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1. Psychopathen streben nach Macht und besetzen die meisten Posten, unabhängig von der Staatsform.
2. Alle Staaten verschuldet? - Wie das verzinste Schuldgeldsystem die Weltwirtschaft versklavt.
3. Wie die Hochfinanz das Weltgeschehen steuert.
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Das kann man zuverlaessig nur feststellen, wenn die Munition
(und zwar gleich laborierte Munition) durch einen "Chrony" (Lichtschranke)
geschossen wird.
Wird Munition mit anderem Geschossgewicht verschossen, aendert
sich die V0.
Wechselt er als Wiederlader das Treibmittel (Pulver) kann sich die
V0 ebenfalls (deutlich) aendern.
Sollte der Lauf "ausgeschossen" sein, baut sich hinter dem Geschoss
der Gasdruck nicht mehr so auf, wie bei einem intakten Lauf.
Das fuehrt zu V0 Verlust.
Falls die Verschlussfeder sehr "schlapp" (weich) geworden ist, oeffnet
der Verschluss beim Schuss zu frueh/ zu schnell und laesst zu viel des
Gasdrucks nach hinten entweichen. Dieser fehlt dann hinter dem
Geschoss.
Weitere Defekte, Verschleiss oder Fehler bei der Muniton (beim
Wiederladen) koennen ebenfalls ursaechlich sein.
Dazu muesste der Forist jedoch ein paar weitere Angaben machen.
Danke für die Ausführungen!
Aber, daß der Fall des ausgeschossenen Laufs oder Verschleiß von der Feder eintritt, muß normalerweise schon einiges an Munition durch die Waffe gejagt werden. Es sein denn das Material ist (und das kann natürlich passieren) minderwertig.
Das Feststellen der geringeren V0 läßt sich zudem nur mit einer, wie du schreibst, Lichtschranke messen.
Wir brauchen also noch unbedingt Informationen!
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Das ist alles korrekt, obwohl ich zumindest meine Verschlussfedern regelmässig austausche, da es eine preiswerte Versicherung gegen andere Schäden ist. Einen Pistolenlauf auszuschiessen ist bei regulären Pistolenkalibern gar nicht mal so einfach. Wenn da nicht korrosive Munition oder eine fragwürdige Mantelung verwendet wurde, dann ist jemand sehr fleissig auf dem Schiessstand gewesen.
Ist es in Deutschland rechtlich schwer einen Pistolenlauf zu wechseln? In den USA ist das im Postversand möglich, und i.d.R. deutlich preiswerter als der Wechsel einer Pistole.
Eigentlich kein Problem.
Nach Gesetzeslage kannst du ja sogar - zusätzliche - Läufe und Verschlüsse in gleichem oder kleinerem Kaliber
- und zwar ohne vorherige behördl. Genehmigung(!)
erwerben. Müssen nur innerhalb von 14 Tagen beim Amt gemeldet werden.
Man könnte sich also einfach einen weiteren Lauf kaufen und anmelden.
Nochwas,
soviel ich weiß, muß das Teil nach Laufwechsel neu beschossen werden (Reparaturbeschuß).
Vernichtet Goorgel!
Zerschlagt Faxenbruch!
Nieder mit Tweeder!
Ja, die Verschlussfeder sollte immer zur verwendeten Munition passen.
Dann haelt z.B. eine 1911er "ewig".
Meinen ersten 1911er Lauf habe ich nach gut 50.000 Schuss wechseln muessen.
Allerdings habe ich damals jede 9mm Luger Munition daraus geschossen, die ich
als "Jungschuetze" bekommen konnte. Beispielsweise die billigste S&B hatte damals
sehr hartes Geschossmaterial.
Laufwechsel ist relativ unkompliziert, wenn ein -Buechsenmacher- bestaetigt, dass
der Lauf am Ende ist und der Lauf vom BM vernichtet wird. Der neue Lauf muss
ein anerkanntes Beschusszeichen haben. Mit so etwas habt ihr in USA nichts zu tun...
Und das was ueber Wechsellaeufe/ Wechselsysteme im gleichen oder kleineren Kaliber
hier gesagt wurde stimmt natuerlich auch.
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