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Thema: Waffenthread

  1. #7321
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Waffenthread

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Legale Waffenbesitzer sind natürlich automatisch mit rechtem Denken behaftet. Und deshalb lautet die Begründung für die einseitige Sichtweise: Rechtsradikale und Reichsdeutsche haben wesentlich bessere Verbindungen zu legalen Waffenbesitzern, als Linksradikale und Islamisten. Und daraus resultiert die höhere Gefahr.
    Eine Gefahr die sich die linksgrünen Spinner nur zusammenphantasieren.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  2. #7322
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    Standard AW: Waffenthread

    Der [Links nur für registrierte Nutzer] mal wieder. Es wird weniger erwähnt, dass es sich wirklcih um grobe Schätzungen handelt, oder sogar eher um ein statistisches Modell, das nur schwer überprüfbar ist. So haben die USA kein Waffenregister, noch werden private Waffenkäufe oder Verkäufe notwendigerweise registriert. Da Waffen auch als Zahlungsmittel verwendet werden, frage ich mich ebenso, wieviele noch im Lande sind. Die Zahlen des Small Arms Survey liegen zumindest satte 20% höher als die Schätzungen der US-Regierung.

  3. #7323
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    Standard AW: Waffenthread


  4. #7324
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Waffenthread

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Legale Waffenbesitzer sind natürlich automatisch mit rechtem Denken behaftet. Und deshalb lautet die Begründung für die einseitige Sichtweise: Rechtsradikale und Reichsdeutsche haben wesentlich bessere Verbindungen zu legalen Waffenbesitzern, als Linksradikale und Islamisten. Und daraus resultiert die höhere Gefahr.
    Umgekehrt könnte man nun behaupten das linker und muselkulturell legaler Waffenbesitz nur äußerst selten vorkommt weil hier die Personen meist Hintergründe haben die jede vernunftbegabte Behörde davon abhalten werden hier großzügig WBKs zu verteilen, da davon auszugehen ist das die Waffen für klein- bis großkriminelle Aktivitäten oder politisch/islamisch motivierte Straftaten zweckentfremdet werden könnten bzw das Risiko für diesen Mißbrauch ungleich höher ist als bei konservativen bis moderat "rechten" Bürgern.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  5. #7325
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Umgekehrt könnte man nun behaupten das linker und muselkulturell legaler Waffenbesitz nur äußerst selten vorkommt weil hier die Personen meist Hintergründe haben die jede vernunftbegabte Behörde davon abhalten werden hier großzügig WBKs zu verteilen, da davon auszugehen ist das die Waffen für klein- bis großkriminelle Aktivitäten oder politisch/islamisch motivierte Straftaten zweckentfremdet werden könnten bzw das Risiko für diesen Mißbrauch ungleich höher ist als bei konservativen bis moderat "rechten" Bürgern.
    Wie sah es denn nach der Wende aus? Wer in der DDR SED-privilegiert eine Waffe besitzen oder gar führen durfte, gab die natürlich nicht ab. Er wurde Mitglied im Schützen- oder Jagdverein und alles blieb beim alten. Hinzu kam, dass die neuen Waffenhändler in den neuen Bundesländern zumeist aus Stasikreisen kamen. Damit war die Waffen- und vor allem die Munitionsversorgung gesichert und ist es auch heute noch.

  6. #7326
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Wie sah es denn nach der Wende aus? Wer in der DDR SED-privilegiert eine Waffe besitzen oder gar führen durfte, gab die natürlich nicht ab. Er wurde Mitglied im Schützen- oder Jagdverein und alles blieb beim alten. Hinzu kam, dass die neuen Waffenhändler in den neuen Bundesländern zumeist aus Stasikreisen kamen. Damit war die Waffen- und vor allem die Munitionsversorgung gesichert und ist es auch heute noch.
    Das ist mit Sicherheit unschön. Ich bin ja kein Ostler, die Stasi-Seilschaften mögen
    ja Linke sein, aber wie kann man die einordnen, eher klassisch links oder? Der multikultibesoffene Kulturmarximus der heute sein Unwesen treibt ist ja eher ne Westentwicklung. Nach politischen Hintergründen würde ich da schon eher einen Interessenkonflikt dieser beiden Ausformungen linken Denkens sehen.
    Ist halt auf einen möglichen Zusammenbruch hin gesehen interessant zu wissen wo diese Waffen dann eingesetzt werden, pro oder kontra multikulti, auf Seiten des Volkes oder ob sie in Hände linker Spinner wie der Antifa geraten die dann damit den Tschekisten raushängen lässt, was ich denen teils ohne weiteres zutraue.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
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  7. #7327
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Das ist mit Sicherheit unschön. Ich bin ja kein Ostler, die Stasi-Seilschaften mögen
    ja Linke sein, aber wie kann man die einordnen, eher klassisch links oder? Der multikultibesoffene Kulturmarximus der heute sein Unwesen treibt ist ja eher ne Westentwicklung. Nach politischen Hintergründen würde ich da schon eher einen Interessenkonflikt dieser beiden Ausformungen linken Denkens sehen.
    Ist halt auf einen möglichen Zusammenbruch hin gesehen interessant zu wissen wo diese Waffen dann eingesetzt werden, pro oder kontra multikulti, auf Seiten des Volkes oder ob sie in Hände linker Spinner wie der Antifa geraten die dann damit den Tschekisten raushängen lässt, was ich denen teils ohne weiteres zutraue.
    Den Stasis ging es immer nur um Macht. Ob aus Überzeugung oder aus reiner Berechnung. Nach der Wende half man sich in jeder Beziehung gegenseitig. Die ehemaligen Chefs gaben Listen mit möglichen Tätigkeiten oder Gewerbe aus, die die entlassenen Untergebenen ergreifen konnten. Dazu gab es dann blanko die geforderten Konzessionen. Ob als Taxifahrer, Heilpraktiker, Waffenhändler und und und. Und es gab, so wird erzählt, ein fettes Startkapital. Dazu den Ruf "rette sich, wer kann!". Und so war sich jeder selbst der Nächste und knüpfte eigene Beziehungen. Das gilt auch für die Waffen. Die Ideologie spielte da nur noch eine untergeordnete Rolle. Es ging nur noch um Geld. Und deshalb kann man auch nie sagen, ob oder wie links diese Leute heute stehen. Siehe das Chamäleon Merkel. Ob allerdings auf den Ruf "zu den Waffen" diese Leute heute wieder an einem Strang ziehen würden, vermag ich nicht zu sagen. Zumindest sind aber alle, die sich nicht geoutet haben, lebenslang erpressbar.

  8. #7328
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    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Den Stasis ging es immer nur um Macht. Ob aus Überzeugung oder aus reiner Berechnung. Nach der Wende half man sich in jeder Beziehung gegenseitig. Die ehemaligen Chefs gaben Listen mit möglichen Tätigkeiten oder Gewerbe aus, die die entlassenen Untergebenen ergreifen konnten. Dazu gab es dann blanko die geforderten Konzessionen. Ob als Taxifahrer, Heilpraktiker, Waffenhändler und und und. Und es gab, so wird erzählt, ein fettes Startkapital. Dazu den Ruf "rette sich, wer kann!". Und so war sich jeder selbst der Nächste und knüpfte eigene Beziehungen. Das gilt auch für die Waffen. Die Ideologie spielte da nur noch eine untergeordnete Rolle. Es ging nur noch um Geld. Und deshalb kann man auch nie sagen, ob oder wie links diese Leute heute stehen. Siehe das Chamäleon Merkel. Ob allerdings auf den Ruf "zu den Waffen" diese Leute heute wieder an einem Strang ziehen würden, vermag ich nicht zu sagen. Zumindest sind aber alle, die sich nicht geoutet haben, lebenslang erpressbar.
    Unappetittlich.
    Aber ihre Träume von Sicherheit und Kohle können die in einer Muku-Gesellschaft
    glatt vergessen, es sei denn sie kollaborieren mit dieser. Mich kotzen solche Widerlinge an,
    egal aus welchem Lager. Damit kann man keinen Staat machen, das muß man raushalten,
    so eine Geisteshaltung durchseucht und korrumpiert alles wie man heute eindrucksvoll sehen kann.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  9. #7329
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Waffenthread

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Den Stasis ging es immer nur um Macht. Ob aus Überzeugung oder aus reiner Berechnung. Nach der Wende half man sich in jeder Beziehung gegenseitig. Die ehemaligen Chefs gaben Listen mit möglichen Tätigkeiten oder Gewerbe aus, die die entlassenen Untergebenen ergreifen konnten. Dazu gab es dann blanko die geforderten Konzessionen. Ob als Taxifahrer, Heilpraktiker, Waffenhändler und und und. Und es gab, so wird erzählt, ein fettes Startkapital. Dazu den Ruf "rette sich, wer kann!". Und so war sich jeder selbst der Nächste und knüpfte eigene Beziehungen. Das gilt auch für die Waffen. Die Ideologie spielte da nur noch eine untergeordnete Rolle. Es ging nur noch um Geld. Und deshalb kann man auch nie sagen, ob oder wie links diese Leute heute stehen. Siehe das Chamäleon Merkel. Ob allerdings auf den Ruf "zu den Waffen" diese Leute heute wieder an einem Strang ziehen würden, vermag ich nicht zu sagen. Zumindest sind aber alle, die sich nicht geoutet haben, lebenslang erpressbar.
    Klingt nach unpolitischen Opportunisten, die am Ende auch nicht scharf drauf sind, dass ihre Töchter von daher gelaufenen Negern vergewaltigt werden. Damit dürfte die Frage beantwortet sein, auf wessen Seite sie stehen würden, sofern sie überhaupt noch in einem Alter sind, in dem man kämpft, aber als Süddeutscher kann ich vll. nicht wirklich mitreden was das angeht.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  10. #7330
    GESPERRT
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    Standard AW: Waffenthread

    Wenn ich an meine Jugend denke, so waren legale Waffenbesitzer hauptsächlich unter Jägern und Schützen der Schützenvereine zu finden. Das sind Gruppierungen, die Linke genauso gemieden hätten sie einen CSU-Parteitag. Macht aber auch in anderer Hinsicht Sinn. Wenn man davon ausgeht, dass alle Menschen gut sind, der Staat sich wohlwollend um einen kümmert, und wirklich alles durch einen Dialog gelöst werden kann, wozu braucht man dann eine Waffe?

    Die wirklich extremen Linken waren hingegen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung eine relativ kleine Gruppe.

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