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Da sprichst du den wunden Punkt im Umgang mit Waffen an!
Wie ich schon im Beitrag vornedran schrieb, die Hauptgefährder sind a l l e die, die Zugang zu Waffen haben, diese aber nicht häufig oder häufig genug zur Hand nehmen!
Und die niemanden haben, der beim Umgang/Schießen dabei ist! Und Fehler erkennt und ausmerzt.
Allerdings n i c h t im "Kasernenhofton" oder von oben herab, sondern mit stichhaltiger Erklärung und dem Zeigen, wie es richtig gemacht wird!
Vernichtet Goorgel!
Zerschlagt Faxenbruch!
Nieder mit Tweeder!
Bei angeblichen Schießunfällen gehen bei mir aber die Warnlampen an.
Meiner unerheblichen Meinung nach sind sog. "Schießunfälle", womöglich noch beim "Waffenreinigen",
vor allem in Kreisen wohlhabender Akademiker
eher vertuschte Mordanschläge der Betroffenen.
Beispiel:
Frau eines wohlhabenden akademischen (Arzt) Hurenbocks schießt demselben im Schlafzimmer - beim Waffenreinigen - ins Gesäß ...
... was haben wir gelacht, als diese Story ruchbar wurde ...
Vernichtet Goorgel!
Zerschlagt Faxenbruch!
Nieder mit Tweeder!
Ich denke beim Bund waren es eher Desinteresse und jugendlicher Leichtsinn. Diese Menschen wollten ja nicht mit Schusswaffen umgehen, es wurde ihnen auferlegt. Dazu kam die Einstellung, dass die Zeit beim Bund unwichtig sei, und man sie nur "absitzen" müsse. Das Verantwortungsbewusstsein fehlte ganz generell. Hinzu kamen die 10 - 15% der Bevölkerung, bei denen ich die intellektuellen Fähigkeiten zum verantwortungsvollen Umgang mit selbstladenden Waffen einfach nicht ausreichten. Dies war der gleiche Personenkreis, der die Flagge im Zweifelsfalle auch überkopf gehisst hat. (Ich hatte nicht grundlos soviel Wachdienst.)
Um noch mal kurz auf die neue Glock zurückzukommen. Ich habe sie jetzt öfter geschossen, um mich an sie zu gewöhnen, bevor sie die Gen 3 im Alltag ersetzen wird.
- Die Gen 5 schoss bisher ohne eine jegliche Fehlfunktion, selbst mit der preisgünstigsten Munition, die ich finden konnte. Auch gegen verschiedene Geschossarten war sie unempfindlich.
- Die alten Magazine funktionierten fehlerfrei.
- Ich habe mich an den etwas anderen Griff durch die zusätzliche Aussparung am Griffende gewöhnt.
- Der neue Abzug ist deutlich besser, was der Präzision der Waffe förderlich ist.
- Der veränderte Lauf zeigt keine bemerkbare Wirkung, auch nicht bei der Reinigung des Laufes.
Ansonsten fühlt sich die neue Glock genauso an wie die alte G19, d.h. die Bedienelemente sind vertraut, und auch der "natural point of aim" stimmt, da ich das Ding so gewohnt bin.
Wo wir hier die Notwehrdiskussion hatten:
Vier Täter dringen in eine Wohnung einer Familie in Landshut ein, und der amerikanische Vater [Links nur für registrierte Nutzer] , worauf einer der Angreifer verstirbt. Es wurde ein Verfahren wegen Körperverletzung mit Todesfolge eingeleitet. Dabei wird geprüft, ob er in Notwehr gehandelt habe.
Was für eine andere Motivation sollte der Mann denn gehabt haben?
Lynchjustiz ! Er hätte nicht gleich zustechen müssen. Es hätte auch gereicht, sie zu bitten, wieder zu gehen. Oder mit dem Kochlöffel drohen. Er hätte sich auch ergeben, oder auch fliehen , und den 4 Herren seine Frau und sein Haus überlassen können. Gewalt ist keine Lösung, und das Gewaltmonopol liegt beim Staat. Wir sind hier im Gutmenschen- und Kartoffel-land, nicht im gewaltaffinen Israel oder den USA.
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