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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Ich denke das "die alten Zeiten" mit Sicherheit sehr gefährlich waren.
Aber trotzdem vermute ich das diese spezielle Art von Psychopathie welche die eindringenden Neger- und Araberorks
mit sich bringen auch in alten Zeiten bei uns sehr wenig verbreitet war. Es gab im Europa der alten Zeiten sicher ständige Konflikte
die auch sehr brutal und grausam geführt wurden und unter denen oft die Zivilbevölkerung massiv zu leiden hatte aber
diese Form von nichtorganisierter, spontaner individueller Gewalttätigkeit im Volk dürfte auch damals eher unbekannt gewesen sein,
die Strafen waren drakonisch, die Gesellschaft im Grunde auch im "finsteren Mittelalter" untereinander zu zivilisiert für solche
Vorgänge. Ein "was guckst du" mit nachfolgenden Schwerthieben auf nem mittelalterlichen Stadtplatz hätte flott einen Lynchmob
organisiert und dem Übeltäter ein gar unerfreuliches und langwieriges Ableben beschert.
Im Grunde dürfe dem im Orient und Afrika untereinander auch so gewesen sein bzw ist dem oft noch so.
Drakonische Strafen verhüten das Schlimmste, Individualgewalt zum eigenen Vorteil ist aber trotzdem in diesen Gesellschaften
wesentlich akzeptierter und verbreiteter als es das jemals hier gewesen sein dürfte, aller Raubritter und Wegelagerer unserer
früheren Gesellschaften zum Trotze.
Nun dringen diese Tiermenschen eben in einen Rechtsraum ein der für die eigenen Bevölkerungen geschaffen wurde und deren
Mentalität. Diese Orks nehmen diesen Rechtsraum und sein System aber für sie als "off limits" wahr, die Strafen sind im Gegensatz
zu ihren Herkunftsregionen lächerlich, die Mentalität des Volkes nehmen sie als weich und schwach wahr. Das Rechtssystem ist für
diese Art von subhumanen Kreaturen nicht gemacht worden, sondern für uns. Es gibt zwei Möglichkeiten, das Rechtssystem abzuändern,
wobei dies aber nicht mißbräuchlich vom jetzigen System geschehen darf daß diese Änderung erstmal zu Lasten der Einheimischen bzw
zu einem orwellesken Kontrollstaat für den Vorteil der Hintergrundeliten umbauen würde, sondern es muß innerhalb eines neuen Systems
geschehen dem zu allererst am Schutz des eigenen Staatsvolkes, der deutschen Völkergemeinschaft, gelegen ist und den Mentalitäten der
Eindringlinge Rechnung trägt. Also drakonische Strafen und schnelle Rückführungen bis hin, im Extremfalle so organisierte Gegenwehr entsteht, ethnischen Säuberungen. Oder man löst das Problem bei weitgehender Beibehaltung des für Deutsche/Europäer gedachten Rechtssystems durch komplette Abriegelung gegenüber Einwanderung mit wiederum auch harten Maßnahmen die dafür nötig sind und Ausschaffung und der Aussetzung jeglichen Rechtes für bestimmte eingesickerte Gruppen in dem man sie zu Vogelfreien macht.
Wie dem auch sei - es gibt keine "erfreulichen" Lösungen mehr, dafür wurde das Problem von der Politik bewußt zu lange schleifen gelassen so das man nun dem Punkt "die oder wir" immer näher kommt hinter dessen roter Linie keine Nettigkeiten mehr möglich sind.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Ich denke, das Problem ist eher die Unmittelbarkeit denn die Wirksamkeit. Man kann jemandem mit einer Pistole auf viele Arten schwere Verletzungen zufügen, aber trifft man nicht das zentrale Nervensystem oder einen entscheiden Teil des Skeletts, wo bleibt dem Angreifer im Nahbereich noch Zeit, einem ein Messer in den Bauch zu rammen. Eine Pistole ist bei der Selbstverteidigung ein Kompromiss, und im Nahbereich nicht unbedingt die erste Wahl.
Das sehe ich hingegen nur sehr begrenzt so. Meiner Erfahrung nach kann man durch eine bedachte Wahl der Kleidung und reichliches Training dies schon sehr gut. Einen Revolver kann man u.U. auch durch seine Kleidung hindurch schiessen. Schwieriger wird es in Umgebungen, die eine gewisse Kleidung vorschreiben und sehr restriktiv beim Tragen von Waffen sind.Wenn nicht, wird es aus
einem (verdeckten) strassentauglichen Holster schon sehr schwierig.
Schliesslich laeuft man nur selten als Zivilperson mit einem
Quick-Draw Holster, welches offen getragen wird, herum.
Ausser vielleicht im einigen Staaten der USA, wo das offene/
sichtbare Fuehren vorgeschrieben ist.
Dem stimme ich weitgehend zu. Man kann meiner Erfahrung nach viel tun, um mehr auf seine Umgebung zu achten und gefährliche Situationen zu meiden.Ploetzliche, ueberraschende Angriffe sind die groesste Gefahr.
Die zu -vermeiden- steht an erster Stelle. Das ist aber nicht
immer moeglich. Mit ein paar Sekunden "Vorbereitung",
z.B. wenn man im Haus hoert, dass Einbrecher eingedrungen
sind, hat man gute Chancen den/die Angreifer auszuschalten,
wenn man mit seiner Waffe wirklich umgehen kann.
Und nach dem(kurzen) Einsatz der Schusswaffe folgt in den
meisten Faellen eine langwierige Phase von Unannehmlichkeiten.
Dessen muss man sich immer bewusst sein.
Nicht nur die letzten beiden Dinge wären ggf. ein Problem, auch das Holz in dem dein Latthammer steckt bewegt sich für gewöhnlich nicht, sondern wartet starr auf einen Treffer...
Als ich in meinem einsamen Waldhäuschen lebte hatte ich feinst geschliffene Macheten parat, fürs Unterholz im Grundstück wie auch für ggf. uneingeladene, zappelige Hampelmaenner...
Ist bei einem Messer nicht anders. Wenn ich es erst aus der Tasche befreien muß ist es zu spät.
So ist es........
Wer ueberlegen muss, hat schon verloren. Steht der/die Angreifer
mindestens 4-5 Meter weg, kann man ihn evtl. auf Distanz halten.
Greift er dennoch an, reicht die Zeit ihn wirksam zu treffen, falls
man die Waffe bereits in der Hand haelt. .....
Ich selber habe nicht mal im Revier eine Kurzwaffe dabei, und da dürfte ich........
Wenn nicht, wird es aus
einem (verdeckten) strassentauglichen Holster schon sehr schwierig.
Schliesslich laeuft man nur selten als Zivilperson mit einem
Quick-Draw Holster, welches offen getragen wird, herum.
Ausser vielleicht im einigen Staaten der USA, wo das offene/
sichtbare Fuehren vorgeschrieben ist. .....
Das ist leider so........
Ploetzliche, ueberraschende Angriffe sind die groesste Gefahr.
Die zu -vermeiden- steht an erster Stelle. Das ist aber nicht
immer moeglich. .....
Natürlich wäre es schlimm auf einen Menschen so zu schießen daß dieser zu Tode kommt. Aber was will man machen wenn der mit dem Küchenmesser auf einen losgeht. Und das kann dann auch jeder sehen weil es ja immer noch neben ihm liegt und seine Fingerabdrücke drauf sind........
Mit ein paar Sekunden "Vorbereitung",
z.B. wenn man im Haus hoert, dass Einbrecher eingedrungen
sind, hat man gute Chancen den/die Angreifer auszuschalten,
wenn man mit seiner Waffe wirklich umgehen kann.
Und nach dem(kurzen) Einsatz der Schusswaffe folgt in den
meisten Faellen eine langwierige Phase von Unannehmlichkeiten.
Dessen muss man sich immer bewusst sein.
Grunsätzlich wird weder aufgebrochen noch der letzte Bissen verabreicht. Das ist nicht zu erklären und führt unweigerlich zu Problemen.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Das Problem ist, dass sowohl Messer oder Pistole einen Angreifer über die Wundwirkung abwehren. Damit das unmittelbar passiert, muss diese Wundwirkung sehr schwerer Natur sein. Letztendlich muss man daher beim defensiven Gebrauch einer Schusswaffe immer von tödlicher Gewalt ausgehen.
Ist man dazu nicht bereit, sind wahrscheinlich Hund und/oder ein Schlaginstrument besser, die letztendlich eine kinetische Stoppwirkung haben.
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
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