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Danke fuer "Gruen"
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Wenn ich fuer zwei Tage und Naechte allein im "Veld"
verschwunden war und ohne "Fleisch" zurueckkam,
meinte mein Farmerfreund jedesmal : "Aah, warst
du wieder nur zum Indianer-Spielen unterwegs...!!??
Weil er wusste, dass es eigentlich fast unmoeglich war,
ohne Kudu, Oryx, Springbock....etc.... zurueckzukommen.
Vorausgesetzt, dass man die Windrichtung immer beachtete,
leise war und "sich wie ein Blatt im leichten Wind bewegte".
Diese waren oft die eindrucksvollsten "Jagden". Eine Zebraherde,
die, wenn man mit dem 4x4 noch einen Kilometer entfernt war,
hinter einem Huegel verschwand, aber bei einem guten
Walk and Stalk ahnungslos blieb, wenn man schon auf 70m
herangekommen war und sie eine Stunde lang beobachtete.
Wie der Karakal, in seine eigene Jagd so vertieft und
nicht gewahr, dass ich gemuetlich unter einem Baeumchen
sass und seine maechtigen Spruenge beim Perlhuhn-
Fangen bewunderte.
Oder der Strauss der ploetzlich 20m vor mir stand,
als ich einige dicke Felsbrocken umrundete. Da musst ich zuegig
ein paar Meter hochklettern und mich verdruecken.
In der Moskito-freien Jahreszeit habe ich immer ohne Zelt
auf einer Plane und einer richtigen Matratze luxurioes unter
dem einzigartigen Sternenhimmel des suedlichen Afrikas
genaechtigt oder auf der offenen Ladeflaeche des Pick-Up.
Einmal hatte nachts ein Leopard seine Spuren im Sand,
nur etwa 25m entfernt von meinem Bett, hinterlassen.
Wahrscheinlich hatte das Lagerfeuer ihn davon abgehalten,
noch naeher zu kommen.
Einmal fuhr ich nach einem Jagdtag, der die Tiefkuehltruhe
meines Farmerfreundes fuellen sollte, ohne Beute von dessen
Farm. Sichtungen hatte ich kaum gehabt und die Entfernungen
waren ueber dem, was ich fuer realistisch hielt.
Unweit von der Farmgrenze entfernt, stand dann kurz vor
Sonnenuntergang der kapitalste Kudubulle den ich
jemals gesehen hatte ,unter kleinen Baeumen. In dem Moment
bemerkte er meinen Pick-Up und schaute ruhig , wie ich leise
und langsam bis in ca 30m Entfernung auf dem Farmweg auf
seine Hoehe rollte und anhielt. Dann sahen wir uns fuer eine
gefuehlte Ewigkeit an. Mein Gewehr lag neben mit, aber die Idee zu
schiessen, war mir in diesem Moment komplett abhanden
gekommen. Und ich denke, das hat er gespuert.
Das hatte etwas von Telepathie.
Hat von Euch jemand vielleicht eine Ruger Mk I, II, III oder IV? (siehe unten)
Es gibt hierzu die Volquartsen Kits, die den Abzug verbessern sollen. Diese sind recht preiswert, und in meiner 10/22 funktionierten sie gut. Der Einbau des Kits bei der Ruger Mk III wäre eine ziemliche Fummelarbeit, und die Komponenten scheinen dem Original sehr ähnlich zu sein, aber vielleicht etwas besser poliert, weshalb ich mich frage, ob sich diese Nachrüstung lohnt.
Da diese Pistole nauch in Europa verkauft werden: Hat von Euch damit jemand Erfahrung?
Erfahrung ein wenig, Kumpel hat die ich finde das Ding schon sexy müsste aber mal sehen ob ich das Bedürfniss durchkriege weil 2020 kaum Wettbewerbe geschossen wäre 5. KW und eine 1911 möchte ich auch, wären dann schon 6.
Die kurze Tactical schön eloxiert mit der Rail oben und einen Burris Red Dot das hätte schon was.
Schießt gut, klar nicht so präzise wie meine alte Walther GSP macht aber mehr spaß weil vielseitiger.
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Wo ist Merkels Stasiakte?
Ich habe eine Ruger MK II Government Competition mit dem fast 7'' Lauf (slabside), und eine Ruger MkIII in schwarz mit einem ähnlich langen Lauf, der zudem noch den “Flash Hider” einer AR aufgeschraubt hat. Grundsätzlich sind diese Pistolen sehr solide, für KK praktisch überdimensioniert und relativ schwer. Man merkt halt deutlich, dass sie eben nicht als Scheibenpistole entworfen wurden, sondern als Alltagspistole für das, was auf der Farm eben weg musste.
Die Präzision ist bei meinen beiden Modellen sehr ordentlich, die Balance ist es auch. Nur dem Abzug merkt man halt wirklich noch seine Zweckmässigkeit an. Bei meiner Ruger 10/22 war es ähnlich, und Volquartsen bot hierzu ein Kit an, dass auch hervorragend funktionierte.
Der Knackpunkt bei Mark I, II, III ist jedoch, dass der Zusammenbau praktisch schon eine Verarsche des Schützen ist, denn die Pistole muss dazu korrekt zur Schwerkraft ausgerichtet und gedreht werden. Bei der Mk III geht das nicht ohne Magazin.
Auch das Volquartsen Kit wäre eine echte Fummelarbeit, und deshalb meine Frage: Hat jemand so einer Pistole schon mal einen Aftermarket-Abzug verpasst?
Das Problem in diesem " Drecksland " ist nicht, dass man nicht an Waffen ran kommst. Das Problem sind alleine ihre zu notwehr-und verteidigungs-unwilligen Schafen abgerichten und gehirngewaschenen christlichen Gutmenschen-Feig-und Schwächlinge , die es zwar gut finden, dass Merkel und der ZdJ eine 100-köpfige bewaffnete Leibwache hat, sich aber selber niemals verteidigen , geschweige denn Waffen wollen . Die Deutschen wollen keine Waffen, sie wollen sich nicht wehren, sie gehen nicht mal wählen. Ok, doch, gegen Rächts. Die denunzieren anonym ihre Nachbarn und schimpfen. Heimlich. Wer sich verteidigen will, bekommt auch Waffen. Zwar nicht so einfach wie bei unseren Herren in Israel oder USA, aber immerhin auch Brauchbares.
Du solltest mal hier den Notwehrstrang lesen, dann wüsstest du, dass die deutschen Luschen-Schnullis-Schwuchtel gar nicht an Waffen ran kommen wollen, weil sie sich nicht wehren und verteidigen wollen !!! Sprich, selbst wenn die schiessen könnten und ne scharfe Waffe hätte, würden sie sie nie einsetzten. Denen ist jeder Selbsterhaltungstrieb aberzogen worden. Dabei ist jeder Asylant oder Migrant bewaffnet. Aber nicht nur das, die verhindern sogar, dass sich Andere wehren. Meinst du eigentlich im Ernst, dass sich deutsche Spiesser, die zuhause unterm Pantoffel ihrer Mutti stehen, auf der Strasse den Aufstand proben ?
Du hast alles, du lebst auch in einem freien Land. Wir Besiegte hier haben nichts, nein, viel schlimmer, wir wurden nach 45 so abgerichtet und gehirngewschen, dass wir sogar wollen, dass wir nix haben. Väe Victis....wehe den Besiegten.
Sowas ist immer eine Frage des Willens. Jedes Schwellenland kann leichte Waffen herstellen. In einem jeden Industrieland ist die Produktion in vielen Formen möglich, da sich in den letzten 100 Jahren auch recht wenig bei der Grundfunktion dieser Waffen geändert hat, die Produktionsmethoden immer besser wurden. Es ist wirklich eine Frage des Willens. Umgekehrt ist jemand mit Waffe auch nicht automatisch ein Widerständler.
Ja, man sieht den Einbau. Ist nicht ganz trivial, aber auch keine grosse Anstrengung. Bei den Bewertungen finde ich halt Aussagen, dass der Umbau funktionierte, und dass man z.B. die Farbe des Abzugs mochte. Ich finde jedoch erstaunlich wenig dazu, ob der Umbau wirklich etwas gebracht hat. Hier sind die Meinungen anscheinend gespalten zwischen drei Lagern:
a) Es hat wenig gebracht.
b) Es hat etwas gebracht, aber man kann genauso die bestehenden Teile polieren. (Genau dies machte micht etwas stutzig, denn die Veränderungen schienen minimal zu sein.)
c) Es hat wirklich etwas gebracht.
Bei meinen modifizierten AR-Abzügen kann man wirklich erkennen, dass die Funktionsweise unterschiedlich ist. Hier ist es nicht so eindeutig, und deshalb meine Frage.
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