20 Millionen Einwanderer nach Europa?

[Der kritische Denker]

Von allen unqualifizierten Arbeitskräften, die ihr Heimatland verlassen, gehen derzeit 85 Prozent in die EU, aber nur fünf Prozent in die USA. Bei den qualifizierten Arbeitskräften ist es genau umgekehrt: 55 Prozent wandern in die USA ein, nur fünf Prozent in die EU.

Das muß sich ändern. Europa muß für gebildete Einwanderer attraktiver werden und unattraktiver für die ungebildeten Einwanderer.

Es geht vorallem darum Leute aus China, Südostasien und Indien anzuwerben. Aber auch Südamerikaner.

[Feuerfalter]

Wende in der europäischen Einwanderungspolitik: Die EU will 20 Millionen Arbeitskräfte aus Asien und Afrika holen - mit einer neuen Blue Card. Nur so könne man den Wettbewerb mit den USA gewinnen. Vor allem Deutschland soll mehr Migranten aufnehmen.

uke: uke:


Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen möchte. Wenn Deutschland wettbewerbsfähig bleiben soll müssen wir Leute aus Afrika und Asien nach Hause schicken

[romeo1]

Inwiefern die Masseneinwanderung von unterbelichteten Musels und ärmlichen ungebildeten Schwarzen für Europa ein positives Geschäft sein soll, erschließt sich mir nicht. Es ist mit einer dramatischen Belastung der Sozialsysteme zu rechnen und einen massiven Import von präzivilisatorischen Verhaltensweisen und -normen, dem Import von Stammeskonflikten und anderen Belastungen. Wenn schon Einwanderung, dann bitte aus Ostasien.

[JensVandeBeek]

die Politikerkaste will uns mal wieder mit 20 millionen Einwanderern in Europa beglücken.

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lg manni 46

Na und, Hauptsache alle sind Christen !

[politisch Verfolgter]

Wir benötigen keine Menschenverachtung, sondern die Abschaffung modernen Feudalismus. Menschl. Betriebsinhaber sind für die allermeisten betriebslosen Anbieter eine angezogene Handbremse - sie heißt Arbeitsgesetzgebung. Damit belastet das Regime Betriebslose dramatisch, spaltet und erpresst massive Umverteilung. Per marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern in deren Erwerbsphase kann von Betriebslosen weit besser Kapital generiert werden, wenn sie für die Nutzung geeigneter betriebl. Renditeobjekte bezahlen, die zudem frei vernetzbar sind. Wobei eben die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und Nutzer exponenziell zunimmt.
Das beste Mittel gegen Migrationsdruck und Menschenverachtung ist user value.

[Rheinlaender]

gerade du hast doch einen Logenplatz bei der Grabtragung Englands!

Dieser "Logenplatz" heisst London mit rund 40% der Bevoelkerung ausserhalb des UK geboren. Dieser Logenplatz, wenn er ein eigenstaendiger Staat waere, haette nach Luxemburg das zweithoechste BIP pro Kopf der EU mit 172% des EU-Durchschnitts und waere hier irgentwo unter den ersten fuenf Staaten weltweit einzuordnen. Der Rest des UK wuerde sich mit einem ziemlich mittelamaessigen Platz einordnen muessen.

Wenn irgentwelche Leute in Leeds oder in Scotland von Emmigrantenflut reden, dann sollten diese Leute nicht vergessen, dass die Emmigranten Londons ihnen die Schulen, Krankenhaeuser, Polizisten etc. bezahlen.

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[Rheinlaender]

Inwiefern die heute in Deutschland lebenden Türken die den deutschen Staat jährlich Milliarden kosten unseren Urlaub finanzieren müsstest du bitte näher erläutern.

Das Problem ist, dass der dt. Staat ein Luxussozielsystem erhaelt - Immiration in der Kombination mit einem rudimentaeren Sozialsystem ist eine Erfolgsgeschichte. Wenn ich den Emmigranten jedoch das Leben durch ein Sozialsystem zu bequem mache, dann fehlt der oekonomishce Anreiss den Arsch zu bewegen.

[Gottfried]

Wenn irgentwelche Leute in Leeds oder in Scotland von Emmigrantenflut reden, dann sollten diese Leute nicht vergessen, dass die Emmigranten Londons ihnen die Schulen, Krankenhaeuser, Polizisten etc. bezahlen.

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"Diese Leute" sollten es vielleicht nicht vergessen, aber sie werden es vergessen. Die Iren haben auch längst vergessen, dass ihnen die EU Milliarden an Euro hat zukommen lassen. Und das ist doch auch völlig in Ordnung so.

Außerdem zeigt ja das Beispiel Irland, dass es sehr wohl möglich ist, sich von London loszusagen und wirtschaftlichen Erfolg zu haben. Auch wenn dies u. U. Jahrzehnte dauert. Insofern bin ich mal gespannt auf das Referendum in Schottland im Jahre 2010 über den Verbleib im Vereinigten Königreich. Sieht ja bisher ganz gut aus laut Umfragen.

[Rheinlaender]

Außerdem zeigt ja das Beispiel Irland, dass es sehr wohl möglich ist, sich von London loszusagen und wirtschaftlichen Erfolg zu haben. Auch wenn dies u. U. Jahrzehnte dauert.

Als Irland unabhaenig wurde, war es ein Armenhaus, das fast ausschliesslich von der Landwirtschaft lebte. Daran aenderte sich bis zur EU-Mitgliedschaft wenig.

Insofern bin ich mal gespannt auf das Referendum in Schottland im Jahre 2010 über den Verbleib im Vereinigten Königreich. Sieht ja bisher ganz gut aus laut Umfragen.

Darueber gibt es einen Thread - deshalb nur kurz: Es geht dann nicht um einen "Austritt aus dem UK", sondern um die Aufloesung des UK. Wir haetten dann wieder ein Koenigreich (Republik?) Schottland und ein Koenigreich England. Das wappen wuerde nicht mehr die "Imperial Crown" des UK zeigen, sondern wieder die Tudor Crown Englands.

[Ruepel]

Dieser "Logenplatz" heisst London mit rund 40% der Bevoelkerung ausserhalb des UK geboren. Dieser Logenplatz, wenn er ein eigenstaendiger Staat waere, haette nach Luxemburg das zweithoechste BIP pro Kopf der EU mit 172% des EU-Durchschnitts und waere hier irgentwo unter den ersten fuenf Staaten weltweit einzuordnen. Der Rest des UK wuerde sich mit einem ziemlich mittelamaessigen Platz einordnen muessen.

Wenn irgentwelche Leute in Leeds oder in Scotland von Emmigrantenflut reden, dann sollten diese Leute nicht vergessen, dass die Emmigranten Londons ihnen die Schulen, Krankenhaeuser, Polizisten etc. bezahlen.

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Was auch den schlechten Zustand der Schulen und Krankenhäuser erklärt!
Ausgenommen die Privaten.