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Die ganzen Nachrüstabzüge halte ich für nicht so wunderbar, klar z.b. der schön gefräste und Erodierte Timney Drop in Abzug für die 10/22 ist wschon gut aber ich habe meine zum Büchsenmacher gebracht der hat mir für die hälfte vom Geld meinen Abzug besser gemacht, genau auf 1100g und Glasklar.
Ähnlich bei meiner CZ und beim S&W der eigentlich auch mal ein Gebrauchsrevolver war aber schießt besser als viele mit neuen 686 Target Champion.
Kommt halt auf den büchsenmacher an.
Wo ist Merkels Stasiakte?
Meine Erfahrung mit den Nachrüstabzügen ist gemischt. Bei der AR kenne ich einige, die wirklich gut sind. Drop-in Geschichten sind m.E. oftmals problematisch, da sie die Dimension der Komponenten zugunsten eines einfachen Einbaus verändern. Bei den Glock-Abzügen mag ich den Standardabzug der Gen5 eigentlich immer noch am liebsten. Bei der 10/22 kommt man mit $40 eigentlich schon sehr weit.
Ich werde mal schauen, ob ich jemanden finde, der eine modifizierte Mk II/III hat.
Sehr schön gesagt, volle Zustimmung auch gerade bei den Feinheiten.
In Europa scheint das alles einer völlig abstrusen, weil real nicht existierenden Vollkaskomentalität untergeordnet zu werden. Zunehmend auch in Ländern mit zuvor eher liberalerem Waffenrecht.
(Von oben oder auf Druck von unten? Darüber sinniere ich zunehmend.)
Wobei das hier in EU nicht mit den Staaten annähernd zu vergleichen ist.
Trotzdem liebe ich diesen Strang, zeigt er doch die vielfältigen Möglichkeiten auf.
Nachtrag: außerdem hat mir gerade eine Schönheit den Kopf verdreht. Du weißt ja, welche.
Ich denke, dass es da viele mögliche Erklärungen gibt. Einerseits spielt das Vertrauen in den Staat und die Exekutive eine zentrale Rolle. Fühlt sich der Bürger durch den Staat geschützt, so akzeptiert er eher ein restriktives Waffenrecht. Umgekehrt kommt es sehr darauf an, ob eine Gruppe innerhalb der Gesellschaft als Bedrohung empfunden wird, und/oder diese sich von der Gesellschaft allgemein bedroht fühlt.
Sowas führt z.T. zu paradoxen Situationen, d.h. es bewaffnen sich Menschen, die politisch gesehen eher ein scharfes Waffenrecht fordern. Dies liegt zu einem Teil daran, dass die Möglichkeit zur Notwehr von den meisten Menschen intuitiv für sich selbst reklamiert, diese Möglichkeit bei anderen Menschen als bedrohlich wahrgenommen wird. Ich will nicht wissen, wie viele illegal Waffen in Deutschland zirkulieren, und glaube, dass das Führen von Schreckschusswaffen nur ein Indiz ist.
Dies ist analog zu der Tendenz des Normalbürgers, sich selbst nie als Gesetzesbrecher zu sehen. Das sind immer andere Personen oder Gruppen.
Das Waffenrecht, analog zum Betäubungsmittelgesetz oder Gesetzen zur Protitution, ist mehr oder weniger auch eine Scheinlösung, durch die Politiker behaupten können, dass sie etwas getan hätten, obwohl diese Dinge weitgehend der Nachfrage in der Bevölkerung folgen.
Das Notwehrrecht Ohios ist gerade gestern wieder liberalisiert worden. Vor 15 Jahren hätte ich nie gedacht, dass man so erfolgreich sein würde.
Nein, ist nicht vergleichbar, und hier spielen viele Dinge mit ein.Wobei das hier in EU nicht mit den Staaten annähernd zu vergleichen ist.
Trotzdem liebe ich diesen Strang, zeigt er doch die vielfältigen Möglichkeiten auf.
Ja, diese Schönheit ist auch aus historischer Sicht interessant, was die Entwicklung des Infantriegewehrs betrifft.Nachtrag: außerdem hat mir gerade eine Schönheit den Kopf verdreht. Du weißt ja, welche.
Wo kann ich unterschreiben?
Gartuliere! Hier sieht man anscheinend nicht mal, daß diese Option der direkten Beteiligung und Einflußnahme des Souveräns überhaupt existiert. Wobei ich aus eigener Erfahrung Frustration nachvollziehen kann, wenn man als Bunzelbürger ohne die richtigen Netzwerke und Seilschaften versucht, mitzureden allein schon auf kommunaler Ebene.Das Notwehrrecht Ohios ist gerade gestern wieder liberalisiert worden. Vor 15 Jahren hätte ich nie gedacht, dass man so erfolgreich sein würde.
In den Staaten scheint diesbez. weitaus mehr möglich.
Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen, sagte (sinngemäß) der verblichene Exkanzler H. Schmidt. Das sehe ich anders. Im Gegenteil, es mangelt in Buntland an Visionären, die innovative Ideen und Projekte wagen. Was heutzutage auch strukturell bedingt ist, systemimmanent quasi.Nein, ist nicht vergleichbar, und hier spielen viele Dinge mit ein.
Stelle mir gerade Erfinder vor aus dem 19. und frühen 20. Jhdt. in die heutige Zeit in Buntland versetzt. Ein Gottlieb Daimler müßte seine Arbeiten erst mal durchgendern, sonst würden die gar nicht erst begutachtet.^^
Es scheint auch eine robuste Technik zu sein, ist es nicht? Wurde da etwas weiterentwickelt, oder ist man ganz neue Wege gegangen?Ja, diese Schönheit ist auch aus historischer Sicht interessant, was die Entwicklung des Infantriegewehrs betrifft.
(OK, die Anforderungen sind heute ja ganz andere. Meine Fragen beziehen sich somit auf die Historie)
Auch nur in gewissen Bundesstaaten. Dennoch, es vor Jahren einmal geschafft zu haben, einen Gouverneur der Demokraten für die Sache zu gewinnen, so dass man nur noch pro privatem Waffenbesitz wählen konnte, das war schon ein Brüller. Und dann über Jahre hinweg eine Harmonisierung und Entrümpelung des Waffenrechts, so dass Waffenbesitzer nicht unbedacht in eine rechtliche Falle tappen. Sowas brauchte Jahre, aber ist viel wert.
Gottlieb Daimler müsste erst einmal zum Diversity-Training. Schmidt war ein Macher, solche Leute braucht man auch, aber ich stimme dir bei den Visionen zu. Erinnert mich an Firmen, die hohe Qualitätsstandards etablieren und sehr auf Kosten achten, und oftmals mit diesen Standards untergehen, im Vergleich zu einem “fail fast” eines Amazon-Konzerns. Es geht wirklich nicht ohne diese Visionen, und die haben die meisten grossen Firmen nur ein einziges Mal, und befinden sich danach in einem sanften Sinkflug.Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen, sagte (sinngemäß) der verblichene Exkanzler H. Schmidt. Das sehe ich anders. Im Gegenteil, es mangelt in Buntland an Visionären, die innovative Ideen und Projekte wagen. Was heutzutage auch strukturell bedingt ist, systemimmanent quasi.
Stelle mir gerade Erfinder vor aus dem 19. und frühen 20. Jhdt. in die heutige Zeit in Buntland versetzt. Ein Gottlieb Daimler müßte seine Arbeiten erst mal durchgendern, sonst würden die gar nicht erst begutachtet.^^
Ein Mauser-Gewehr ist deutlich robuster, ein K31 genialer, und ein Mosin-Nagant deutlich einfacher. Nein, der Lee-Enfield spannte den Zündbolzen beim Schliessen des Verschlusses, und hatte ein wechselbares Magazin, zwischen 10-20 Schuss, wodurch man eine relativ schnelle Schussfolge erzeugen konnte. Sowohl die Munition als auch das Aussehen wirkten hingegen etwas altertümlich, obwohl er letztendlich sehr lange eingesetzt wurde. Prinzipiell waren diese Karabiner aber schon zu Beginn des 2. Weltkrieges veraltet.Es scheint auch eine robuste Technik zu sein, ist es nicht? Wurde da etwas weiterentwickelt, oder ist man ganz neue Wege gegangen?
(OK, die Anforderungen sind heute ja ganz andere. Meine Fragen beziehen sich somit auf die Historie)
Schaut mal...wieso hat die MP5 ein gerades Magazin? Das habe ich noch nie gesehen. Die Knarre sieht auch nach einem Upgrade aus (Reddot, Schaft). Gab es in diesem Zusammenhang gerade Magazine?
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"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
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Wer kotzen möchte über das Framing und die Lügen im GEZ TV darf sich den Schund gerne ansehen, nicht mal ordentlich googeln zu den Begriffen können die Zwangsgebühren TV Berufslügner mehr.
Wenn ich den Dreck schon lesen muss, können die sich nicht mal informieren was die Definition eines Sturmgewehrs ist?????Beliebteste Waffe ist das AR-15, ein halbautomatisches Sturmgewehr
Hauptsache links grün dumm gegen Waffen gegen Autos gegen Motorräder vegan schwul oder schlappschwanz nur so wird man was in der neuen Medienwelt.
Und man muss perfelt das verfluchte hochdeutsch reden und damit seine Heimat verleugnen.
Wo ist Merkels Stasiakte?
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