Kalibern wirst du recht früh einen Lauf wechseln.
In Deutschland ist man bei einem Laufwechsel mit 08/15 Lauf locker mit 500 - 600 Euro dabei, für einen top Lauf mit etwa 1000 Euro und mehr. Die wenigsten haben überhaupt Wechselläufe wenn die Waffe nicht extra dafür ausgelegt ist. Laufwechsel ist bei uns nicht so üblich wie in den USA.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Unglaublich:Aus dem in seiner Kurzbezeichnung als RPK bekannten Gewehr wurden vor laufender Kamera insgesamt 1300 Patronen mit dem Kaliber 7,62 Millimeter abgefeuert.
Laut dem Experten stieg noch nach dem Abfeuern von durchschnittlich 400 bis 500 Geschossen Rauch aus dem Lauf des Maschinengewehrs auf. Nach 1000 Schüssen entflammten sich Holzteile der Waffe. Aber selbst unter diesen Bedingungen wurde das Experiment fortgesetzt.
Erst nach exakt 1232 Schüssen platzte der Lauf der Waffe. Dabei blieben das Verschlussgehäuse, die Schließeinrichtung sowie der Abfeuerungsmechanismus des Maschinengewehrs ganz.
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Geändert von Bolle (06.07.2020 um 11:23 Uhr)
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