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Das ist eine sehr schöne, klassische amerikanische 22er. Persönlich liegt mir die Browning Buck Mark mehr, aber das ist egal. S&W und Beretta bauen auch hübsche KK-Pistolen.
Ob 9 Jahre ein gutes Alter zum Start ist, weiß ich nicht, aber hier im Irrenhaus liegt die Grenze bei 14, und meine Töchter können alle schießen. Ich finde, der sichere Umgang mit Schußwaffen gehört zur Allgemeinbildung.
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Ich auch. Ist jetzt schon sehr lange her, aber meine Geschwister, zwei Mädchen ein Junge, konnten alle mit 11, 12 Jahren eine 9er laden und damit schießen. Den Mädchen hat es nicht besonders gefallen, aber egal, sie konnten es und wußten worauf es ankommt. Auch das gehört für mich zum sichern Umgang mit Waffen. Unfälle mit Waffen passieren weil jemand etwas falsch einschätzt oder damit nicht vertraut war.
Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.
In Israel bekommt jeder über 21 , bei Frauen sogar ab 20, einen Waffenschein, nicht bloss eine WBK. Zum Führen einer scharfen Waffe. Antragsteller müssen Israeli sein, seit drei Jahren im Land leben, einen Lehrgang absolvieren und sich einer läppischen Untersuchung stellen. Zudem werden in Israel die ohnehin laschen Waffengesetze ständig gelockert, im Luschen- und Schwuchtelland der Büsser und Schafe ständig verschärft. Gut, hier bekommt jeder Jude auch einen WS, und jeder refugee hat ein Messer.
Das konnte nach dem Krieg praktisch jeder- ok, der Pfarrer wohl nicht- denn damals lagen Munition und Waffen praktisch noch überall frei herum. Und waren in jedem Haushalt. Mindestens bei uns auf dem Land. Jeder Knirps hatte ein TM, und konnte es benutzen. Diese Waffenphobie wurde den Deutschen erst später mittels Gehirnwäsche eingebleut.
Durchaus, mir liegt halt die klassische 22/45 Serie. Jedoch sind diese Pistolen berüchtigt dafür, dass der Zusammenbau nach der Reinigung kompliziert ist. Letztendlich muss man mit einem Finger am Abzug die Waffe so drehen, dass die Schwerkraft ein Teil in die richtige Position fallen lässt. Bei meiner Version dieser Waffe, der Mk. III, ist dazu noch ein Magazin erforderlich. Dafür sind sie aber sehr robust, und die neuesten Versionen sollten im Zusammenbau einfacher sein. S&W habe ich auch schon geschossen, und ebenso die Browning Buckmark, die wahrscheinlich hier der größte Konkurrent der Ruger 22/45 Serie ist. Bei Beretta habe ich wirklich nur die Trapflinten ausgiebig geschossen.
Wahrscheinlich ist es schon ein wenig zu alt, wollte man den Kindern dass Schiessen im Wettbewerb beibringen, aber das ist nicht unbedingt meine Intention. Besitzen dürfen sie hier Waffen erst ab 18, Faustfeuerwaffen ab 21. Jedoch dürfen sie unter Aufsicht Waffen Schiessen und auch zur Jagd gehen. Meine Tochter hat auch ein einschüssiges KK Gewehr, in einer kindergerechten Größe. Damit kann sie dann die Handhabung, den Ladevorgang, und die Grundsätze des sicheren Gebrauchs von Waffen üben.Ob 9 Jahre ein gutes Alter zum Start ist, weiß ich nicht, aber hier im Irrenhaus liegt die Grenze bei 14, und meine Töchter können alle schießen. Ich finde, der sichere Umgang mit Schußwaffen gehört zur Allgemeinbildung.
Ich finde es interessant, wie lange Menschen brauchen, um eine Waffe in allen Situationen instinktiv richtig zu handhaben. Selbst mein Sohn macht bei Störungen manchmal noch Fehler. Es ist wirklich eine Frage der Übung.
Ein bewaffnetes Volk kann durchaus als Korrektiv bei eklatantem aus dem Ruder laufen der Politik wirken,
nur darum geht es dem Bonzenpack. Aber solange ein Einbrecher nur mit Messer oder Axt bewaffnet ist
und keine Schußwaffe mit sich führt, wird er hier in meiner Wohnung mit einem längeren und schärferen
"Messer" konfrontiert, das Ergebnis wird ähnlich sein wie bei einer Schußwaffe, nur die Sauerei ist größer,
da muß ich dann richtig den Putzlumpen schwingen.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Tja, und da hier eine Gefährdungssituation sich einschleicht die jener der Juden in Israel anfängt zu gleichen,
müssen sich, ausschließlich für Volksdeutsche und zuverlässige EU-Ausländer, eben auch die Regeln lockern.
Daß es dann im Zweifelsfalle auch seitens normaler Bürger dazu kommt das ein Religiot aus dem Morgenland
nicht mehr anstellen kann als allenfalls noch das "Allahu Akber" rauszukriegen und dann mit einem feinen,
neuen dritten Nasenloch ausgestattet in den Staub beißt und bei klarer Notwehrlage kein großes Gewese mehr
drum gemacht wird, allenfalls ein Foto mit Händedruck beim örtlichen Polizeichef nebst Auszeichnung für vorbildliche
Zivilcourage in Lokalteil der entsprechenden Zeitung. "Allahu Akber!!!" Peng, tot.
Und danach für den guten Schützen ein donnerndes "Weißbier! Oans, zwoa, gsuffa!!!".
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
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