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30 bzw. 50 Meter geben ohnehin ein ganz anderes Trefferbild. Aus zwei Metern treffe selbst ich, mit nur noch einem intakten Auge, die Telefone.
Ob der Typ jemals Soldat war, wage ich zu bezweifeln. Allein der Umgang mit der AK ist wenig soldatisch und bei den kaputten Amis kann sich sich ja jeder Affe/Vollhonk/Hillbilly/Redneck so ein Teil zulegen.
Zumal die AK nie für Linkshänder ausgerichtet war. Ein Kamerad hat sich seinerzeit mit dem Ladehebel die Frontzähne ausgeschlagen....Linkshänder. Das Teil kannste als "Lefty" nicht mal richtig halten.
Affenschaukel 1985! LMG-Schütze.
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
So Ende der 70er Jahre, nach dem Vietnamkrieg, las ich folgendes - könnte im DWJ gewesen sein oder so ner Postille.
Die Amis haben durch entsprechende Auswertungen festgestellt, daß bei Feuergefechten im Dschungel
nur ca. 1 Drittel der Verletzungen beim Vietcong direkte Schüsse/Treffer waren,
aber ca. 2 Drittel der Verletzungen von Querschlägern stammten.
Darauf hin sollen (!) die Amis bei solchen Feuergefechten die Taktik angewandt haben, nicht direkt auf eine ausgemachte/vermutete Feindposition zu schießen,
sondern in die Büsche/Bäume/Baumkronen ÜBER dem bzw. OBERHALB des Gegners zu schießen,
um ihn von oben mit einem Schwarm von Querschlägern einzudecken.
"Soll" - ich war nich dabei ...
Hat aber ne gewisse Logik!
Vernichtet Goorgel!
Zerschlagt Faxenbruch!
Nieder mit Tweeder!
Wer etwas mehr über die Wirkung von Schusswaffe und deren Munition auf „Personen“ erfahren möchte, für den habe ich hier ein paar interessante Hinweise mit denen er sich auf einem etwas höheren Niveau auseinandersetzen kann. Denn eins ist klar, stümperhafte Videos auf YouTube werden keine Klarheit darüber schaffen, welche Munition sinnvoll ist oder nicht.
Schussverletzungen
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Aus dem Institut für RechtsmedizinDer Universität MünchenVorstand: Prof. Dr. med. EisenmengerWundballistische Untersuchungen über die Wirkung und Wirksamkeit von Geschossen nach Durchdringen einer PKW – Seitenscheibe aus Verbundglas unter verschiedenen Schusswinkeln
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Aus dem Institut für Rechtsmedizin der Medizinischen Fakultätder Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im BreisgauSchmauchverteilung entlang des Schusskanals bei absoluten Nahschüssen ‒
experimentelle Untersuchung an einem Haut-Gelatine-Verbundmodell
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Die unheimliche Erfolgsgeschichte der Glock 17
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Glock
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Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Unsinn.
Wer nur deshalb um die Welt reist, um völlig sinnlos möglichst große Tiere umzunieten, ist ein Freak. Der Idiot ist weder ein Waidmann, noch ein Sportschütze. Lies und finde die Fehler:
[Links nur für registrierte Nutzer]Alles fing vor langer Zeit in den neunziger Jahren in Brandenburg mit einem Einser Hirsch an. Ich hatte ihn frei. Er kam in die Erbsen vor meiner Kanzel, an der ich frühen Herbst auf Rehe oder Überläufer saß, war aber im Nebel gar nicht anzusprechen, geschweige denn waidgerecht zu beschießen. Als sich nach Stunden der Spannung und Unsicherheit der Nebel hinreichend lüftete, stand der rote Recke auf dem offenen Acker weit über 200 m frei, aber spitz von vorn zu mir. Damals ganz schlecht.
Der Verzicht
Der üblichen großen Schußentfernungen wegen, hatte ich in meine weittragende Büchse ein schnelles, windschnittiges, weiches Geschoß geladen, daß - wie ich aus vielfältiger Erfahrung im In-und Ausland wußte – keine 8 cm Fleisch durchdrang, weil es sich im Ziel, mangels Härte, vornehmlich selbst zerstörte. Für die übliche Rehe, Frischlinge oder Überläufer, die mein Hauptbeute waren, paßte das zwar gut, aber der Vorderlauf des Geweihten, der auf dem schrägen Weg in die Lungen sicher durchdrungen werden mußte, stellte mit gewiß 0,2 m Fleisch zuzüglich Knochen für die damalige Munition ein unüberwindliches Hindernis dar. Ein Treffer mit dem weichen „Selbstzerleger“ hätte dem Hirsch nur eine ungenügende oberflächliche Verletzung zugefügt. Er wäre mangelhaft verletzt geflohen und später, außer Reichweit einer Nachsuche, an Keimen und Maden erkrankt und elendiglich verendet. Also blieb der Finger gerade.
Der Hirsch hatte allerdings eine Lichtspiegelung von der blanken Linse des Zielfernrohres mitbekommen und verholte vom Acker in den nahegelegenen Wald. Dort, einige Meter im Schutz des Bewuchses, näherte er sich meinem Sitz. Als er meine Fährt witterte, knörte er mich an und verschwand. Ich fühlte mich ausgelacht und bis auf die Knochen bloßgestellt.
Der Mann gehört ins Gefängnis oder in eine Psychatrie.
Innenminister will Extremisten die Waffen abnehmen
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Mann, wenn die spitzkriegen das ihr hier schreibt...
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
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