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Thema: Waffenthread

  1. #8561
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Prinzipiell ja, denn es wird nicht ausschliesslich so gebraucht, und die Fehler summieren sich. Zudem sinkt mit dem Verschleiss des Laufes auch die Geschossgeschwindigkeit, die bei so einem leichten Kaliber sehr relevant ist.

    Nachtrag: Aber ja, das sollte der BW natürlich klar sein, und es ist eine Frage des Gesamtkonzeptes. Ein G29 wurde ja auch nicht grundlos angeschafft.
    Was verstehst Du unter leichten Kalibern? Wo ist da fuer Dich eine Grenze.

    Mich wuerde mal die brauchbare Lebenszeit eines Laufes interessieren. Gibt da sicher Qualitaetsunterschiede und nicht jedes Kaliber ist gleich.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #8562
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    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    [ Vollzitat ]
    Also, ich hatte damals kein Problem mit dem G3, mag an der Kombination von 1.90 und 110, 115 Kilo Muskelmasse gelegen haben, ich fand das Ding weder unangenehm schwer noch ehrlich schwierig beherrschbar unter Dauerfeuer, Gott, das ist laaaaange her. Ich habe jetzt eine ganze Weile überlegt, ob ich es nur vergessen habe, oder ob wir tatsächlich nie auf mehr als maximal 300 Meter geschossen haben. Und ich denke, das kam in unserer Waffenausbildung für die Infanterie einfach nicht vor. Wäre angesichts der Ergebnisse auf 300 Meter wohl auch ziemlich witzlos gewesen.

    Du hast natürlich Recht, dass man die genaue Verwendung kennen muss, wenn man eine wohl überlegte Wahl in Sachen "welche Knarre hätten sie gerne" treffen will. Trotzdem stünden die kleinen Kaliber nicht auf meiner Wunschliste. Natürlich schleppt man an 7.62 NATO schwerer, aber für mein Gefühl hatten die auch einen ganz anderen Punch. Ich bin allerdings auch einer, der sich für seine Desert Eagle einen Wechselsatz in .50AE gekauft hat, weil mir .44 Magnum irgendwie "nicht genug" war. Diese Vorliebe spielt dabei sicher eine wesentliche Rolle.

  3. #8563
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    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Was verstehst Du unter leichten Kalibern? Wo ist da fuer Dich eine Grenze.
    Prinzipiell meine ich damit alles unter 7mm, wobei ich eine 6.5x55 noch gelten lassen würde. Viele der älteren Kaliber unterscheiden sich auch dadurch, dass der Gasdruck geringer ist. Eine .223 ist ja vom Geschossdurchmesser durchaus ein Kleinkaliber (~.22 ), obwohl das Geschoss deutlich länger ist als bei klassischen Kleinkalibern, und auch die Energie deutlich höher. Ein Extrembeispiel wäre z.B. das Kaliber .22-250, bei dem ganz erstaunliche Effekte auftreten. (siehe unten im Vergleich zur .223 Rem)




    Mich wuerde mal die brauchbare Lebenszeit eines Laufes interessieren. Gibt da sicher Qualitaetsunterschiede und nicht jedes Kaliber ist gleich.
    Es gibt auch hier ein paar Variablen:

    Der Gasdruck ist bei .22LR, aber auch bei älteren Kalibern so gering, dass die Lebensdauer des Laufes die des Besitzers übersteigt. Umgekehrt haben schon viele Menschen mit alter korrosiver Munition den Lauf einer Sammlerwaffe mit einem einmaligen Schiessen zerstört. (Viele Sammlerwaffen haben aus dem Grunde eigentlich unbrauchbare Läufe.)

    Selbst moderne Militärmunition hat oftmals einen weichen Stahlmantel anstatt des üblichen Kupfers, der die Lebensdauer des Laufes verkürzen kann. Auf der anderen Seite gibt es hartverchromte Läufe, die einen längere Lebensdauer, aber auch eine geringere Präzision aufweisen. Ganz entscheidend ist, wie heiss der Lauf geschossen wird, aber das wurde hier ja bereits diskutiert. Gerade Jagdwaffen haben dadurch oftmals eine erstaunliche Lebensdauer, da sie selten wirklich heiss geschossen werden.

    Jemand der im Wettbewerb z.B. .223 schiesst, wird in den USA vielleicht alle 3000-5000 Schuss den Lauf wechseln. (Bei einer AR brauche ich dazu vielleicht 30 Minuten, und der Lauf kostet so um die $100. Man muss aber schon wissen was man tut.) Ich bin mir sicher, dass im militärischen Bereich die Läufe eher so um 30k bis 50k gewechselt werden. Es ist ja auch nicht so, dass man mit solchen Waffen gar nichts mehr trifft, sondern die Anzahl der Ausreisser wird einfach höher. Das wird oftmals schlicht akzeptiert.

    Und ja, es kommt auch auf die Qualität des Laufes an, und ebenso wie dieser Lauf gezogen wurde. Die Geschossgeschwindigkeit ist ebenso wichtig, und zwar bei dem, was der Amerikaner als “throat erosion” bezeichnet. (Ich weiss jetzt den deutschen Ausdruck nicht, es ist der Verschleiss, der durch das Auftreffen des nicht-rotierenden Geschosses auf die Züge entsteht.) Besonders bei den sehr schnellen und kleinen Kalibern wie dem .22-250 Rem kann das zu Lebensdauern von Läufen unter 1500 Schuss führen.

    Letztendlich ist dies bei einem jeden Kaliber, Munitionstyp, Fertigung und Verwendung des Laufes leicht unterschiedlich. Leider verlieren ebenso viele Läufe durch inkorrekte Lagerung an Lebensdauer. Man sieht die Effekte dieser Rostbildung deutlich bei der Reinigung und der Inspektion des Laufes.
    Geändert von Haspelbein (13.10.2020 um 00:56 Uhr)

  4. #8564
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    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Also, ich hatte damals kein Problem mit dem G3, mag an der Kombination von 1.90 und 110, 115 Kilo Muskelmasse gelegen haben, ich fand das Ding weder unangenehm schwer noch ehrlich schwierig beherrschbar unter Dauerfeuer, Gott, das ist laaaaange her. Ich habe jetzt eine ganze Weile überlegt, ob ich es nur vergessen habe, oder ob wir tatsächlich nie auf mehr als maximal 300 Meter geschossen haben. Und ich denke, das kam in unserer Waffenausbildung für die Infanterie einfach nicht vor. Wäre angesichts der Ergebnisse auf 300 Meter wohl auch ziemlich witzlos gewesen.
    Ich war damals deutlich leichter, jedoch denke ich, dass bei mir eher die Erfahrung im Schiessen von solchen Schusswaffen letztendlich den Unterschied machte. Im Dauerfeuer habe ich das G3 nicht geschossen, es hätten unsere Ausbilder auch nicht zugelassen. Man kann es aber relativ problemlos im schnellen Einzelfeuer schiessen. Ich kann nichts zu dem Zustand der G3 sagen, die ihr geschossen habt. Meines wies wirklich deutliche Gebrauchsspuren auf. Prinzipiell sind solche Entfernungen um 300m durchaus drin, aber das wurde mir erst nach der Bundeswehr klar.

    Viele meiner damaligen Mitstreiter kamen mit dem G3 jedoch nur völlig unzureichend zurecht, und durften selbst auf 100m nur mit dem aufgelegten Gewehr üben. Dies sollte mit dem G36 weitgehend kein Problem sein, denn es stellt deutlich weniger Ansprüche an den Schützen.

    Du hast natürlich Recht, dass man die genaue Verwendung kennen muss, wenn man eine wohl überlegte Wahl in Sachen "welche Knarre hätten sie gerne" treffen will. Trotzdem stünden die kleinen Kaliber nicht auf meiner Wunschliste. Natürlich schleppt man an 7.62 NATO schwerer, aber für mein Gefühl hatten die auch einen ganz anderen Punch. Ich bin allerdings auch einer, der sich für seine Desert Eagle einen Wechselsatz in .50AE gekauft hat, weil mir .44 Magnum irgendwie "nicht genug" war. Diese Vorliebe spielt dabei sicher eine wesentliche Rolle.
    Kann ich nachvollziehen, aber prinzipiell führst du im Vergleich die halbe Anzahl Schuss in 7.62mm mit, egal wieviel Schuss du zu transportieren bereit bist. Müsste es was in 7.62x51mm sein, würde ich wahrscheinlich zum M1A/M14 greifen.

  5. #8565
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    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ich war damals deutlich leichter, jedoch denke ich, dass bei mir eher die Erfahrung im Schiessen von solchen Schusswaffen letztendlich den Unterschied machte. Im Dauerfeuer habe ich das G3 nicht geschossen, es hätten unsere Ausbilder auch nicht zugelassen. Man kann es aber relativ problemlos im schnellen Einzelfeuer schiessen. Ich kann nichts zu dem Zustand der G3 sagen, die ihr geschossen habt. Meines wies wirklich deutliche Gebrauchsspuren auf. Prinzipiell sind solche Entfernungen um 300m durchaus drin, aber das wurde mir erst nach der Bundeswehr klar.

    Viele meiner damaligen Mitstreiter kamen mit dem G3 jedoch nur völlig unzureichend zurecht, und durften selbst auf 100m nur mit dem aufgelegten Gewehr üben. Dies sollte mit dem G36 weitgehend kein Problem sein, denn es stellt deutlich weniger Ansprüche an den Schützen.
    Schon irgendwie witzig, wie sich die Ausbildung je nach Waffengattung und Ausbilder offenbar doch unterschieden hat. Von anderen habe ich schon gehört, dass sie in ihrer ganzen BW-Zeit nie ein volles Magazin für das G3 in der Hand hatten, sondern immer nur abgezählt die Patronen bekamen, die sie bei einer Übung abgeben sollten. So gesehen war ich wohl gut dran, wir haben mit dem G3 - "meins" war übrigens 12 Jahre älter als ich und zog massiv nach unten links - so ziemlich alles gemacht, was man damit machen kann. Und wenn jemand damit nicht klar kam, wurden die Übungen wiederholt und wiederholt, bis es saß - oder Tränen geflossen sind. Nach einem Tag auf der Schießbahn hatte man meistens lahme Arme, das Reinigen ging dann trotzdem noch bis tief in die Nacht. War nicht immer der reine Spaß...

    Kann ich nachvollziehen, aber prinzipiell führst du im Vergleich die halbe Anzahl Schuss in 7.62mm mit, egal wieviel Schuss du zu transportieren bereit bist. Müsste es was in 7.62x51mm sein, würde ich wahrscheinlich zum M1A/M14 greifen.
    Vom M14 hatte ich schon ganz tolle, präzise Waffen in der Hand, und vollkommen nutzlose Prügel, mit denen man auf 100 Meter vielleicht ein Scheunentor hätte treffen können. Da ist zum einen wohl der Unterschied zwischen den Versionen riesig, zum anderen streut oft auch die Fertigungsqualität erheblich innerhalb einzelner Versionen. Das M1 kenne ich nur als Sammlerwaffe, und da hat es den Ruf, gerne mal Ladehemmungen zu haben. Aber das war auch in .30-06, ich kann mich nicht erinnern, schon mal ein M1 für die kürzere 7.62 NATO geschossen zu haben. Ohne jetzt genau erklären zu können, was für mich da entscheidend ist, wäre es für mich heute wohl das FN SCAR. Da hat für mich in der Handhabung einfach "alles gepasst", ich fand es vom Gewicht her angenehm, halt eine rundum positive Erfahrung.

  6. #8566
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    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Schon irgendwie witzig, wie sich die Ausbildung je nach Waffengattung und Ausbilder offenbar doch unterschieden hat. Von anderen habe ich schon gehört, dass sie in ihrer ganzen BW-Zeit nie ein volles Magazin für das G3 in der Hand hatten, sondern immer nur abgezählt die Patronen bekamen, die sie bei einer Übung abgeben sollten. So gesehen war ich wohl gut dran, wir haben mit dem G3 - "meins" war übrigens 12 Jahre älter als ich und zog massiv nach unten links - so ziemlich alles gemacht, was man damit machen kann. Und wenn jemand damit nicht klar kam, wurden die Übungen wiederholt und wiederholt, bis es saß - oder Tränen geflossen sind. Nach einem Tag auf der Schießbahn hatte man meistens lahme Arme, das Reinigen ging dann trotzdem noch bis tief in die Nacht. War nicht immer der reine Spaß...
    Ja, es hing nicht nur von der Waffengattung ab, sondern auch von der Einheit, oder ob man sich an einem "Traditionsstandort" mit einem grossen Übungsplatz befand. Mein Bruder war Ausbilder bei den Panzergrenadieren, und auch da weiss ich, dass die Ausbildung ganz anders aussah als bei uns. Letztendlich begrenzte dies jedoch auch die Tatsache, dass Wehrplfichtige oftmals nur begrenzt zu motivieren waren. Ich selbst habe auch nur abgezählte Patronen bekommen. Die Ergebnisse des Schiessens waren so grausam, dass ich (und drei andere Gewinner) nochmals raus mussten, da wir überraschenderweise wirklich was getroffen hatten. Damals, wie auch bei der späteren Übungen von Reservisten, die meine Einheit organisierte, war diese Form der Ausbildung schlicht ein Risiko.

    Vom M14 hatte ich schon ganz tolle, präzise Waffen in der Hand, und vollkommen nutzlose Prügel, mit denen man auf 100 Meter vielleicht ein Scheunentor hätte treffen können. Da ist zum einen wohl der Unterschied zwischen den Versionen riesig, zum anderen streut oft auch die Fertigungsqualität erheblich innerhalb einzelner Versionen. Das M1 kenne ich nur als Sammlerwaffe, und da hat es den Ruf, gerne mal Ladehemmungen zu haben. Aber das war auch in .30-06, ich kann mich nicht erinnern, schon mal ein M1 für die kürzere 7.62 NATO geschossen zu haben. Ohne jetzt genau erklären zu können, was für mich da entscheidend ist, wäre es für mich heute wohl das FN SCAR. Da hat für mich in der Handhabung einfach "alles gepasst", ich fand es vom Gewicht her angenehm, halt eine rundum positive Erfahrung.
    Ja, ich bezog mich weitestgehend auf die zivilen M1A (und nicht M1 Garand), die z.T. recht teuer, aber auch sehr präzise sind, von der Schaftung eher einem klassischem Infantriegewehr entsprechen. Mit dem FN SCAR habe ich nicht allzuviel geschossen, und es hinterlies auch keinen sonderlichen Eindruck, weder in positiver noch negativer Hinsicht. Aber das liegt prinzipiell an der Kategorie dieser Gewehre, d.h. weder ein Bushmaster ACR noch ein Sig 556 setzen sich irgendwie deutlich ab. (Obwohl ich aus der Gruppe das Sig 556 bevorzugen würde.) Letztendlich lande ich aber meistens beim AR, da ich dieses Gewehr am ehesten meinen Bedürfnissen anpassen kann, und ich es gerade deshalb in unterschiedlichen Versionen besitze.

    Vielleicht liegt es auch ein wenig an den Besitzern des FN SCAR in den USA. Wenn ich jemand mit dem Gewehr sehe, dann gehe ich in Gedanken schon in Deckung.

  7. #8567
    Misanthrop Benutzerbild von Smoker
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    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Vielleicht liegt es auch ein wenig an den Besitzern des FN SCAR in den USA. Wenn ich jemand mit dem Gewehr sehe, dann gehe ich in Gedanken schon in Deckung.
    Ist halt hip weil es in vielen Spielen vorkommt... dementsprechend sind dann auch die Nutzer eher zweifelhaft xD
    Leben und sterben lassen...

  8. #8568
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    Zitat Zitat von Smoker Beitrag anzeigen
    Ist halt hip weil es in vielen Spielen vorkommt... dementsprechend sind dann auch die Nutzer eher zweifelhaft xD
    Dazu ist es eigentlich zu teuer. Es ist etwas, das im zivilen Gebrauch eigentlich keinerlei Vorteile hat, selbst wenn man den zivilen Gebrauch sehr weit definiert. Dies zu einem Preis, zu dem man sich ein Gewehr nach den eigenen Bedürfnissen anpassen lassen kann, und das Training noch mit dazu bekommt. Es mag einige Liebhaber geben, aber ich sehe es eher als etwas wie ein Statussymbol.

  9. #8569
    Misanthrop Benutzerbild von Smoker
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    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Dazu ist es eigentlich zu teuer. Es ist etwas, das im zivilen Gebrauch eigentlich keinerlei Vorteile hat, selbst wenn man den zivilen Gebrauch sehr weit definiert. Dies zu einem Preis, zu dem man sich ein Gewehr nach den eigenen Bedürfnissen anpassen lassen kann, und das Training noch mit dazu bekommt. Es mag einige Liebhaber geben, aber ich sehe es eher als etwas wie ein Statussymbol.
    Tja wo es eine NAchfrage gibt, gibts auch ein Angebot.
    Leben und sterben lassen...

  10. #8570
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    Zitat Zitat von Smoker Beitrag anzeigen
    Tja wo es eine NAchfrage gibt, gibts auch ein Angebot.
    Man sieht sie deshalb hier sehr selten, d.h. es ist ein recht begrenzter Markt. Anders ausgedrückt sehe ich mehr Lamborghinis als FN SCARs.

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