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"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Naja, wer eine Schusswaffe mitfuehrt, will sie auch sofort einsatzbereit
wissen. Egal, ob sichtbar oder verdeckt (Polizei, Bodyguard....)
Unterladen (Magazin voll, aber nicht durchgeladen) ist zwar
sicher im Hinblick auf "unbeabsichtigte Schussabgabe", kann aber im
absoluten Ernstfall zum eigenen Nachteil fuehren....nicht unbedingt,
aber kann.....Da entscheiden meist Zehntelsekunden.
Da hast du recht, die Colt Government hat keinen Spannabzug! Wenn man allerdings ein bisschen übt, klappt das Spannen und Laden während man die Waffe zieht. Dann hat man wiederum den Vorteil, genauer schießen zu können. Denn mit Spannabzug ist die Gefahr die Waffe zu verreissen, deutlich höher.
Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma
Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
zu werden .Gruß Bestmann
Ich mag die 1911er sehr, aber auch die Glock. All die modernen, halbkonsequenten
"Zwischenloesungen" sind nicht mein Fall.
Ja, ein FJ 40. Ist schon lange her. Hatte danach aber noch ein
paar HJ 6 ( 4,0 L Saugerdiesel und 4,2 Benziner) und HZJ 79
4,2 Saugerdiesel als Single Cab Pick Up. Aber auch ein paar
alte Patrols (2,8 L Benziner, kurz und lang) einen Willy's MB,
einen Jeep CJ 5, Ford F 250 4x4 (aus den 1970ern) ein paar
Dodge W 200- Ex-Army aus den 1970ern, Suzuki LJ 80,
Daihatsu F 20 Benziner, IHC Scout 2/ V8 Benziner, Blazer K5
4x4, Mitsubishi Pajero 3,0 V6......
Alles seit Ende der 1970er bis heute. Das war die Allrad-Fraktion....
Ich war mal autosuechtig, bin aber fast geheilt.
Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma
Das hast du nicht richtig verstanden.
Wenn ich eine Pistole fuehre, ist sie durchgeladen (Patrone in der Kammer).
Das Durchladen (Verschluss nach hinten...) ist bereit geschehen.
Damit ist eine (halb)automatische Pistole gespannt/ schussbereit.
Externe Haemmer/ Haehne sind gespannt, interne Vorrichtungen bei
"modernen" Pistolen ebenso.
Falls ich eine (z.B.) 1911er fuehre, wird sie dann gesichert (Fluegel-und Handballensicherung)
Ebenso bei einer(z.B.) Glock, nur dass die serienmaessigen ("automatischen")
Sicherungen aktiviert sind.
Bei (z.B.) einer SIG -Sauer 226 mit DA/SA Abzug mache ich dann den ersten
Schuss ueber Double-Action, weil ich sie zum sicheren Fuehren entspannen
muss, da sie keine externe Sicherung hat (...falls ich vor dem ersten Schuss
--"Ernstfall"-- nicht spannen will,kann......)
Ja, der DA-Abzug ist schwerer, der Weg ist laenger.....das muss man trainieren.
Mehr als ein paar hundert Schuss. Und man kann den DA- Abzug auch ueberarbeiten.
Nicht unbedingt bei einer Dienstwaffe, aber bei der eigenen.
Mit einem DA-Revolver schiesse ich grundsaetzlich nur den DA ("Spannabzug"),
immer. Wie gesagt, reine Uebungssache.
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