Die Vorfahren der Deutschen, die Germanen, sind ein zentralasiatisches, nomadisches Steppenvolk gewesen und nichts anderes als Migranten, die sich erst sehr spät in Europa niederliessen.
Vier von Fünf Europäern haben ihre Vorfahren im zentralasiatischen Altai laut aktuellem Stand der Wissenschaft (Genforscher, Archeologen etc.).
Der Präsident des deutschen archeologischen Instituts buddelt gerade die Vorfahren der Deutschen im zentralasiatischen Altai aus ...
Nun ja, die Deutschen haben dies schon überwiegend eingesehen und auch erkannt, daß zumindest dieser vergangene Zufluß und Durchmischung einen überaus wertvollen Pool darstellte, - die Türken bemühen aus ihrem persönlichen eurasischen Sumpf immer noch Die genetische Einzigartigkeit, die sie so völkisch dominant erscheinen lassen soll. :rolleyes:
Voltago
Islam --> Jihad --> Islamisten Terror
Ueberzeugung --> Konzept --> Implementierung.
Bergauf und gegen den Wind, formen den Charakter.
Hurra, wir verblöden, für uns bezahlt der Staat!
Einstein: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."- Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt..."
Mitglied der AfD
Noch ca. 600 n. Chr. sind Germanen nach Mitteleuropa eingewandert. Die Einwanderung von germanischen Stämmen erfolgte in mehreren Schüben, es handelte sich dabei zudem nicht um eine einheitliche Ethnie, sondern die Germanen waren eine kunterbunte Mischung von Völkern verschiedenster, zentralasiatischer Herkunft.
Die Türken wissen, dass ihre Urheimat in Zentralasien ist. Die Tatsache, dass die Deutschen ebenfalls Zentralasiaten sind von Herkunft her, scheint allerdings nicht allen Toitschen bekannt zu sein, womit wir beim Thema Unbildung und Unwissenheit wären.
Es gab auch später eine Vermischung der Verbündeten Hunnen und germanischen Stämmen (z.B. mehrheitlich Sachsen + Alemannen + Bajuwaren, weiterhin einige gotische Stämme).
Geändert von Durkheim (08.06.2008 um 16:50 Uhr)
Schon wieder dieser Schmarren! Wie oft denn noch?
Als die Germanen längst seßhaft waren und Ackerbau un Viehzucht trieben auf dem Boden, den sie auch heute noch bewohnen, sind die Turkstämme noch nomadisierend, raubend und mordend durch die Lande galoppiert und haben rohes Fleisch gefressen.
Lieblingsgericht: Thunfischgrütze.
Die Deutschen waren noch bis ca. 900 n. Chr. oftmals Nomaden. Du kennst anscheinend Deine eigene Geschichte nicht. Lies auch mal etwas zum Thema Vandalen
Im übrigen dürfte allgemein bekannt sein, wen die alten Griechen und später die Römer als Barbaren bezeichnet haben.
Der König der Deutschen, Karl der Grosse, war ein ungepflegter Hobel, Rabauke, ungebildet und zudem Analphabet. Nimm Dir mal ein Lexikon zur Hand und lies Dich ein bischen bei den Osmanen ein, die etwa zum selben Zeitpunkt lebten und wie gebildet diese im Gegensatz zum deutschen König gewesen sind :]
Ackerbau und Viehzucht kommen aus Anatolien, dessen Ureinwohner heute Türken sind.
Und bei den Kelten weiss man heute, dass es u.a. auch Menschenfresser/Kanibalen gewesen sind
Eimy
Requiem aeternam dona ei, Domine.
Et lux perpetua luceat ei.
Requiescat in pace.
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