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Hihi...
Das war hier in den 80igern auch noch so. Die Waffenverbote waren ja noch nicht alt
und viele hielten sich nicht dran. Ich, ah, kannte da welche, die waren ganz groß im Bejagen
von Verkehrsschildern. In weitem Umkreis war alles zersiebt. Störte die Polizei gar nicht.
Der zuständige Mann vom Straßenbau allerdings, nahm sich die Delinquenten mal beiseite
und sagte denen, wenn er die erwischen würde, die die ganzen Verkehrsschilder zerschiessen,
dann müssten diese die alle bezahlen. Ja, so war das mal...
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Welchen Sinn macht das denn überhaupt mit den weiblichen Soldaten, wenn die von vornherein in Watte gepackt werden? Es gab ja einige Walküren in der Geschichte, doch für die meisten Frauen ist der Soldatenberuf schlicht nicht geeignet.
Wenn schon, dann unter exakt den gleichen Bedingungen. Ohne Weibchenbonus.
Wie dem auch sei, allein die Vorstellung einer werdenden Mutter als Soldatin im Felde finde ich pervers. Manche unserer Altvorderen waren dazu genötigt, da die Männer gefallen waren, doch freiwillig hätten sie das ohne diese Not nicht getan.
Auf der Straße haben auch schon gut trainierte Kampfsportler gegen besoffene Schläger verloren. Die zierliche Frau, die ihre Gegner im Dojo alt aussehen lässt,
wird im Stadtpark von einem Tier mit zwei Promille auf'm Kessel einfach durchgenommen, der Schwarzgurt, der im Wettkampf Sieg um Sieg einfährt, bekommt
in der Seitengasse eine kostenlose Zahnoperation. Und nun setz Dich wieder auf Deine Kanonenkugel, geh woanders nerven.
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