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Moin
Mal aus dem Kopf, auf dem Hülsenboden befinden sich i.d.R. drei Zahlen.
Eine beschreibt das Herkunftsland, eine die Fabrik, und eine (zweistellige, z.B. 52) das Herstellunhsjahr. Im Beispiel wäre das 1952.
Falls sich das nicht geändert hat, sollte man es recht einfach ablesen können.
franjo
Munition aus den fünziger Jahren kann noch die korrosive Quecksilberzündung haben!
Ich würde meiner Waffe so etwas nicht antun.
Hoert sich gut an. Entweder gar nicht oder nur sehr milde korrosiv. Solange du die Waffe reinigst, solltest du damit keine Probleme haben.
Meine 7.62x54R Munition ist Militaermunition (Stahlkern) der Tschechoslowakei aus dem gleichen Zeitraum. Aus Sicherheitsgruenden reinige ich das Gewehr, als waere sie korrosiv. Aber das ist wahrscheinlich eine uebertriebene Vorsicht.
Da steht bei mir nur das Kaliber drauf. Deshalb musste ich nachfragen.
Übrigens soll Sellier-Berlot Surplus aussterben, jedenfalls ist es nicht mehr zu bekommen, sagt jedenfalls Sportarms.
In .308 habe ich mir mal ein Los Barnaul mitgenommen. Das sind Neufertigungen mit einer Stahlhülse - unlackiert. Sie sollen etwas schwäscher geladen sein und unter Umständen umschöne Abbrandeigenschaften haben, aber präzise ttreffen.
Hunde sind gut fürs Selbstbewußsein, weil sie sich immer freuen, dich zu sehen.
Wilfred P. Lampton
Für alle die es betreffen könnte. Frankonia Jagdcenter macht einen Smith&Wesson Ausverkauf. Die Preise sind außergewöhnlich.
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Geändert von Misteredd (09.08.2009 um 09:17 Uhr)
Hunde sind gut fürs Selbstbewußsein, weil sie sich immer freuen, dich zu sehen.
Wilfred P. Lampton
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