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Thema: Waffenthread

  1. #7591
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    Standard AW: Waffenthread

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Im wirklichen Leben geht aber von einem entschlossenen Messerschwinger eine noch viel größere Gefahr aus!

    Denn alleine die Geräuschlosigkeit eines Messers verführt zum rücksichtsloseren Einsatz, da eine Alarmierung der Umgebung entfällt.

    Obwohl ich die Gefährdung durch einen - bescheuerten - Pistolenschützen jetzt nicht kleinreden möchte.

    Aber die wirkliche Gefahr geht vom - möglichen - Täter aus.

    Oder möchtest du lieber mit ner Mist- oder Heugabel attackiert werden?

    Oder mit einem großen Tranchiermesser?
    Sagen wir mal so. Die wenigsten Menschen wissen, wie man ein Messer effektiv gebraucht, oder verletzen sich dabei sogar selbst. Das mag bei zugewanderten Profis anders sein, aber eine Schusswaffe macht es den meisten Menschen wesentlich einfacher, nicht zuletzt auch deshalb, weil es Distanzwaffen sind, gegen die eine Gegenwehr nur begrenzt möglich ist. Ebenso ist es mit eine Schusswaffe wesentlich leichter, viele Opfer in einer sehr kurzen Zeit zu erreichen.

    Ein Messer kann sehr effektiv sein, braucht hingegen viel Geschick, Übung, Kraft, und Skrupellosigkeit um es optimal einzusetzen.

    Generell ist die Bereitschaft von Menschen mit Distanzwaffen zu morden deutlich höher, ein Effekt, der auch in den meisten Armeen der Welt ganz bewusst genutzt wird. Kann in dem Zusammenhang auch "On Killing" von Dave Grossman empfehlen.
    Geändert von Haspelbein (06.02.2019 um 15:00 Uhr)

  2. #7592
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    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Sagen wir mal so. Die wenigsten Menschen wissen, wie man ein Messer effektiv gebraucht, oder verletzen sich dabei sogar selbst. Das mag bei zugewanderten Profis anders sein, aber eine Schusswaffe macht es den meisten Menschen wesentlich einfacher, nicht zuletzt auch deshalb, weil es Distanzwaffen sind, gegen die eine Gegenwehr nur begrenzt möglich ist. Ebenso ist es mit eine Schusswaffe wesentlich leichter, viele Opfer in einer sehr kurzen Zeit zu erreichen.

    Ein Messer kann sehr effektiv sein, braucht hingegen viel Geschick, Übung, Kraft, und Skrupellosigkeit um es optimal einzusetzen.

    Generell ist die Bereitschaft von Menschen mit Distanzwaffen zu morden deutlich höher, ein Effekt, der auch in den meisten Armeen der Welt ganz bewusst genutzt wird. Kann in dem Zusammenhang auch "On Killing" von Dave Grossman empfehlen.
    Das ist ja auch eine recht abstrakte Form des Kampfes auf den oft vorherrschenden Distanzen.
    Worauf schießt du denn da oft? Menschen? Ja klar. Aber wie treten sie auf? Oftmals schießen Soldaten
    auf die Quelle kleiner Blitze die in einem Gebüsch aufblitzen. Die direkte Wirkung des Feindes sind
    Geschoßknalle und das Heulen von Querschlägern, man schießt dann auf die kleinen Blitze, das
    Mündungsfeuer der gegnerischen Schützen, das in dem Gebüsch in 100, 200, 300 oder mehr Metern Entfernung
    aufblitzt. Der Gruppenscharfschütze ist dann i.d.R. der einzige der den Menschen überhaupt wahrnimmt.
    Oder man sieht menschliche Schemen in Gebäuden oder wenn sie sich beim überqueren von Bodenwellen gegen den Himmel absetzen. Auf vielen Schlachtfeldern ist die Distanz doch oft so
    hoch das man nur eben das sieht. CQB kommt ja auch vor. Sicher. Klar kommt da auch Mann zu Mann
    Kampf in direkter Sicht zustande. Aber auch das dürfte eher weniger vorkommen als man denkt.
    Der Feuerkampf ist doch etwas sehr abstraktes, auch wenn ich den natürlich nur aus Simulationen
    wie ArmA kenne, aber das ist schon sehr auf Realismus mit entsprechenden Kampfentfernungen getrimmt.
    Das sieht dann meist so aus wie das was man auf Helmkameravideos aus Afghanistan oder so kennt.
    Da sieht man i.d.R. auch keine Feinde. Oft schießen die Soldaten dann eben auf Gebüsche oder Gebäude
    aus denen Beschuß kommt, auf die kleinen Mündungsfeuer in weiter Entfernung, auf menschliche Schemen
    die nur erahnbar sind. Das macht das Töten dann äußerst abstrakt und unpersönlich. Wenn überhaupt großartig geschossen wird und nicht, so vorhanden, gleich CAS rangeholt wird und das Problem dann aus der Luft beseitigt wird.

    Für einen ganz normalen Soldaten der nur diese Form des Kampfes erlebt hat, für den dürfte ein Angriff
    eines Messerstechers auf der Straße fast ebenso schockierend gewalttätig sein wie für einen Normalbürger.
    Spezialeinheitler die in tatsächliche Nahkampfsituationen innerhalb von Kommandoaktionen reingeschickt
    wurden, die dürften mental damit viel eher umgehen können, weil sie auch darauf trainiert wurden und diese Form des Kampfes noch in wesentlich verschärfterer Form erlebt haben.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  3. #7593
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    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Das ist ja auch eine recht abstrakte Form des Kampfes auf den oft vorherrschenden Distanzen.
    Worauf schießt du denn da oft? Menschen? Ja klar. Aber wie treten sie auf? Oftmals schießen Soldaten
    auf die Quelle kleiner Blitze die in einem Gebüsch aufblitzen. Die direkte Wirkung des Feindes sind
    Geschoßknalle und das Heulen von Querschlägern, man schießt dann auf die kleinen Blitze, das
    Mündungsfeuer der gegnerischen Schützen, das in dem Gebüsch in 100, 200, 300 oder mehr Metern Entfernung
    aufblitzt. Der Gruppenscharfschütze ist dann i.d.R. der einzige der den Menschen überhaupt wahrnimmt.
    Oder man sieht menschliche Schemen in Gebäuden oder wenn sie sich beim überqueren von Bodenwellen gegen den Himmel absetzen. Auf vielen Schlachtfeldern ist die Distanz doch oft so
    hoch das man nur eben das sieht. CQB kommt ja auch vor. Sicher. Klar kommt da auch Mann zu Mann
    Kampf in direkter Sicht zustande. Aber auch das dürfte eher weniger vorkommen als man denkt.
    Der Feuerkampf ist doch etwas sehr abstraktes, auch wenn ich den natürlich nur aus Simulationen
    wie ArmA kenne, aber das ist schon sehr auf Realismus mit entsprechenden Kampfentfernungen getrimmt.
    Das sieht dann meist so aus wie das was man auf Helmkameravideos aus Afghanistan oder so kennt.
    Da sieht man i.d.R. auch keine Feinde. Oft schießen die Soldaten dann eben auf Gebüsche oder Gebäude
    aus denen Beschuß kommt, auf die kleinen Mündungsfeuer in weiter Entfernung, auf menschliche Schemen
    die nur erahnbar sind. Das macht das Töten dann äußerst abstrakt und unpersönlich. Wenn überhaupt großartig geschossen wird und nicht, so vorhanden, gleich CAS rangeholt wird und das Problem dann aus der Luft beseitigt wird.

    Für einen ganz normalen Soldaten der nur diese Form des Kampfes erlebt hat, für den dürfte ein Angriff
    eines Messerstechers auf der Straße fast ebenso schockierend gewalttätig sein wie für einen Normalbürger.
    Spezialeinheitler die in tatsächliche Nahkampfsituationen innerhalb von Kommandoaktionen reingeschickt
    wurden, die dürften mental damit viel eher umgehen können, weil sie auch darauf trainiert wurden und diese Form des Kampfes noch in wesentlich verschärfterer Form erlebt haben.
    Es kommt schon etwas auf die Situation an, und wo man war. Ich kann dir versichern, dass US-Soldaten im Irak deutlich mehr gesehen haben, aber im Gegensatz zu Afghanistan waren die Kampfentfernungen deutlich kürzer. Aber mit einem Messer muss man ganz nah ran an einen Menschen, und ihm auf brutalste Art Gewalt antun. Sowas können sehr viele Menschen einfach nicht. Hier besteht m.E. ein qualitativer Unterschied zu Schusswaffen.

  4. #7594
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    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Es kommt schon etwas auf die Situation an, und wo man war. Ich kann dir versichern, dass US-Soldaten im Irak deutlich mehr gesehen haben, aber im Gegensatz zu Afghanistan waren die Kampfentfernungen deutlich kürzer. Aber mit einem Messer muss man ganz nah ran an einen Menschen, und ihm auf brutalste Art Gewalt antun. Sowas können sehr viele Menschen einfach nicht. Hier besteht m.E. ein qualitativer Unterschied zu Schusswaffen.
    Wobei eine Schußwaffe in direkter Konfrontation mit einem Messer allerdings nur eine Scheinsicherheit
    im psychologischen Vorfeld bietet. Die Möglichkeit die Schußwaffe ziehen zu können, die muß von der
    Situation auch gewährt werden und dies tun solche Situationen eben äußerst selten. Geht zu schnell.
    Die einzige Sicherheit ist dann eine Gesellschaft in der Schußwaffen allgemein so weit verbreitet sind das
    der Angreifer die Gewissheit hat das ihn, wenn auch höchstwahrscheinlich nicht der Angegriffene selbst,
    der nächste Passant aber gewiss in Nothilfe über den Haufen schießt.
    Und für den ist es natürlich dann psychologisch einfacher zu zielen und den Abzug zu bedienen als sich selbst mit einem Messer direkt mit dem Bösewicht zu konfrontieren.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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  5. #7595
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    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Wobei eine Schußwaffe in direkter Konfrontation mit einem Messer allerdings nur eine Scheinsicherheit
    im psychologischen Vorfeld bietet. Die Möglichkeit die Schußwaffe ziehen zu können, die muß von der
    Situation auch gewährt werden und dies tun solche Situationen eben äußerst selten. Geht zu schnell.
    Die einzige Sicherheit ist dann eine Gesellschaft in der Schußwaffen allgemein so weit verbreitet sind das
    der Angreifer die Gewissheit hat das ihn, wenn auch höchstwahrscheinlich nicht der Angegriffene selbst,
    der nächste Passant aber gewiss in Nothilfe über den Haufen schießt.
    Und für den ist es natürlich dann psychologisch einfacher zu zielen und den Abzug zu bedienen als sich selbst mit einem Messer direkt mit dem Bösewicht zu konfrontieren.
    Also ich hätte gerne ne FX-Ranchero


  6. #7596
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    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Wobei eine Schußwaffe in direkter Konfrontation mit einem Messer allerdings nur eine Scheinsicherheit
    im psychologischen Vorfeld bietet. Die Möglichkeit die Schußwaffe ziehen zu können, die muß von der
    Situation auch gewährt werden und dies tun solche Situationen eben äußerst selten. Geht zu schnell.
    Die einzige Sicherheit ist dann eine Gesellschaft in der Schußwaffen allgemein so weit verbreitet sind das
    der Angreifer die Gewissheit hat das ihn, wenn auch höchstwahrscheinlich nicht der Angegriffene selbst,
    der nächste Passant aber gewiss in Nothilfe über den Haufen schießt.
    Und für den ist es natürlich dann psychologisch einfacher zu zielen und den Abzug zu bedienen als sich selbst mit einem Messer direkt mit dem Bösewicht zu konfrontieren.
    Für den Kommentar als Antwort blöd, aber ich war eben auf Aggro.

    Also, was ich da geschrieben hab.

  7. #7597
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    Zitat Zitat von Schrottkiste Beitrag anzeigen
    Also ich hätte gerne ne FX-Ranchero

    Das ist was schönes für die Heimverteidigung.
    Aber nicht für die Straße. Gegen ein Messer ist die beste Verteidigung ein
    verdammt flotter Schuh. Selbst wenn man eine Schußwaffe tragen würde. Das Ding
    kann man besser beim Rennen ziehen als zu versuchen angesichts eines
    Messer das sich aus Kurzdistanz mit dem Angreifer auf einen zubewegt irgendwo
    herauszufriemeln -> Exitus und ein Arschloch um ne Waffe reicher.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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  8. #7598
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    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Wobei eine Schußwaffe in direkter Konfrontation mit einem Messer allerdings nur eine Scheinsicherheit
    im psychologischen Vorfeld bietet.
    Ich weiss vorauf du beziehst, aber auch das ist m.E. falsch. Du gehst von einem ansatzlosen Angriff aus, was generell nicht der Fall ist. Eine vollständige Sicherheit bietet hingegen keine Waffe.

    Die Möglichkeit die Schußwaffe ziehen zu können, die muß von der
    Situation auch gewährt werden und dies tun solche Situationen eben äußerst selten. Geht zu schnell.
    Nur wenn man sein Umfeld nicht wahrnimmt. Bei dem Typen mit der 1911 hatte ich ca. 20 Sekunden, bei der letzten Konfrontation ca. 5 Sekunden. Bisher bin ich nur einmal völlig überrascht worden.

    Die einzige Sicherheit ist dann eine Gesellschaft in der Schußwaffen allgemein so weit verbreitet sind das
    der Angreifer die Gewissheit hat das ihn, wenn auch höchstwahrscheinlich nicht der Angegriffene selbst,
    der nächste Passant aber gewiss in Nothilfe über den Haufen schießt.
    Das ist kaum der Fall. Nicht zuletzt deshalb, weil das Umfeld die Situation in vielen Fällen nicht einschätzen kann, und auch nicht direkt beteiligt ist.

    Und für den ist es natürlich dann psychologisch einfacher zu zielen und den Abzug zu bedienen als sich selbst mit einem Messer direkt mit dem Bösewicht zu konfrontieren.
    Ein Messer ist für viele Menschen eh kaum zur Verteidigung geeignet, da es eben Kraft, Beweglichkeit, Übung und Geschick in einer Situation verlangt, wo der Angreifer bereits Kontakt mit einem hat, und wirklich eine ganze Reihe von Kampftechniken gefragt sind. Oder um es überspitzt auszudrücken: Opa Mayer wird sich nicht effektiv gegen Ali mit einem Messer verteidigen können.

  9. #7599
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    Zitat Zitat von Erich von Stahlhelm Beitrag anzeigen
    Das ist was schönes für die Heimverteidigung.
    Aber nicht für die Straße. Gegen ein Messer ist die beste Verteidigung ein
    verdammt flotter Schuh.
    Selbst wenn man eine Schußwaffe tragen würde. Das Ding
    kann man besser beim Rennen ziehen als zu versuchen angesichts eines
    Messer das sich aus Kurzdistanz mit dem Angreifer auf einen zubewegt irgendwo
    herauszufriemeln -> Exitus und ein Arschloch um ne Waffe reicher.
    Besonders gut wenn man seine Kinder dabei hat. Man kann diese dann sozusagen als Opfergabe zurücklassen.

  10. #7600
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    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Besonders gut wenn man seine Kinder dabei hat. Man kann diese dann sozusagen als Opfergabe zurücklassen.
    Nun, Frau, Kinder, Freunde, das sind die EINZIGEN Situationen in denen man das nicht
    machen sollte. Ich ging hier von einem Angriff auf einen selbst als Einzelperson aus.
    Und würde ich in den USA leben, verheiratet, Kinder, naja, ich würde dafür sorgen
    das auch meine Frau weiß mit einer Schußwaffe umzugehen und auch eine trägt.
    Da hat man zumindest im schlimmsten Fall die Gewisseheit, selbst wenn man im direkten Handgemenge
    mit einem Messerstecher sterben sollte, daß die Kinder überleben und die Frau die
    Drecksau gleich hinterher schickt wenn man sich schützend vor sie gestellt hat und dabei niedergemacht wurde. Die Zeit das die Frau im Gegensatz zu einem selbst die
    Waffe noch ziehen kann, die wurde damit dann zumindest rausgeschunden.

    Allerdings habe ich Statistiken im Kopf herumgeistern die besagen das Bundesstaaten
    in denen recht offene Tragepraxis von Waffen erlaubt und damit usus ist auch die geringste Zahl solcher Verbrechen aufweisen, das Risiko im Gegensatz zu Bundesstaaten mit restriktiver Waffengesetzgebung wesentlich geringer ist.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
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