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Vor dem Hintergrund das Schusswechsel mit solchen Waffen eh nur auf relativ kurze Entfernungen erfolgt,würde Jeder den AK/AKM bevorzugen.
Die Nato Patrone 7,62x51 bringt eh kaum einen Vorteil gegenüber der kürzeren Russenmun.
Beide Munitionsarten würde ich auch als Frauenfreundlich ansehen.
Aber er funktioniert und nur das zählt. Kaputt kann immer was gehen, selbst beim teuersten Material.
-Die Ergomie ist besser als beim AR. Wäre aber ein Punkt zur Weiterentwicklung.
-Leise durchladen war bei mir kein Thema. Das hängt wohl davon ab was einem der zuständige Ausbilder dazu erzählt hat. -Munitionssensibel kann ich nicht bestätigen! Unsere Militärfertigung hat immer funktioniert! Nur die Platzmun. mit Manöverpatronengerät war etwas schwierig. Die AR's mit billiger Militärmunition musst Du mal erleben!
-Feldmäßige Reinigung ist immer ein Problem außer beim AK.
Also alles in allem: Jammern auf hohem Niveau!
You know what they say about getting chased by a Bear? - No need to outrun the Bear -- as long as you outrun your Buddy!
Das kann ich bestätigen! Freischaffende "Sicherheitsfirmen" benutzen ausschließlich Waffen russischer Bauart. Leicht und billig beschaffbar, gute Ersatzteilversorgung und am wichtigsten: zuverlässig! O-Ton eines Benutzenden sinngemäß: "Das ganze Tacticool-Zeug macht Dich nur zur Zielscheibe und neigt dazu Dich im entscheidenen Moment umzubringen."
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QUOTE=G[efr. Meyer;9899923] Jammern auf hohem Niveau![/QUOTE]
Der Verschluss beim G3 bleibt beim leeren Magazin schonmal nicht in hinterster Stellung und demnach muss bei jedem Magazinwechsel erneut durchgeladen werden
und das mit dem ganz langen Arm durch das unsägliche Durchladerohr.Kostet viel Zeit und es ist nicht Ratsam den Verschluss langsam zu schliessen.Wird unzulänglich verriegeln
deswegen hat man an Varianten z.B MSG auch den "Forward Assist" wie beim M16 eingeführt.
Durch die Gasentlastungsrillen ist das Verschlusssystem sowohl in Bezug auf Geschossgewicht und Eigenschaften des Hülsenmaterial angewiesen.
Ganz besonders bei stärkerer Verschmutzung und an die Verriegelungskalotten kommt man ganz schlecht zum Putzen ran.
Der Verschluss beim G3 bleibt beim leeren Magazin schonmal nicht in hinterster Stellung und demnach muss bei jedem Magazinwechsel erneut durchgeladen werden
und das mit dem ganz langen Arm durch das unsägliche Durchladerohr.Kostet viel Zeit und es ist nicht Ratsam den Verschluss langsam zu schliessen.Wird unzulänglich verriegeln
deswegen hat man an Varianten z.B MSG auch den "Forward Assist" wie beim M16 eingeführt.
Durch die Gasentlastungsrillen ist das Verschlusssystem sowohl in Bezug auf Geschossgewicht und Eigenschaften des Hülsenmaterial angewiesen.
Ganz besonders bei stärkerer Verschmutzung und an die Verriegelungskalotten kommt man ganz schlecht zum Putzen ran.[/QUOTE]
Also wenn ich mein SL6 gründlich reinige, ist das auf höchstens einen Stunde erledigt.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
Gut, das sind Argumente! Aber wir reden hier vom normalen Soldaten! Sollte dieser im Gefecht sein Mag leer geschossen haben wird er mit Sicherheit kein Speedreload draufhaben, genauso wie es dann keine Rolle mehr spielt sanft mit dem Verschluss umzugehen. Auf das, meiner Meinung nach, seltene Problem der zu starken Verschmauchung muss der Munitionshersteller reagieren. Ist die Knarre allerdings in richtigen Dreck gefallen und lässt sich daher nicht mehr vernünftig gebrauchen - tja, dann Pech gehabt. Geht anderen Waffenherstellern auch so. Außer AK. Ist doch nicht alles schlecht was die Russen so machen.
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Zum Ausgleich direkt AK Gemecker.
Schäftung eher für Kindersoldaten konstruiert und weniger für den Durchschnittseuropäer.
Die Visierlinie wurde unnötig kürzer als Möglich gestaltet,der Magazinwechsel erst recht in Stresssituation durch die Magazinnase unnötig Fummelig
und der Durchladehebel zu klein,das wurde beim Galil besser gelöst.
So,jetzt hat auch die Russenknarre ihr Fett weg bekommen.
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