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Thema: Waffenthread

  1. #7971
    Mitglied Benutzerbild von Ein Neuer
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    Standard AW: Waffenthread

    KNS Precision hat zwar schöne bzw interessante Teile aber die warens dann doch nicht.
    Russische Waffen finde ich sehr interessant denn die konzentrieren sich aufs wesentliche und Funktionalität.
    In dieser Konsequenz fertigen nur die Russen ihre Waffen.Das Prinzip gefällt mir sehr gut.
    Die versuchen auch nicht auf Biegen und Brechen das Rad jedesmal neu zu Erfinden.

    Verwirrend sind nur deren"7,62" Geschossdurchmesser die selten zum verwendeten Lauf passen.
    Keine Ahnung was die da Treiben.Dazu diese Randpatronen in Selbstladern.

  2. #7972
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    Standard AW: Waffenthread

    Zitat Zitat von Ein Neuer Beitrag anzeigen
    KNS Precision hat zwar schöne bzw interessante Teile aber die warens dann doch nicht.
    Ja, ich habe auch noch mal gesucht. Ich habe verstellbare Gaskolben gefunden, und z.T. sechs verschiedene AK Gaskolben, aber nicht den für die AK 47 Type 2. (Der einzige Hinweis darauf war für KNS, aber da ist ja auch nichts mehr.)

    Russische Waffen finde ich sehr interessant denn die konzentrieren sich aufs wesentliche und Funktionalität.
    In dieser Konsequenz fertigen nur die Russen ihre Waffen.Das Prinzip gefällt mir sehr gut.
    Die versuchen auch nicht auf Biegen und Brechen das Rad jedesmal neu zu Erfinden.
    Manchmal überschreiten sie den Grat der Funktionalität/Schlichtheit in die Richtung der einfachen Fertigung. (Der Abzug der Tokarev geht in diese Richtung, auch wenn es gerade eine besondere Herausforderung ist, diese vernünftig Pistole zu schiessen.) Die Mosin-Nagant Gewehre aus den Kriegsjahren sind dann auch so ein Ding. Ich habe auch einen leichten Zuneigungen zu Dingen, die aus Brünn und Zastava kommen. Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich muss gerade daran denken, wie ich jemand zu einem Wettschiessen herausgefordert hatte. Er mit einem SCAR 16 mit ACOG, ich mit einer Puška vz. 24 im Originalzustand.

    Verwirrend sind nur deren"7,62" Geschossdurchmesser die selten zum verwendeten Lauf passen.
    Keine Ahnung was die da Treiben.Dazu diese Randpatronen in Selbstladern.
    Ist das nicht generell so? Alles was in .30 cal unterwegs ist, hat z.T. deutlich unterschiedlich Geschossdurchmesser. 7.62mm bezieht sich erst einmal auf den Lauf und nicht das Geschoss, d.h. die Russen bevorzugen so zwischen 7.85mm - 7.9mm, die Amerikaner sind eher so bei 7.8mm zuhause. Aber ist halt wirklich von der jeweiligen Patrone abhängig. Ironischerweise sind ja die 7.62x25mm Tokarev und die 7.63x25mm Mauser von den Dimensionen her so gut wie identisch.

    Die Randpatronen bei den Selbstladern sind halt eine historische Entwicklung. Zur Zeit der ersten Selbstlader waren halt noch die Mosin-Nagant Gewehre im Einsatz, damit blieb halt die Patrone bestehen, da die von der Ballistik her den Ansprüchen gerecht wurde.

  3. #7973
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    Standard AW: Waffenthread

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen

    Ist das nicht generell so? Alles was in .30 cal unterwegs ist, hat z.T. deutlich unterschiedlich Geschossdurchmesser. 7.62mm bezieht sich erst einmal auf den Lauf und nicht das Geschoss, d.h. die Russen bevorzugen so zwischen 7.85mm - 7.9mm, die Amerikaner sind eher so bei 7.8mm zuhause. Aber ist halt wirklich von der jeweiligen Patrone abhängig. Ironischerweise sind ja die 7.62x25mm Tokarev und die 7.63x25mm Mauser von den Dimensionen her so gut wie identisch.

    Die Randpatronen bei den Selbstladern sind halt eine historische Entwicklung. Zur Zeit der ersten Selbstlader waren halt noch die Mosin-Nagant Gewehre im Einsatz, damit blieb halt die Patrone bestehen, da die von der Ballistik her den Ansprüchen gerecht wurde.
    ja,das 3 Linien Gewehr samt zugehörender Patrone. Dieses 3 Linien Laufprofil samt Drall findet sich bei allen russischen "7,62er" wieder.
    Sinnvoll. Würden die darin verwendeten Patronen bzw Geschosse auch in die Läufe passen.Das 7,62x25 Geschoss passt nicht sondern eiert mit erheblichen Gasschlupf darin rum,was deutlich Leistung verschenkt. Die anderen beiden passen auch eher leidlich.Gasschlupf überall.Dazu kommt noch das die Läufe erhebliche Toleranzen aufweisen.
    Das die Russen die 7,62x25 Fabriziert haben liegt wohl am alten C96 Mauserkontrakt,dadurch sind sie wohl auf den Geschmack an dieser Patrone gekommen.

    Die Restwelt hatte für ihre unterschiedlichen .30 Kaliber aber immer passende Geschosse vorhanden.
    Bei der 7,25x25 ist es schon üblich wenn .3075 Geschosse ( Großteil der Surplus) durch .310 bis .316 Läufe geschaukelt werden.Beispiel TT33,PPsh,PPD uva.
    Für die Patrone würde ich Drall und Laufinnenprofil für die .30-06 Patrone Empfehlen.Macht sich deutlich positiv bemerkbar.

  4. #7974
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    Zitat Zitat von Ein Neuer Beitrag anzeigen
    ja,das 3 Linien Gewehr samt zugehörender Patrone. Dieses 3 Linien Laufprofil samt Drall findet sich bei allen russischen "7,62er" wieder.
    Sinnvoll. Würden die darin verwendeten Patronen bzw Geschosse auch in die Läufe passen.Das 7,62x25 Geschoss passt nicht sondern eiert mit erheblichen Gasschlupf darin rum,was deutlich Leistung verschenkt. Die anderen beiden passen auch eher leidlich.Gasschlupf überall.Dazu kommt noch das die Läufe erhebliche Toleranzen aufweisen.
    Das die Russen die 7,62x25 Fabriziert haben liegt wohl am alten C96 Mauserkontrakt,dadurch sind sie wohl auf den Geschmack an dieser Patrone gekommen.

    Die Restwelt hatte für ihre unterschiedlichen .30 Kaliber aber immer passende Geschosse vorhanden.
    Bei der 7,25x25 ist es schon üblich wenn .3075 Geschosse ( Großteil der Surplus) durch .310 bis .316 Läufe geschaukelt werden.Beispiel TT33,PPsh,PPD uva.
    Für die Patrone würde ich Drall und Laufinnenprofil für die .30-06 Patrone Empfehlen.Macht sich deutlich positiv bemerkbar.
    Ich muss gestehen, dass ich die Läufe meiner Mosin-Nagant Gewehre, meines Nagant Revolvers, meiner CZ52, meiner Jugo M57, meiner Jugo SKS, noch meiner russischen AK jemals vermessen habe. Ich werde dir also glauben.

    Die CZ52 und die M57 schiessen sich in 7,62 Tokarev recht präzise. Weißt du, ob sie das gleiche Problem mit dem Gasschlupf aufweisen?

  5. #7975
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    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen

    Die CZ52 und die M57 schiessen sich in 7,62 Tokarev recht präzise. Weißt du, ob sie das gleiche Problem mit dem Gasschlupf aufweisen?
    Bei diesen Waffen habe ich noch keinen Bleidurchtrieb gemacht.Gehe aber vom selben Problem aus da es in entsprechenden Foren grundsätzlich Diskutiert wird.
    Als Lösung gibts lediglich die Laufvermessung und entsprechend Wiederladen,eigene Geschosse fertigen oder was passendes suchen wenn möglich.(.32ACP,7,63 Mauser usw.).

    Das die Geschosse trotz hohen Gasschlupf dennoch halbwegs brauchbar fliegen liegt am Feldmaß,denn die Felder sind stärker als bei unseren .30 Laufmaß deutlich stärker ausgeprägt und drücken sich trotzdem noch ins Geschoss ein. Dennoch verschenkte Präzision und Geschossenergie.Das Potential solcher Waffen wurde so unnötig eingeschränkt.

    Wie gesagt,bei der 7,62 Tok. wäre meine Empfehlung den Lauf für die .30-06 zu benutzen.Dieser Lauf würde auch selbige Probleme mit der 7,62x39 Lösen da dieses Geschoss ohnehin nur über einen geringen Führungsbereich verfügt so das keine hohen Gasdruckspitzen bei übermaßigen Geschossen auftreten können denn das Geschoss wäre schneller
    im Lauf umgeformt als der normale Gasdruck aufgebaut werden könnte.
    Nur bei der MN Patrone 7,62 × 54 mm R ist das absolutes No Go weil der Führungsbereich des Geschoss zu lang ist und deshalb hohe Gasdruckspitzen auftreten werden! Da käme aber .303 Britisch in der Auswahl.

    Was hältst du denn von der Patrone .223 Timbs ?
    Geändert von Ein Neuer (02.07.2019 um 20:47 Uhr)

  6. #7976
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    Zitat Zitat von Ein Neuer Beitrag anzeigen
    Bei diesen Waffen habe ich noch keinen Bleidurchtrieb gemacht.Gehe aber vom selben Problem aus da es in entsprechenden Foren grundsätzlich Diskutiert wird.
    Als Lösung gibts lediglich die Laufvermessung und entsprechend Wiederladen,eigene Geschosse fertigen oder was passendes suchen wenn möglich.(.32ACP,7,63 Mauser usw.).

    Das die Geschosse trotz hohen Gasschlupf dennoch halbwegs brauchbar fliegen liegt am Feldmaß,denn die Felder sind stärker als bei unseren .30 Laufmaß deutlich stärker ausgeprägt und drücken sich trotzdem noch ins Geschoss ein. Dennoch verschenkte Präzision und Geschossenergie.Das Potential solcher Waffen wurde so unnötig eingeschränkt.
    Danke für die Erläuterung, das macht durchaus Sinn. Zudem ist die 7,62 Tokarev von der Ladung her z.T. recht energiereich.

    Wie gesagt,bei der 7,62 Tok. wäre meine Empfehlung den Lauf für die .30-06 zu benutzen.Dieser Lauf würde auch selbige Probleme mit der 7,62x39 Lösen da dieses Geschoss ohnehin nur über einen geringen Führungsbereich verfügt so das keine hohen Gasdruckspitzen bei übermaßigen Geschossen auftreten können denn das Geschoss wäre schneller
    im Lauf umgeformt als der normale Gasdruck aufgebaut werden könnte.
    Nur bei der MN Patrone 7,62 × 54 mm R ist das absolutes No Go weil der Führungsbereich des Geschoss zu lang ist und deshalb hohe Gasdruckspitzen auftreten werden! Da käme aber .303 Britisch in der Auswahl.
    Sollte ich mal selbst was in dem Kaliber bauen (oder ersetzen) wollen, so werde ich das berücksichtigen. Bei .303 muss ich wieder an meinen Lee Enfield (No4 Mk1) denken. Das Ding habe ich schon seit Jahren nicht mehr geschossen. Aber irgendwie hätte ich schon Lust auf etwas Ungewöhnliches.

    Was hältst du denn von der Patrone .223 Timbs ?
    Da musst ich erst einmal nachschlangen. Historisch gesehen interessant, das sie auf die Weigerung FNs zurückging, die Five-seveN an Zivilisten in den USA zu verkaufen. Dem Herrn Timbs gefiel diese Entscheidung gar nicht. Leider wird diese Munition hier nicht mehr verkauft. Ich bin mir auch nicht 100% sicher, was genau da als Sabot benutzt wurde.

    Die Berichte zur Munition waren sehr positiv, auch was die Wundballistik anging.

  7. #7977
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Waffenthread

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Das H&K mit diesem System nicht glücklich war zeigt das kurz darauf die HK416-Familie geboren wurde und diese bei Sonder- und Spezialeinheiten weltweit gefragt ist. Einer der größten Abnehmer, die US-Army.
    Das ist doch letztlich auch nur ein AR-Clone als indirekter Gasdrucklader, oder? Worin unterscheidet es sich von einem SIG 516?
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  8. #7978
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    Standard AW: Waffenthread

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Das ist doch letztlich auch nur ein AR-Clone als indirekter Gasdrucklader, oder? Worin unterscheidet es sich von einem SIG 516?
    Prinzipiell ja, aber das HK416 ist deutlich schwerer, ungefähr mit einem AR-10 vergleichbar, da für das Gehäuse nicht das übliche Aluminium verwendet wurde. Aber generell stimme ich dir zu, es ist nichts, was nicht auch von anderen Anbietern erhältlich wäre. Der größte Fehler ist der Preis, der wohl einen weiten Einsatz verhindert. (Die HK Magazine sollen sehr gut sein, aber auch das ist ein bereits gelöstes Problem.)

  9. #7979
    GESPERRT
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    Standard Die "Yeet Cannon"

    In Mansfield, Ohio, einem Ort der eigentlich nur für seinen ehemaligen Knast bekannt ist, der als Drehort von "Shawshank Redemption" diente, gibt es einen mittelgrossen Waffenhersteller namens "Hi-Point". Dieser Hersteller baut preiswerte Schusswaffen, hauptsächlich durch eine gnadenlose Vereinfachung, d.h. selbst Waffen in 9mm Luger bekommen einen einfachen Masseverschluss. Dadurch werden die Waffen schwer und potthässlich.



    Durch eine relativ hohe Zuverlässigkeit und dem geringen Preis waren sie bei der Landbevölkerung sehr beliebt, und die Firma wuchs deutlich. Dann hatten sie die geniale Idee, die im Herbst erscheinende neue Version durch Internet-Foren benennen zu lassen. Was könnte schon schiefgehen? Der Name der Pistole ist nun:

    Yeet Cannon 9

    Was zum Teufel ist "Yeet"? Da muss man schon Hinterwäldler fragen. ([Links nur für registrierte Nutzer])

    Hi-Point wollte einen Rückzieher, aber es war zu spät. Selbst H&K zeigte sich leicht amüsiert, mit Prise von Selbstironie.



    Wie dem auch sei, die YC9 wird so preiswert sein, dass ich sie mir vielleicht als Witz zulege.

    Ich verbleibe mit einem freundlichen
    Yee Yee

  10. #7980
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    Standard AW: Waffenthread

    Zitat Zitat von Ein Neuer Beitrag anzeigen
    Bei diesen Waffen habe ich noch keinen Bleidurchtrieb gemacht.Gehe aber vom selben Problem aus da es in entsprechenden Foren grundsätzlich Diskutiert wird.
    Als Lösung gibts lediglich die Laufvermessung und entsprechend Wiederladen,eigene Geschosse fertigen oder was passendes suchen wenn möglich.(.32ACP,7,63 Mauser usw.).

    Das die Geschosse trotz hohen Gasschlupf dennoch halbwegs brauchbar fliegen liegt am Feldmaß,denn die Felder sind stärker als bei unseren .30 Laufmaß deutlich stärker ausgeprägt und drücken sich trotzdem noch ins Geschoss ein. Dennoch verschenkte Präzision und Geschossenergie.Das Potential solcher Waffen wurde so unnötig eingeschränkt.

    Wie gesagt,bei der 7,62 Tok. wäre meine Empfehlung den Lauf für die .30-06 zu benutzen.Dieser Lauf würde auch selbige Probleme mit der 7,62x39 Lösen da dieses Geschoss ohnehin nur über einen geringen Führungsbereich verfügt so das keine hohen Gasdruckspitzen bei übermaßigen Geschossen auftreten können denn das Geschoss wäre schneller
    im Lauf umgeformt als der normale Gasdruck aufgebaut werden könnte.
    Nur bei der MN Patrone 7,62 × 54 mm R ist das absolutes No Go weil der Führungsbereich des Geschoss zu lang ist und deshalb hohe Gasdruckspitzen auftreten werden! Da käme aber .303 Britisch in der Auswahl.

    Was hältst du denn von der Patrone .223 Timbs ?
    Treibspiegel sind bei uns ja schon seit Jahren verboten, zuvor habe ich selber damit mal rumgespielt. Präzision ist Mist und damit die Arbeit umsonst.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

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