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Versuchen verzweifelt seit einem halben Jahrhundert den Handel mit illegale Drogen zu verhindern, und den gleichen Erfolg werden sie mit dem Verbot von Waffen haben.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten, einen legalen Waffenmarkt oder einen illegalen Waffenmarkt, mehr gibt es nicht. Jetzt können sie sich aussuchen wie sie es wollen.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Sagen wir mal so, ich kann dem obigen Statement nicht ganz zustimmen. Die Transaktionshäufigkeit ist bei Drogen deutlich höher, Waffenteile sind kaum von Maschinenteilen zu unterscheiden, illegale Waffenbesitzer sind i.d.R. nicht sonderlich auffällig, und die Lebensdauer von Waffen ist extrem lang.
Im Vergleich zu illegalen Waffen sind illegale Drogen in ihrer Bekämpfung sogar noch einfacher. Aber wie schon gesagt: In einer halbwegs freiheitlichen Gesellschaft klappt sowas nicht.
Und hier ein Bericht des Sterns [Links nur für registrierte Nutzer] über Pädagogen, die zur Abwehr von Amokläufen mit Schusswaffen trainieren. Ich denke jedoch nicht, dass er sehr verbreitet ist, obwohl die Anzahl der Lehrer zugenommen haben dürfte.
Und hier ein Beitrag aus der [Links nur für registrierte Nutzer] zum Thema Nachfolgergewehr des G36.
Allein dieser Satz hört sich schon richtig nach Filz an:
Gewisse Dinge sind anscheinend alternativlos. Das Konzept des Sturmgewehres ist alt, und es gibt viele Anbieter weltweit, die wirklich brauchbares Gerät herstellen. Warum nicht einfach fordern, dass existierende Gewehrmodelle im Inland gefertigt werden, und somit ein bewährtes Modell kaufen?Der designierte neue Aufsichtsratschef von Heckler & Koch rechnet damit, dass der Waffenhersteller auch das G36-Nachfolgegewehr der Bundeswehr liefert. Er wolle sich nicht in die Ausschreibung einmischen, sagte der Ex-Generalinspekteur, Harald Kujat, WELT AM SONNTAG, erklärte aber: „Nach allem, was ich gesehen habe, gibt es dazu keine Alternative.“ Heckler & Koch habe wegen seiner führenden Waffentechnik „eine Schlüsselrolle für unsere nationale Sicherheit und die gilt es zu erhalten und zu stärken“. Hierzu wolle er einen Beitrag leisten.
Der Artikel enthält noch so einige Klopper.
Solche Kleinwaffen sind in Konflikten kaum mehr als schmückendes Beiwerk und davon ab ist das G36 im Rahmen seiner Möglichkeit mit dieser Patrone keinesfalls schlecht.
Für etwas "Besseres" was auch immer das heissen mag,müsste die Patronenart gewechselt werden.
Die Waffenauswahl hängt aber vom Einsatzszenario ab.
Fakt ist das H&K zu den besten Waffenherstellern der Welt gehört und sich so gut wie alle im militärischen Bereich daran messen müssen.
Das G36 war und ist das Ergebnis eines Anforderungskataloges aus dem Verteidigungsministerium, und dessen Vorgaben und Wünsche hat damals eben H&K von allen am besten erfüllt, alle anderen waren schlechter.
Heute versucht man fehler des Anforderungskataloges auf den Hersteller abzuwälzen, so einfach ist das.
Das H&K mit diesem System nicht glücklich war zeigt das kurz darauf die HK416-Familie geboren wurde und diese bei Sonder- und Spezialeinheiten weltweit gefragt ist. Einer der größten Abnehmer, die US-Army.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
gibt es hier eigentlich leute, die erfahrung mit RAM waffen haben ?
Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
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