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Thema: Waffenthread

  1. #7151
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Waffenthread

    Zitat Zitat von Suedwester Beitrag anzeigen
    Wenn du eine -echte- Verbindung zu deinem Hund hast, spuert er sofort
    wenn sich deine "Nackenhaare aufstellen". Das kann er ohne Training und
    Kommandos. Diese Aufmerksamkeit des Hundes erscheint mir persoenlich
    wertvoller, als eine antrainierte Aggressivitaet per Kommando.
    Wir haben den Hund als Welpen bekommen und die ersten Tage war ich seine absolute Bezugsperson. Mein Weib und die Jungs waren damals nicht zu Hause und die Lütte war noch nicht geboren.

    Ich denke, das verbindet.

    Gewissermaßen bin ich auch heute noch sein Rudelführer.
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  2. #7152
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Waffenthread

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Als Extrembeispiel würde ich das nicht sehen. Grad unsere Neubürger neigen dazu, aus dem "Nichts" anzugreifen und Skrupel haben die ebenfalls keine.

    Leider sind uns unsere Instinkte für gefährliche Situationen abhanden gekommen - in einer "normalen" Gesellschaft sind die ja auch nicht nötig. In meinem Fall kommen dann noch die altersbedingten körperlichen Defizite hinzu.
    Ich denke das "die alten Zeiten" mit Sicherheit sehr gefährlich waren.
    Aber trotzdem vermute ich das diese spezielle Art von Psychopathie welche die eindringenden Neger- und Araberorks
    mit sich bringen auch in alten Zeiten bei uns sehr wenig verbreitet war. Es gab im Europa der alten Zeiten sicher ständige Konflikte
    die auch sehr brutal und grausam geführt wurden und unter denen oft die Zivilbevölkerung massiv zu leiden hatte aber
    diese Form von nichtorganisierter, spontaner individueller Gewalttätigkeit im Volk dürfte auch damals eher unbekannt gewesen sein,
    die Strafen waren drakonisch, die Gesellschaft im Grunde auch im "finsteren Mittelalter" untereinander zu zivilisiert für solche
    Vorgänge. Ein "was guckst du" mit nachfolgenden Schwerthieben auf nem mittelalterlichen Stadtplatz hätte flott einen Lynchmob
    organisiert und dem Übeltäter ein gar unerfreuliches und langwieriges Ableben beschert.
    Im Grunde dürfe dem im Orient und Afrika untereinander auch so gewesen sein bzw ist dem oft noch so.
    Drakonische Strafen verhüten das Schlimmste, Individualgewalt zum eigenen Vorteil ist aber trotzdem in diesen Gesellschaften
    wesentlich akzeptierter und verbreiteter als es das jemals hier gewesen sein dürfte, aller Raubritter und Wegelagerer unserer
    früheren Gesellschaften zum Trotze.
    Nun dringen diese Tiermenschen eben in einen Rechtsraum ein der für die eigenen Bevölkerungen geschaffen wurde und deren
    Mentalität. Diese Orks nehmen diesen Rechtsraum und sein System aber für sie als "off limits" wahr, die Strafen sind im Gegensatz
    zu ihren Herkunftsregionen lächerlich, die Mentalität des Volkes nehmen sie als weich und schwach wahr. Das Rechtssystem ist für
    diese Art von subhumanen Kreaturen nicht gemacht worden, sondern für uns. Es gibt zwei Möglichkeiten, das Rechtssystem abzuändern,
    wobei dies aber nicht mißbräuchlich vom jetzigen System geschehen darf daß diese Änderung erstmal zu Lasten der Einheimischen bzw
    zu einem orwellesken Kontrollstaat für den Vorteil der Hintergrundeliten umbauen würde, sondern es muß innerhalb eines neuen Systems
    geschehen dem zu allererst am Schutz des eigenen Staatsvolkes, der deutschen Völkergemeinschaft, gelegen ist und den Mentalitäten der
    Eindringlinge Rechnung trägt. Also drakonische Strafen und schnelle Rückführungen bis hin, im Extremfalle so organisierte Gegenwehr entsteht, ethnischen Säuberungen. Oder man löst das Problem bei weitgehender Beibehaltung des für Deutsche/Europäer gedachten Rechtssystems durch komplette Abriegelung gegenüber Einwanderung mit wiederum auch harten Maßnahmen die dafür nötig sind und Ausschaffung und der Aussetzung jeglichen Rechtes für bestimmte eingesickerte Gruppen in dem man sie zu Vogelfreien macht.
    Wie dem auch sei - es gibt keine "erfreulichen" Lösungen mehr, dafür wurde das Problem von der Politik bewußt zu lange schleifen gelassen so das man nun dem Punkt "die oder wir" immer näher kommt hinter dessen roter Linie keine Nettigkeiten mehr möglich sind.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  3. #7153
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    Standard AW: Waffenthread

    Zitat Zitat von Suedwester Beitrag anzeigen
    Die Pistole nuetzt im absoluten Nahbereich nur, wenn man die Situation
    frueh genug erkannt hat und entschlossen (instinktiv) reagiert.
    Wer ueberlegen muss, hat schon verloren. Steht der/die Angreifer
    mindestens 4-5 Meter weg, kann man ihn evtl. auf Distanz halten.
    Greift er dennoch an, reicht die Zeit ihn wirksam zu treffen, falls
    man die Waffe bereits in der Hand haelt.
    Ich denke, das Problem ist eher die Unmittelbarkeit denn die Wirksamkeit. Man kann jemandem mit einer Pistole auf viele Arten schwere Verletzungen zufügen, aber trifft man nicht das zentrale Nervensystem oder einen entscheiden Teil des Skeletts, wo bleibt dem Angreifer im Nahbereich noch Zeit, einem ein Messer in den Bauch zu rammen. Eine Pistole ist bei der Selbstverteidigung ein Kompromiss, und im Nahbereich nicht unbedingt die erste Wahl.

    Wenn nicht, wird es aus
    einem (verdeckten) strassentauglichen Holster schon sehr schwierig.
    Schliesslich laeuft man nur selten als Zivilperson mit einem
    Quick-Draw Holster, welches offen getragen wird, herum.
    Ausser vielleicht im einigen Staaten der USA, wo das offene/
    sichtbare Fuehren vorgeschrieben ist.
    Das sehe ich hingegen nur sehr begrenzt so. Meiner Erfahrung nach kann man durch eine bedachte Wahl der Kleidung und reichliches Training dies schon sehr gut. Einen Revolver kann man u.U. auch durch seine Kleidung hindurch schiessen. Schwieriger wird es in Umgebungen, die eine gewisse Kleidung vorschreiben und sehr restriktiv beim Tragen von Waffen sind.

    Ploetzliche, ueberraschende Angriffe sind die groesste Gefahr.
    Die zu -vermeiden- steht an erster Stelle. Das ist aber nicht
    immer moeglich. Mit ein paar Sekunden "Vorbereitung",
    z.B. wenn man im Haus hoert, dass Einbrecher eingedrungen
    sind, hat man gute Chancen den/die Angreifer auszuschalten,
    wenn man mit seiner Waffe wirklich umgehen kann.
    Und nach dem(kurzen) Einsatz der Schusswaffe folgt in den
    meisten Faellen eine langwierige Phase von Unannehmlichkeiten.
    Dessen muss man sich immer bewusst sein.
    Dem stimme ich weitgehend zu. Man kann meiner Erfahrung nach viel tun, um mehr auf seine Umgebung zu achten und gefährliche Situationen zu meiden.

  4. #7154
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Waffenthread

    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Ich denke das "die alten Zeiten" mit Sicherheit sehr gefährlich waren.
    Aber trotzdem vermute ich das diese spezielle Art von Psychopathie welche die eindringenden Neger- und Araberorks
    mit sich bringen auch in alten Zeiten bei uns sehr wenig verbreitet war. Es gab im Europa der alten Zeiten sicher ständige Konflikte
    die auch sehr brutal und grausam geführt wurden und unter denen oft die Zivilbevölkerung massiv zu leiden hatte aber
    diese Form von nichtorganisierter, spontaner individueller Gewalttätigkeit im Volk dürfte auch damals eher unbekannt gewesen sein,
    die Strafen waren drakonisch, die Gesellschaft im Grunde auch im "finsteren Mittelalter" untereinander zu zivilisiert für solche
    Vorgänge. Ein "was guckst du" mit nachfolgenden Schwerthieben auf nem mittelalterlichen Stadtplatz hätte flott einen Lynchmob
    organisiert und dem Übeltäter ein gar unerfreuliches und langwieriges Ableben beschert.
    Im Grunde dürfe dem im Orient und Afrika untereinander auch so gewesen sein bzw ist dem oft noch so.
    Drakonische Strafen verhüten das Schlimmste, Individualgewalt zum eigenen Vorteil ist aber trotzdem in diesen Gesellschaften
    wesentlich akzeptierter und verbreiteter als es das jemals hier gewesen sein dürfte, aller Raubritter und Wegelagerer unserer
    früheren Gesellschaften zum Trotze.
    Nun dringen diese Tiermenschen eben in einen Rechtsraum ein der für die eigenen Bevölkerungen geschaffen wurde und deren
    Mentalität. Diese Orks nehmen diesen Rechtsraum und sein System aber für sie als "off limits" wahr, die Strafen sind im Gegensatz
    zu ihren Herkunftsregionen lächerlich, die Mentalität des Volkes nehmen sie als weich und schwach wahr. Das Rechtssystem ist für
    diese Art von subhumanen Kreaturen nicht gemacht worden, sondern für uns. Es gibt zwei Möglichkeiten, das Rechtssystem abzuändern,
    wobei dies aber nicht mißbräuchlich vom jetzigen System geschehen darf daß diese Änderung erstmal zu Lasten der Einheimischen bzw
    zu einem orwellesken Kontrollstaat für den Vorteil der Hintergrundeliten umbauen würde, sondern es muß innerhalb eines neuen Systems
    geschehen dem zu allererst am Schutz des eigenen Staatsvolkes, der deutschen Völkergemeinschaft, gelegen ist und den Mentalitäten der
    Eindringlinge Rechnung trägt. Also drakonische Strafen und schnelle Rückführungen bis hin, im Extremfalle so organisierte Gegenwehr entsteht, ethnischen Säuberungen. Oder man löst das Problem bei weitgehender Beibehaltung des für Deutsche/Europäer gedachten Rechtssystems durch komplette Abriegelung gegenüber Einwanderung mit wiederum auch harten Maßnahmen die dafür nötig sind und Ausschaffung und der Aussetzung jeglichen Rechtes für bestimmte eingesickerte Gruppen in dem man sie zu Vogelfreien macht.
    Wie dem auch sei - es gibt keine "erfreulichen" Lösungen mehr, dafür wurde das Problem von der Politik bewußt zu lange schleifen gelassen so das man nun dem Punkt "die oder wir" immer näher kommt hinter dessen roter Linie keine Nettigkeiten mehr möglich sind.
    Mir fiel im Lesen sofort "Cat among the Pigeons" ein. Genau DAS läuft hier grad ab.
    __________________

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  5. #7155
    LOL
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    Standard AW: Waffenthread

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Ich habe mich lange mit dem Thema "Homedefense" befasst und mir dazu einiges angesehen und angelesen. Die Pfeffersachen, wie Spray oder Protector sind ganz nett, halten einen Typen auf Tilidin oder anderen Drogen nicht auf.

    Man muss ganz klar sagen, dass nur letale Waffen wirklich auch zur Heimnutzung zu gebrauchen sind. Da ich nun leider nicht zu den Glücklichen zähle, die sich legal eine Schußwaffe zulegen dürfen, greife ich hierbei auf einen gut sortierten Fundus von Handwerkzeugen zurück.

    Als Zimmermann kann ich die auch bedienen. Ich gehöre noch zu der Generation von Zimmerleuten, die einen Latthammer so werfen können, dass die Spitze tief im Holz stecken bleibt.

    Der Latthammer ist also eine Distanzwaffe. ;-)


    Eine SSW ist im Distanzbereich(die berühmten 5-7 Meter) kaum effektiv. Im Nahbereich/Vollkontakt dann aber wieder schon, wenn man sie dann noch selbst halten kann. Aufgesetzt(Auge, Ohr, in den Mund) richten die Teile schon enormen Schaden an....wenn man noch dazu kommt und keine Skrupel hat.

    Die letzten beiden Dinge sind aber unser Problem. Unser "Gegenüber" hat keine Skrupel und nimmt auch eine Verletzung in Kauf.
    Nicht nur die letzten beiden Dinge wären ggf. ein Problem, auch das Holz in dem dein Latthammer steckt bewegt sich für gewöhnlich nicht, sondern wartet starr auf einen Treffer...

    Als ich in meinem einsamen Waldhäuschen lebte hatte ich feinst geschliffene Macheten parat, fürs Unterholz im Grundstück wie auch für ggf. uneingeladene, zappelige Hampelmaenner...

  6. #7156
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Waffenthread

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Nicht nur die letzten beiden Dinge wären ggf. ein Problem, auch das Holz in dem dein Latthammer steckt bewegt sich für gewöhnlich nicht, sondern wartet starr auf einen Treffer...

    Als ich in meinem einsamen Waldhäuschen lebte hatte ich feinst geschliffene Macheten parat, fürs Unterholz im Grundstück wie auch für ggf. uneingeladene, zappelige Hampelmaenner...
    Daher schrieb ich auch von einem "gut sortierten Fundus von Handwerkzeugen". Der Latthammer war nur ein Beispiel und von denen habe ich 4.
    __________________

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  7. #7157
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    Standard AW: Waffenthread

    Zitat Zitat von Suedwester Beitrag anzeigen
    Die Pistole nuetzt im absoluten Nahbereich nur, wenn man die Situation
    frueh genug erkannt hat und entschlossen (instinktiv) reagiert. .....
    Ist bei einem Messer nicht anders. Wenn ich es erst aus der Tasche befreien muß ist es zu spät.

    .......

    Wer ueberlegen muss, hat schon verloren. Steht der/die Angreifer
    mindestens 4-5 Meter weg, kann man ihn evtl. auf Distanz halten.
    Greift er dennoch an, reicht die Zeit ihn wirksam zu treffen, falls
    man die Waffe bereits in der Hand haelt. .....
    So ist es.

    .......
    Wenn nicht, wird es aus
    einem (verdeckten) strassentauglichen Holster schon sehr schwierig.
    Schliesslich laeuft man nur selten als Zivilperson mit einem
    Quick-Draw Holster, welches offen getragen wird, herum.
    Ausser vielleicht im einigen Staaten der USA, wo das offene/
    sichtbare Fuehren vorgeschrieben ist. .....
    Ich selber habe nicht mal im Revier eine Kurzwaffe dabei, und da dürfte ich.

    .......

    Ploetzliche, ueberraschende Angriffe sind die groesste Gefahr.
    Die zu -vermeiden- steht an erster Stelle. Das ist aber nicht
    immer moeglich. .....
    Das ist leider so.

    .......
    Mit ein paar Sekunden "Vorbereitung",
    z.B. wenn man im Haus hoert, dass Einbrecher eingedrungen
    sind, hat man gute Chancen den/die Angreifer auszuschalten,
    wenn man mit seiner Waffe wirklich umgehen kann.
    Und nach dem(kurzen) Einsatz der Schusswaffe folgt in den
    meisten Faellen eine langwierige Phase von Unannehmlichkeiten.
    Dessen muss man sich immer bewusst sein.
    Natürlich wäre es schlimm auf einen Menschen so zu schießen daß dieser zu Tode kommt. Aber was will man machen wenn der mit dem Küchenmesser auf einen losgeht. Und das kann dann auch jeder sehen weil es ja immer noch neben ihm liegt und seine Fingerabdrücke drauf sind.

    Grunsätzlich wird weder aufgebrochen noch der letzte Bissen verabreicht. Das ist nicht zu erklären und führt unweigerlich zu Problemen.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  8. #7158
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    Standard AW: Waffenthread

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Natürlich wäre es schlimm auf einen Menschen so zu schießen daß dieser zu Tode kommt. Aber was will man machen wenn der mit dem Küchenmesser auf einen losgeht.
    Das Problem ist, dass sowohl Messer oder Pistole einen Angreifer über die Wundwirkung abwehren. Damit das unmittelbar passiert, muss diese Wundwirkung sehr schwerer Natur sein. Letztendlich muss man daher beim defensiven Gebrauch einer Schusswaffe immer von tödlicher Gewalt ausgehen.

    Ist man dazu nicht bereit, sind wahrscheinlich Hund und/oder ein Schlaginstrument besser, die letztendlich eine kinetische Stoppwirkung haben.

  9. #7159
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    Standard AW: Waffenthread

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Das Problem ist, dass sowohl Messer oder Pistole einen Angreifer über die Wundwirkung abwehren. Damit das unmittelbar passiert, muss diese Wundwirkung sehr schwerer Natur sein. Letztendlich muss man daher beim defensiven Gebrauch einer Schusswaffe immer von tödlicher Gewalt ausgehen.

    Ist man dazu nicht bereit, sind wahrscheinlich Hund und/oder ein Schlaginstrument besser, die letztendlich eine kinetische Stoppwirkung haben.
    Ich bin ein normaler Menschen und hätte sicher große Angst wenn bei mir jemand einbricht und mein Leben bedroht. Da kann man durchaus Grenzen überwinden.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  10. #7160
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    Standard AW: Waffenthread

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Das Problem ist, dass sowohl Messer oder Pistole einen Angreifer über die Wundwirkung abwehren. Damit das unmittelbar passiert, muss diese Wundwirkung sehr schwerer Natur sein. Letztendlich muss man daher beim defensiven Gebrauch einer Schusswaffe immer von tödlicher Gewalt ausgehen.

    Ist man dazu nicht bereit, sind wahrscheinlich Hund und/oder ein Schlaginstrument besser, die letztendlich eine kinetische Stoppwirkung haben.
    Daher empfiehlt sich bei der Pistole ein wirksames Kaliber samt wirksamem Geschoss, wie z. B. Hohlspitzgeschosse oder Teilmantelgeschosse!
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

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