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"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Während der Weimarer Republik beschloss man 1920 eine völlige Entwaffnung des Volkes welche jedoch nicht erreicht wurde weil da der Waffenbesitz nicht resistiert war.
1928, Weimarer Republik, wurde das erste umfassende Waffenrecht eingeführt was auch die Registrierungspflicht beinhaltete.
Ab 1933 wurde es von den Nationalsozialisten genutzt.
Man stelle die Zuverlässigkeit einzelner Gruppen in Frage und begann ihre Waffenerwerbscheine einzuziehen. Der Verdacht auf Waffenbesitz führte zu Wohnungsdurchsuchungen und Razzien.
1938 trat das Reichswaffengesetz in Kraft was es ermöglichte Staatsfeinde bezeichnete gesellschaftliche Gruppen komplett zu entwaffnen.
1972 erfolgte das erste bundesdeutsche Waffengesetz. Einführung der WBK, befristet auf 5 Jahre. Man wollte damit erreichen dass jeder seine Waffen registrieren lässt und dann der Staat nach Ablauf von 5 Jahren über deren weitern verbleibt entscheidet.
1976 Abschaffung der Befristung für die WBK was zu einer Registrierung von 3 Millionen Waffen führte.
Änderungsgesetz zum Waffenrecht 2002
Änderungsgesetz zum Waffenrecht 2008
Änderungsgesetz zum Waffenrecht 2009
Usw.
Daß man heute wieder deutsche Mitbürger nur aufgrund der Zugehörigkeit zu einer unliebsamen Gruppe generell den Waffenbesitz untersagen will hat für mich weniger mit der DDR zu tun als viel mehr mit dem geistigen wandern in den Fußstapfen der Nationalsozialisten.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Nein. Es geht nicht nur um die Entwaffnung einer unliebsamen Gruppe. Das ist nur der Anfang. Mit der Registrierung von Millionen Waffen hat man den ersten Schritt zur Volksentwaffnung getan. Seit dem gab es ständige Verschärfungen und Schikanen, die legale Waffenbesitzer zur Verzweiflung brachten und viele aufgeben ließen. So weit ging Hitler nicht. Er beschränkte die Erlaubnisse nur auf einen festgelegten Kreis. Sieht man von seinem Judenklaps ab, so waren die Einschränkungen seines Waffenrechts nachvollziehbar und richtig. Die völlige Volksentwaffnung, die sich am Horizont schon abzeichnet, gab es nur in der DDR.
Ich sehe die heutige BRD auch eher in der Tradition eines autoritaren Linksstaates, wobei die DDR Wert auf Wehrerziehung gelegt hat, die DDR wollte nur den Einzelnen entwaffnen aber kein wehrloses Volk haben. Unsere Eliten machen den Staat auf allen Ebenen wehrlos, da mischt sich Pseudo-Pazifismus mit linker Bevormundung, die Buerger werden entwaffnet, die Bundeswehr verrottet und die Polizei wird in ihrer Arbeit behindert. Das gab es weder im NS noch in der DDR.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
In der DDR hatte das Volk aber keinen direkten Zugang zu Waffen, denn die wurden nach dem täglichen (Wehr-)Dienst weggeschlossen. Selbst Jäger mussten ihre Jagdwaffen zentral einschließen lassen. Nur besondere Bonzen, denen übrigens als Einzigen ein Kugellauf (Drilling, Vierling) erlaubt war, bildeten die Ausnahme. Und die Anweisung an die Polizei war klar und eindeutig: "Die Feinde unseres Arbeiter- und Bauernstaates nutzen jede Gelegenheit, sich Waffen anzueignen." Damit ist das Motiv eindeutig politisch. Ich staune selbst, dass diese Komponente im 3. Reich keine Rolle spielte.
Dass in der DDR die Ausbildung an Waffen schon mit dem Spielzeug begann, und über vormilitärische und militärische Ausbildung sowie Reservistendienst lebenslang andauerte, diente ausschließlich der Landesverteidigung.
Ok, also, Deutschland hat nicht das, aber eines der strengsten WaffG. In Brasilien, Israel, Schweit, Tschechien, USA und dutzenden anderen Ländern ist es liberaler. In meiner Jugend war KS und Sport angesagt, galt der, der sich gewehrt und verteidigt hat, als mutig und tapfer. Heute wird jeder, der sich notwehrt, von der gutmenschen-links-grün-pazifistischen Schwuchtel-und Tunten-Lobby ( " bitte schlag mich noch auf die andere Backe " ) als Nazi, Rächter und Schläääääger diffamiert. Und jede Waffe verteufelt. Und jeder Messerer-refugee lacht uns aus.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
G95 – Das neue Sturmgewehr Spezialkräfte
http://www.esut.de/esut/archiv/news-detail-view/artikel/g95-das-neue-sturmgewehr-spezialkraefte/
Optimal zur Selbstverteidigung.
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
Napoleon Bonaparte
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